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Rauschen beim Fender Concert (II)

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Offline hako

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #15 am: 4.06.2017 23:47 »
Ich jabe mich auch an die Arbeit gemacht...misst..

Was zum Teufel..... gehts Dir gut :-\ ?
Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten!

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Offline stephan61

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #16 am: 5.06.2017 09:27 »
Hallo Nigel,
was ist passiert? Das sieht echt übel aus!

Gruß Stephan
"It must schwing!"

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Offline stephan61

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #17 am: 5.06.2017 19:07 »
Hallo zusammen,

es gibt Neues zu berichten.
Gemäß dem Tipp von Andreas habe ich mal nach und nach die Vorstufe auf Masse gelegt. Dabei habe ich folgendes festgestellt:
Am Eingang PI und davor vor der Aufholstufe V5A ist auf Masse gelegt alles totenstill. Aber danach ist eine Rauschquelle schon mal der 3M3 Widerstand der zwischen Abgang und Rückkehr der Hallstufe sitzt. Aber der trägt nichts zum Unterschied des Rauschens von Clean und Lead Stufe bei, aber halt zum Rauschen insgesamt. Danach gehts im gleichem (Rausch)Niveau weiter bis Eingang V2B.
Und dann wirds merklich: Rauscherhöhung über den 47k vorm Gitter V2B. Und deutlich stärker wird der Unterschied über dem Vol.Poti.
Schleifer auf Masse schafft relative Ruhe, genauso wie das Brücken des 820k Widerstands das Rauschen etwas dämpft. Davor, d.h. am Ausgang Klangregelung ändert sich nichts mehr in der Rauschintensität wenn man das Signal auf Masse legt.
D.h. man hat keine eindeutige Quelle, aber die Summe der Bauteile 820k-R, Poti, 47k-R machts wohl.
Ich habe dann den 820k Widerstand entfernt, was außerdem einen ziemlichen Sprung in Dynamik bringt.
Weiterhin habe ich das schon etwas kratzende Vol.Poti ausgetauscht, der Bright bringt eh nix wenn der 820k fehlt.
Den 47k Kohlepress-R gegen einen Metalloxid-R mit 27k ausgetauscht (hatte nur 27k da).
Fazit: Etwas weniger Wasserfall, dafür springt einem der Clean ab Stellung "3"aufwärts ins Gesicht wegen dem fehlenden 820k-R.
Evtl. bringt es noch etwas den 3M3 auszutauschen gegen einen Metalloxid-R. Hab aber grad keinen da.

Schönen Abend
Stephan
"It must schwing!"

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Offline smid

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #18 am: 5.06.2017 22:38 »
Hallo,

dann, würde ich schließen, wäre die gute Nachricht, dass es sich nicht um einen Defekt handelt, sondern um die Summe von Kleinigkeiten, was dann wohl auch gleich die schlechte Nachricht ist: da ist nicht mit einer einzigen Maßnahme das Problem behoben.
Die Endstufe ist ja anscheinend schonmal i.O., das heisst auch die ersten Abgänge des Netzteils sind wohl ok.
Ich würde mal mit den einfachsten Maßnahmen beginnen: Vorstufenröhren hin und her tauschen (nicht gleich alle, eine nach der anderen, um eine eventuell morsche zu identifizieren).
Die Hallaufholstufe bringt erfahrungsgemäß immer etas Rauschen und gerne auch Einkopplungen in den Halltank-AÜ mit. Der Ausgang der Hallpfanne sollte räumlich nicht unterhalb des PT liegen, ggf. Pfanne drehen. Das ist aber weniger Rauschen als eher die oberen Harmonischen von Brummen.
In der Theorie ist der Gitteranlaufwiderstand der ersten Stufe Hauptverursacher von Rauschen. Du könntest mal versuchen von 68k auf 33k zu gehen, alles weitere dazu bei Merlin.
Damit wäre ich auch schon am Ende meiner angelesenen Kenntnisse.
Meiner bescheidenen Erfahrung nach würde ich dort, wo Rauschen reinkommt, auch mal die Masseverbindungen prüfen. Weiterhin würde ich versuchen, möglichst weit vorne mit Optimierungen anzusetzen, aber das ist ja eine Binsenweiseheit.
Ich hab nen späten 70er Pro-Reverb, mit dem ich, trotz nagelneuem Turret-Board noch immer nicht glücklich bin. Läuft zwar wie er soll, aber eben auch mit vielen Nebengeräuschen. Ich vermute, dass die Kisten, weil sie leistungsmäßig recht hochgezüchtet sind, eben auch extrem empfindlich auf jeden Pups reagieren. Und dazu gehören leider auch minimale Veränderungen im sowieso uneindeutigen Massekonzept in Verbindung mit dem ausgelagerten Siebelkos und den daraus resultierenden langen Versorgungsleitungen.

