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TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch

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Offline Dirk

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #15 am: 15.05.2016 11:18 »
echt jetzt, dass ist doch alles dokumentiert:

https://www.tube-town.net/cms/?DIY/Amps/TT66

Röhren
Obwohl der TT66 für die Verwendung von KT66 ausgelegt ist, wird er in der Regel auch mit 6L6, 5881 aber auch 6CA7 und EL34 Röhren problemlos funktionieren. Wichtig bei den EL34 und Co ist das Pin 1 mit Pin 8 Verbunden ist, also Pin 1 ebenfalls auf Masse gelegt wird.
Für die Verwendung von 6V6 Röhren muss der Kathodenwiderstand vergrössert werden auf einen Gesamtwert von ca. 470 Ohm, andernfalls dürfte die 6V6 zu Schaden kommen.


Gruß, Dirk

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Offline Dirk

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #16 am: 15.05.2016 11:19 »
Nochmal zum Thema Lautstärke: was für ein Lautsprecher hängt an dem Verstärker ?

Gruß, Dirk
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Offline Striker52

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #17 am: 15.05.2016 12:18 »
echt jetzt, dass ist doch alles dokumentiert:

https://www.tube-town.net/cms/?DIY/Amps/TT66
.....

Gruß, Dirk

Eben! Deshalb bin ich ja der Meinung, dass die Brücke für die KT66 überflüssig ist, aber prinzipiell nicht schaden kann  ;)
Gruß Axel

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Offline Striker52

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #18 am: 15.05.2016 13:14 »
Und nochmal zu den Spannungen:

Netzteil B1        B2        B3
------------------------------------
Falcon  376V     371V    352V
Dirk      364V     358V    332V
Faktor  1,033    1,036   1,060

Anoden  KT66               V1b     V1a
--------------------------------------------
Falcon    367V               234V    230V
Dirk        360V               147V   140V
Faktor     1,02               1,59    1,64

Katoden
Falcon      31V               1,8V    1,9V
Dirk          26V               2,6V    2,7V     


Die geringfügig höheren B+ Werte sind vernachlässigbar. Komisch aber, dass auf dem Weg von der KT66 zur 12AX7 bei Dirk die Spannung um 60% sinkt (147 zu 360), bei Falcon aber nur um 36% (234 zu 367).
R103 mit unterschiedlichen Werten?
Merkwürdig auch, dass bei Falcon trotz höherer Anodenspannungen an der 12AX7 die Katodenspannungen deutlich niedriger sind, als in Dirks Plan. An der KT66 ist die Katodenspannung erwartungsgemäß bei Falcon höher. 
Merkwürdig ??? ??? ???

Ich geh jetzt Formel1 schauen.
Gruß Axel

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Offline _peter

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #19 am: 15.05.2016 14:28 »
Hmmm...

ja, der Unterschied an V1 ist schon groß. Fast 100V Unterschied. Da ich aber
keinen Fehler im Plan erkennen kann und die Verhältnisse der Spannungen und
Ströme in sich stimmen, würde ich einfach sagen, die Röhre zieht eben weniger
Strom als die von Dirk verwendete. Die restlichen Werte hauen ja super hin.
An dem Aufbau könnte man noch einiges ändern, aber ich denke nicht, dass
das eine Auswirkung auf die Gleichspannungen hätte.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
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Offline falcon75

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #20 am: 16.05.2016 01:01 »
Guten Nacht,

zu später Stunde noch ein Update von mir.

Um die Frage nach dem verwendeten Lautsprecher zu beantwortet. Zum testen verwende ich gerade einen Celestion Vintage 30 mit 8 Ohm.

Ich habe alles vorwärts und rückwärts nochmal geprüft und auch viele Lötstellen einfach nochmal heiss gemacht. Geändert hat das nichts und auch die Brücke an der KT66 hat wie erwartet nichts geändert.

Die Werte an der Eingangsröhre scheinen ja nach den Berechnungen von Axel zu passen. Ich habe auch alles wiederholt geprüft und habe auch die Kondensatoren C1 und C7 mal von Masse gelöst. Die Spannungen bleiben gleich, also alles ok mit den Kondensatoren.

