Moin Zusammen,
Ich denke, dass wir den Fragesteller langsam durcheinander bringen
Als Zusammenfassung gilt nach wie vor: probieren, was am Besten gefällt.
@Robert:
"Widersprechen" nehme ich immer gerne an, da die Diskussion sich dann konstruktiver entwickelt! Monologe bringen nicht viel.
Im Allgemein gebe ich dir Recht, dass die letzte Stufe einer Vorstufe als Erste zerrt. Das ist auch der Grund weshalb, ich auch ein PP-Amp mit Pentoden-LTP planen werde
Im Fall der Emma ist es nun die Frage, was man überhaupt sucht.
Deshalb kann man am Besten den Crossline MV probieren (Lumex Beispiel), da es innerhalb von Minuten aufgebaut ist und wenn's nicht gefällt, dann den MV vorm PI probieren. Mit dem MV vorm PI wird der PI (falls er es tut) mit hoher Lautstärke zerren. Mit dem Crossline MV wird er es Jochen hat es bereits die Schwäche des Kathodyn-PI erklärt. Man kann es optimieren, in dem man ein Gitterwiderstand mit 1M am PI lötet. Mit einer Pentodenendstufe, würde ich die Gitterwiderlinge mit mindestens 47k einbauen.
Als Zusammenfassung:
Will man nur leise und clean spielen (ohne PI-Zerre): MV vorm PI einbauen
Will man PI-Zerre bei niedrigerer Lautstärke bekommen können: Crossline MV
Beide Varianten vom MV werden eh den Charakter vom Amp ändern, außer, wenn er voll aufgedreht ist.
Gruß,
Laurent