Sorry aber trotzdem schönen Abend,
Andreas

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Offline stephan61

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #19 am: 6.06.2017 08:41 »
Guten Morgen Andreas,

dein Tipp mit auf Masse ziehen des Signals zur Identifikation der Rauschquellen hat mir gut weitergeholfen. Ich hab meine Prosa der Ergebnisse von gestern in den Schaltplan eingezeichnet. Ich denke das macht das ganze klarer.
Die Hallstufe geht erst in die Signalleitung zurück nach Wiedervereinigung der beiden Stufen, daher war es für mich nicht so relevant. Mir ging es ja um die Klärung wieso der Clean Kanal so viel stärker rauscht als der Lead Kanal. Die Hallstufe trägt bei mir wenig zum Gesamtrauschen bei.
Die Röhren habe ich schon alle gewechselt, es sind durchgehend neue eingesetzt. Eine Austausch von einzlenen Fassungen ist geplant. Die kommen mir nicht ganz koscher vor.
Der Eingangswiderstand zur ersten Stufe trägt bei mir übrigens kaum was bei, wie ich notiert habe ändert sich ab der Klangregelstufe nichts mehr, wenn man das Sigenl auf Masse zieht => die Hauptquellen liegen im Signalfluß danach.

Schöne Grüße
Stephan
"It must schwing!"

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Offline Nigel

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #20 am: 6.06.2017 16:39 »
Moin zusammen!

Keine Sorge mir geht es gut und der Amp war nicht eingeschaltet.  Einfach blöde von der WErkbank gerutscht. Habe mir Testkabel gelötet um mit Oszi und Funktionsgerator zu gucken, was nicht stimmt. Dabei bin ich mit meinem Stuhl über das Anschlusskabel gerollt und wummms lag der Twin amBoden. Habe dann erstmal gestaubsaugt und dann Musik gemacht. Höchst frustrierend. Es war zum Glück mein eigener 65er Twin Reverbr, bei dem ich jedgliches Rauschen mit Drosselspulen in den Katodenleitungen der ersten beiden Eingangsstufen bekämpft bekommen habe, jetzt war ein Wurm in der Phasenumkehr, die eine Scale-Control hat. Einzig der AÜ hat eine leichte Schramme. Der Boden ist zum Glück sehr weich.....naja mal sehen. Habe gehört es gibt da Leute, die mit Trotteln wie mir ihr täglich Brot verdienen.... ;)


Also Drosseln in der Katodenleitung! Das hat bei dem 65er Twin sehr gut funktioniert.  Aber das ist vielleicht etwas, das man machen kann, wenn man den Amp bereits einigermaßen Rauschfrei ist.

Zum Thema:

Es hat bei mir geholfen, den 3,3MOhm durch einen 2,2M Metallschicht ohne Keramikkondensator zu ersetzen.

Und für den 47k würde ich einen 10k Metallschichtwiderstand vorschlagen.

Ich habe bei meinem TwinReverbII ebenfalls den Verdacht, dass die Buchsen und Sockel nicht mehr ganz sauber fassen. Reinigung und Nachbiegen hatte bei mir allerdings keinen großen Effekt.