Bleibt die KT66 die meiner Meinung nach vom Bias her nicht passt. Ich messe an Pin 3 gegen Masse 367V, an Pin 8 noch 30V (ist etwas gefallen). Damit ergibt sich eine Anodenspannung von 337V, die ich auch zw. Pin 3 und Pin 8 messen kann. Die Werte aus dem Schaltplan ergeben übrigens eine Anodenspannung von 360V-26V=334V. Das ist eine wirklich geringe Abweichung. Jedoch ist der Strom bei mir deutlich höher. Der gemessene Kathodenwiderstand ist 337Ohm und so ergibt sich dann ca. 89mA. Damit ergibt sich eine Anodenverlustleistung von P=337V*89mA=29,99W . Meinem Kit liegt eine TubeTown KT66 bei wozu ich jetzt kein Datenblatt gefunden habe, aber die JJ KT66 hat eine max. Plate Disspation von 25W wenn ich das richtig sehe. Im Schaltplan ergibt sich auch schon 25W was ja bereits das Maximum wäre. Fast 30W sind danach zuviel.

Ich hoffe echt das ich hier jetzt nicht nur Blödsinn geschrieben habe und das irgendwie Sinn macht (für micht macht es Sinn :-) ). Jetzt ist das mein erster Baussatz dieser Art und ich würde mich freuen wenn mal jemand mit mehr Erfahrung die Rechnung überprüft.
Dann die Frage: Habe ich das mit der maximalen Verlustleistung von 25W richtig im Datenblatt abgelesen und bedeutet das ich muss den Bias ändern?


Gute Nacht

Reiner.

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Offline falcon75

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Nachtrag Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #21 am: 16.05.2016 01:30 »
Hallo,

bevor mein letzter Post auseinander genommen wird...mir ist gerade noch klar geworden, dass hier eine Single Ended Endstufe vorliegt und ich mir nicht sicher bin ob die Bias Diskussion da überhaupt Sinn macht.
Also die Frage vielleicht etwas allgemeiner: Läuft der Verstärker so in einem "sicheren" Betriebszustand? Kann ich das so lassen oder muss ich was ändern?

Gruß,

Reiner.



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Offline falcon75

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #22 am: 16.05.2016 10:18 »
Hallo Peter,

du schreibst:


An dem Aufbau könnte man noch einiges ändern, aber ich denke nicht, dass
das eine Auswirkung auf die Gleichspannungen hätte.

Gruß, Peter

Was würdest Du anders machen?

Danke und Gruß,

Reiner.

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Offline Hardcorebastler

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #23 am: 16.05.2016 11:01 »
Hallo Reiner,
deine Berechnung zur Anodenverlustleistung ist ok,
die 25 W gelten auch bei SE ,
justiere den Ruhestrom , bis max. 25 W Anodenverlustleistung entstehen ,
oder nimm eine KT88 .
Den Ruhestrom verringert sich durch die Erhöhung des Ka. R,
ich würde es mit zusätzlichen 50 - 100 Ohm/ 2 Watt R testen, oder mit einem 100 Ohm/5 Watt Poti
und C8 auf 50-100 V Spannungsfestigkeit erhöhen

Grüße, Jörg

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Offline Striker52

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #24 am: 16.05.2016 11:11 »
Auf welche Spannung hast du denn die Primärwicklung des Netztrafos angeschlossen? Kann ich aus dem Foto nicht erkennen. Falls du auf 220 Volt verdrahtet hast, würde ich auf 240V verdrahten.  Das würde deine Spannungen auf der Sekundärseite um ca 8% senken.
Ansonsten kann ich mich nur Jörgs Äußerungen anschliessen.
Gruß Axel

PS: Vielleicht kann sich hier ja auch mal jemand äußern, der auch einen TT66 gebaut hat.

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Offline _peter

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #25 am: 16.05.2016 11:41 »
Hallo,

sorry, langer Text und inzwischen haben schon andere geschrieben. Ich sende es trotzdem so.

