Hallo ,
hatte in meinem letzten Beitrag nen Jensen , der verdammt britisch klang . Jetzt sehen wir mal wie sich umgekehrt Celestion in amerikanisch macht .
Film :
https://youtu.be/vn10q0lXKj0 ( ellektriktomik , Überschrift s.o. )
Also auf jeden Fall mal was anderes , aber fendermäßig überhaupt nicht .Dazu ist er zu dicht , mittig .
Beide fand ich als Celestionhasser sehr interessant , und behalte sie in einer 2x12 Box als Alternative zu den Jensen-Boxen .
Was ist Eurer meininung nach überhaupt typisch britisch bzw. amerikanisch ?
Hab mal über Diagrammen gebrütet und über meine Erfahrungen nachgedacht :
A: Mittenloch 400Hz & 1.5K , Nase bei 1.2K & 2k , mehr Höhen , späteres abknicken . lieber offene Box
B: mehr Tiefmitten , nur 1.5K Loch , Nasen bei 1 & 2.2 , also weiter auseinander und auch enger,spitzer , geschl. Box .
Was fällt Euch ein ? Wenn man das mit nem parametrischen EQ nach einem Zerrer simuliert , kommen auf jeden Fall deutliche Unterschiede raus .
Bei meinen Fuzzsimulationen im Zoom G3 arbeite ich auch gezielt mit versch. Löchern und Erhebungen .Was könnte neben den Frequenzen sonst noch viel ausmachen ? Versch. ( Höhen-) Kopressionen ?
tschüß , Thomas