Immer weitermachen!

Lieben Gruß,

Malte








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Offline cca88

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #21 am: 8.06.2017 07:18 »
Guten Morgen Andreas,

dein Tipp mit auf Masse ziehen des Signals zur Identifikation der Rauschquellen hat mir gut weitergeholfen. Ich hab meine Prosa der Ergebnisse von gestern in den Schaltplan eingezeichnet. Ich denke das macht das ganze klarer.
Die Hallstufe geht erst in die Signalleitung zurück nach Wiedervereinigung der beiden Stufen, daher war es für mich nicht so relevant. Mir ging es ja um die Klärung wieso der Clean Kanal so viel stärker rauscht als der Lead Kanal. Die Hallstufe trägt bei mir wenig zum Gesamtrauschen bei.
Die Röhren habe ich schon alle gewechselt, es sind durchgehend neue eingesetzt. Eine Austausch von einzlenen Fassungen ist geplant. Die kommen mir nicht ganz koscher vor.
Der Eingangswiderstand zur ersten Stufe trägt bei mir übrigens kaum was bei, wie ich notiert habe ändert sich ab der Klangregelstufe nichts mehr, wenn man das Sigenl auf Masse zieht => die Hauptquellen liegen im Signalfluß danach.

Schöne Grüße
Stephan

Hallo Stephan,
bin leider gerade ein paar tausend Kilometer von meinem Amp weg...

in zwei Wochen kan ich meinen mal anwerfen... Dan schau ich mal, was meiner sagt....

Grüße aus NC

Jochen

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Offline stephan61

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #22 am: 8.06.2017 08:31 »
bin leider gerade ein paar tausend Kilometer von meinem Amp weg...

in zwei Wochen kan ich meinen mal anwerfen... Dan schau ich mal, was meiner sagt....

Grüße aus NC

Jochen

Oh, das verstehe ich. Fürs Reisegepäck ist er definitiv zu schwer. Das kostet Übergepäck!
Dann gute Zeit in NC, wo immer das ist (North Carolina?) und danke für die Antwort!

Viele Grüße
Stephan
"It must schwing!"

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Offline cca88

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #23 am: 8.06.2017 16:06 »
Oh, das verstehe ich. Fürs Reisegepäck ist er definitiv zu schwer. Das kostet Übergepäck!
Dann gute Zeit in NC, wo immer das ist (North Carolina?) und danke für die Antwort!

Viele Grüße
Stephan

Richtig erkannt  :)

North Carolina.


Grüße

Jochen

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Offline stephan61

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #24 am: 12.06.2017 08:15 »
Guten Morgen,

es gibt wieder Neues:

1) Den 3M3 habe  ich gegen 2M Metalloxid ausgetauscht. Bringt etwas Linderung im Rauschen, aber nur etwas (immerhin). Ich habe übrigens die Fassung ohne den 10p Kondensator drüber.

2) Die größte Rauschquelle kann ich nach wie vor am Clean Vol. Poti lokalisieren. 1M Kohleschicht machen scheinbar soviel Lärm. Gibt es eigentlich rauscharme Potis?
Oder bringt es was hier mal ein 500k Poti einzusetzen? Kleinerer Wert, weniger Rauschen?

3) Der 27k (Original 47k) Gitterwiderstand trägt trotz Metalloxid-Gattung einiges zum Rauschen bei. Braucht es den überhaupt? Der Kanal ist ja der Clean-Kanal, d.h. die nachfolgende V2B soll ja gar nicht in die Sättigung kommen.

4) Die Ursache des Geknistere an den Vorstufenröhren habe ich (eher zufällig) gefunden: Eine Lötstelle der Heizleitung war lose. D.h. die Fassungen bleiben erstmal unberührt.