Deine Berechnung liest sich völlig korrekt - du hast die Kathodenspannung abgezogen und
mit der eigentlichen Anodenspannung gerechnet und den tatsächlichen Wert des Kathoden-Rs
gemessen. Das ist schon mehr als manch andere machen. Es kommt noch hinzu, dass der
Schirmgitterstrom ebenfalls durch den Kathoden-R fließt, du kannst den also noch abziehen,
bevor du die  Verlustleistung berechnest. Dazu misst du entweder den Spannungsabfall über
dem Schirmgitter-R und ermittelst so den Strom, oder du ziehst einfach pauschal 10% oder
so ab. Wenn du dann immer noch über der maximalen Anodenverlustleistung landest, kannst
du den Kathoden-R etwas größer machen, oder, wenn die Anode nicht glüht, es einfach so
lassen und einen schnelleren Verschleißt in kauf nehmen.

Was den Aufbau betrifft - meine Verbesserungsvorschläge sind allgemeiner Natur, dass heißt,
sie müssen keine Veränderung an deinem konkreten Amp bringen, es ist aber normalerweise
besser, sie zu beachten, um potenzielle Probleme zu vermeiden.

Da sind die vielen ungekürzten Kabel. Röhrenamps sind ja relativ hochohmige Schaltungen und
daher empfindlich für Einstreuungen. Lange Kabel, vor allem in Schlaufen gelegte, Streuen unter
Umständen Dreck in die restliche Schaltung. Lange Kabelwege der empfindlichen Steuergitter-
zuleitungen fangen dagegen gerne Dreck ein. Daher hält man Leitungen möglichst kurz.

Aus gleichem Grund hätte ich auch vom Layout her V1a und V1b vertauscht. Die viel
empfindlichere V1a liegt jetzt direkt neben der Endstufe und Leitungen, die in der Schaltung viel
weiter hinten liegen, kreuzen sich mit welchen, die schaltplanmäßig weiter vorne liegen. Dein
Amp hat nicht viele Stufen und wenig Gain, daher ist das hier nicht so wild. Aber im Allgemeinen
ist das genau der Punkt, der beim Layouten zu beachten ist, um Feedback u.a. zu vermeiden.

Die Elkos liegen nach der Logik "alles was Dreck macht weg vom Eingang" auch in der falschen
Reihenfolge. Am ersten Elko gibt es ja noch hohe Spitzen durch das hin- und herladen vom
Gleichrichter. Am letzten Elko gibt es kaum noch Ripple, der ist lieb und darf näher an die
signalführenden Schaltungsteile. Auch hier behaupte ich aber, dass es in deinem konkreten Amp
wahrscheinlich keinen Unterschied macht.

Ist das dein erster Amp? Ich finde, der sieht ansonsten gut aus - gefährliche Stellen schön
geschrumpfschlaucht, ordentlich Kabeldurchführungstüllen verwendet, schönes Boad mit ner
Schablone gebaut... das ist alles ganz ordentlich und meine oben angeführten Punkte klingen
hoffentlich nicht zu negativ. Bitte eher als allgemeine Ratschläge für die nächsten Amps verstehen.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
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Offline Dirk

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #26 am: 16.05.2016 11:52 »
Hallo,

die Pamax bei der KT66 ist 25 Watt. Wenn möglich, denn versuch diese zu reduzieren um die Röhre im zulässigen Bereich zu betreiben.

Die Frage die sich grundsätzluch stellt ist: liegt ein Fehler vor oder nicht, sprich wird jetzt ein Fehler gesucht der keiner ist. Leider kann ich die Beschreibung zur Lautstärke nicht wirklich greifen um abschätzen zu können ob dies OK ist oder nicht. Bei Zimmerlautstärke sollte man sich problemlos unterhalten können und zu schreien. Wenn das bei Poti auf 12 Uhr der Fall ist, dann ist der Verstärker in der Tat viel zu leise und es liegt ein Problem vor.

Gruß, Dirk
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Offline falcon75

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #27 am: 16.05.2016 15:12 »
Hallo an alle,

viele Antworten das freut mich sehr. Ich versuche alle Punkte aufzunehmen und der Reihe nach zu beantworten.

@Jörg: Danke für deine Hinweise. Die Spannung des C8 ist entgegen des Schaltplan bereits 35V. Werde mal sehen ob ich noch was da habe mit mehr Spannung und dann den regelbaren Bias umsetzten den Du vorgeschlagen hast.

@Axel: Der Trafo ist auf 230V verdrahtet. Ich habe gerade mal 240V verdrahtet dann fallen die Spannungen deutlich, B+/3 ist dann bei 334V also nahe dran an Dirks Werten. Die Werte an der V1 liegen dann immer noch bei ca. 220V und die Spannung an der Kathode der KT66 fällt auf 29V..immer noch zu viel. Die anderen B+ liegen dann aber zum Teil deutlich unter dem was Dirk im Schaltplan hat. Ich habe zurück auf 230V verdrahtet, weil die Heizspanung auch unter den geforderten 6,3 V bzw. 5 V lagen.

@Peter: Ja es ist mein erster Amp.  Vielen Dank für deine wirklich konstruktiven Verbesserungsvorschläge und die Erklärungen. Überhaupt nicht negativ. Das bringt mich echt weiter und werde ich beim nächsten Amp sicher beherzigen. Kabel werde ich kürzen.

@Dirk: Du bringst es auf den Punkt und ich tendiere mehr und mehr dazu das es vermutlich keinen Fehler gibt und ich halt die Verlustleistung auf Grund der Tolleranzen in den Griff kriegen muss. Das sollte aber kein Problem sein. Wegen der Laustärke habe ich nochmal getestet und bei "meiner Zimmerlautstärke" kann ich mich nicht mehr problemlos unterhalten. Ist doch schon recht laut bei 12 Uhr aber keinesfalls unangenehm und klingt schon über den Vintage 30 gut wie ich finde. Getestes habe ich mit einer Powerstrat, Halspickup, Harry Häusel Vintage+ PUs. Ich habe Volumen, Trebel und Bass auf 12 Uhr gehabt. NFB ausgeschaltet. Bright Switch ausgeschaltet. Ich werde heute Abend mal eine Aufnahme machen mit fixem Gain und dazu sprechen und spielen. Dann sollte es ja vergleichbar sein.

An alle nochmal vielen Dank für die gute Unterstützung.  :)

Gruß,

Reiner.

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Offline falcon75

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #28 am: 16.05.2016 20:34 »
Guten Abend,

wie besprochen ein Aufnahme mit einem Mikrofon im Raum. Als Lautstärkereferenz habe ich eine kurze Einleitung gesprochen und etwas bei Sekunde 22 und 32 auch wärend des Spiels gesprochen. Einmal kurz "Vollgas" ab Sekunde 50.

Das Mikrofon ist ein preiswertes Großmembranmikrofon, dass etwa 1m entfernt und 1m oberhalb des Verstärkes aufgestellt ist. Ich sitze einen guten halben Meter vom Mikrofon entfernt gegenüber vom Verstärker. Das Mikrofon steht quasi zw. Verstärker und meiner Sitzposition.

Verwendet wurde eine Powerstrat mit dem Halspickup, einem Häussel Vintage+.

Volumen, Trebel, Bass alles 12 Uhr. NFB ausgeschaltet. Bright Switch ausgeschaltet.

@Dirk: Ist es Dir so möglich die Lautstärke abzuschätzen?

Hat jemand anderes den TT66 und kann das abschätzen?

Gruß,

Reiner.

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Offline Dirk

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Re: TT66 Leerlaufspannungen (blau im Plan) zu hoch
« Antwort #29 am: 16.05.2016 22:03 »
Hallo,

das hört sich sehr gut an.
Vom Lautstärkeverhältnis her würde ich sagen, dass alles passt. Auch kann ich keine Störungen hören, kein Brumm, kein Fiepen.
Die Lautstärke selbst sollte noch etwas zu nehmen, wenn man Bass und Treble ganz rein dreht, oder einen Booster vor den Verstärker schaltet.
Erhöhe noch ein wenig den Kathoden-R an der KT66 wenn die Leistung zu hoch ist und fertig.

Gruß, Dirk

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