5) Nachdem ich schon mal mit dem Austausch der Elkos angefangen habe, habe ich auch gleich mal im Lead Kanal die 25µ durch kleinere Elkos ersetzt:
a) - V2A: 1µ
    - V4A: 1µ
Ergebnis: Sehr scharf, klingt wie ein altes Fuzz (natürlich mit Mid-Boost gezogen, ohne Mid-Boost klingt es nur wie ein kaputtes Auto)
b) - V2A: 1µ
    - V4A: 4,7µ
Ergebnis: Mehr Bässe, d.h. voller. Geht in Richtung MV-Marshall, mit mehr Gebrizzel in den Höhen aber deutlich besser als in der Fender Originalschaltung (mit Mid-Boost, s.o.). So bleibts erstmal.

Hat jemand eine gute Idee, wie man das Gebrizzel obenrum in den Griff kriegt?

Viele Grüße
Stephan
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Offline darkbluemurder

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #25 am: 12.06.2017 09:46 »

Hat jemand eine gute Idee, wie man das Gebrizzel obenrum in den Griff kriegt?


Hallo Stephan,

Du kannst mal versuchen, an der letzten Zerrstufe (d.h. die dritte im OD-Kanal) einen kleinen C (ca. 500pf bis 1000pf) von der Anode zur Versorgungsspannung oder zur Kathode einzulöten.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline stephan61

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #26 am: 14.06.2017 10:06 »
Hi Stephan,

das werde ich in der nächsten "Löt-Session" testen. Dieser Tage muss der Amp erstmal arbeiten. 
"It must schwing!"

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Offline Nigel

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #27 am: 15.06.2017 22:42 »
Zitat
1) Den 3M3 habe  ich gegen 2M Metalloxid ausgetauscht. Bringt etwas Linderung im Rauschen, aber nur etwas (immerhin). Ich habe übrigens die Fassung ohne den 10p Kondensator drüber.

Gut. Wobei ich eher zu Metallfilm oder Kohlefilm greifen würde.

Zitat

2) Die größte Rauschquelle kann ich nach wie vor am Clean Vol. Poti lokalisieren. 1M Kohleschicht machen scheinbar soviel Lärm. Gibt es eigentlich rauscharme Potis?
Oder bringt es was hier mal ein 500k Poti einzusetzen? Kleinerer Wert, weniger Rauschen?

Oder einfach ein neues 1M-Poti? Vielleicht ist einfach die Leiterbahn hinüber.

Zitat

3) Der 27k (Original 47k) Gitterwiderstand trägt trotz Metalloxid-Gattung einiges zum Rauschen bei. Braucht es den überhaupt? Der Kanal ist ja der Clean-Kanal, d.h. die nachfolgende V2B soll ja gar nicht in die Sättigung kommen.

Nein, den brauchst du nicht zwingend. Ich nehme an das ist ein Gridstopper. Die zweite Röhre wird keinesfalls übersteuert Dazu bedarf es mehr Gain.



Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen
 :topjob:


Lieben Gruß,

Nigel






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Offline stephan61

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #28 am: 16.06.2017 11:15 »
Hallo Nigel,

Gut. Wobei ich eher zu Metallfilm oder Kohlefilm greifen würde.
Kohlefilm wäre besser im Rauschverhalten als Metalloxid?

Oder einfach ein neues 1M-Poti? Vielleicht ist einfach die Leiterbahn hinüber.
Die letzten "Rauschmessungen" waren schon mit einem neuen 1M Poti (Alpha).
Nein, den brauchst du nicht zwingend. Ich nehme an das ist ein Gridstopper. Die zweite Röhre wird keinesfalls übersteuert Dazu bedarf es mehr Gain.
Das denke ich auch. Den gridstopper braucht es wohl eher vor V4A.

Ich werde weiter berichten.

Viele Grüße
Stephan
"It must schwing!"

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Offline Nigel

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Re: Rauschen beim Fender Concert (II)
« Antwort #29 am: 18.06.2017 12:52 »
Moin Stephan!

Du schriebst von einem Gebrizzel. Ist das ein permanentes Geräusch? Falls ja, könnte das ein Symptom für Tweed-Disease sein
oder auf einen defekten Koppelkondensator hindeuten...oder Sockel.....

Gruß,

Nigel