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Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?

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Offline Bierschinken

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Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« am: 1.08.2017 08:49 »
Moin,

hat jemand Erfahrungen mit dem Spirit LLX und kann das Kabel in Puncto Steifheit und Zuverlässigkeit mit dem Spirit XXL vergleichen?

Danke!
Swen

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haebbe58

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Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #1 am: 1.08.2017 09:44 »
Hi,

das LLX ist dem XXL in allen Belangen leicht überlegen ... bis auf die Flexibilität. Es ist etwas schwerer, dicker und steifer als das XXL.

Aber die Überlegenheit des LLX merkt man wirklich nur auf allerhöchstem Niveau, es ist halt sozusagen die Hi-End Version des XXL.

TiPP:   Bühne XXL    Studio LLX     und bei gemischtem Einsatz je nach Schwerpunkt. Wenn einer viel rumhüpft und Hummeln unter'm HIntern hat während des Gigs, dann lieber XXL.

Tipp: Schau Dir auch mal das Sommer "Colonel incredible" an. Vor allem für passive Bässe und Gitarren mit schwachem Output erstklassig, auch sehr flexibel und durch die pseudosymmetrische Verkabelungsmöglichkeit auch noch extrem "Voodoo"-geeigent.  Nee, Spass beiseite: habe es getestet und mir gleich drei davon angefertigt. Zum Aufnehmen gibt es nix besseres .... (höchstens bei aktiven und lauten Gitarren dann halt das LLX)

Gruß
Häbbe

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Offline Bierschinken

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Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #2 am: 1.08.2017 10:31 »
Moin,

ich hab das XXL seit etwa 10 Jahren im Einsatz zuhause und in der Werkstatt. Die sind nie kaputt gegangen oder ähnliches, daher hatte ich mich nie für andere Kabel interessiert. Dann hatte ich das LLX gesehen und war vom niedrigen Kapazitätsbelag angefixt.

Das Colonel Incredible scheint mir aber genau da Schwächen zu haben. Der Kapazitätsbelag von Ader zu Schirm ist doch recht kräftig.
Dass das Kabel sehr robust ist, glaube ich, ist aber in meiner Heimanwendung recht egal.


Warum sagst du, dass sich das Colonel incredible für output-schwache Gitarren eignet und das LLX für aktive Gitarren oder outputstarke Gitarren?
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Grüße,
Swen

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haebbe58

  • Gast
Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #3 am: 1.08.2017 11:14 »
Hi,

Colonel Incredible: der Aufbau ist quasi fast symmetrisch, aber nur eine Leitung der beiden ist abgeschirmt. Die zweite unabgeschirmte geht als Minus mit.

Jetzt kommt der Clou. Man kan das Kabel auch pseudosymmetrisch verlöten. Die Minus Leitung an beiden Klinkenstecker, Die Abschirmung der Plus-Leitung aber nur auf der Amp-Seite mit der Minus-Leitung zusammenloten. Inspiriert wurde ich dadurch von Pete Cornish, dem Pedal-Board Guru, der früher alle möglichen Superstars auf der Insel mit seinen Boards und Racks ausrüstete (sündhaft teuer) und dabei auch alles kplt. pseudosymmetrisch verkabelte.

Das ist hauptsächlich auch Flohhusten-Gehöre, aber ich wollte das einfach mal testen, ob da etwas dran ist.

Beim Bass habe ich dann zuerst gar keinen Unterschied gemerkt im Vergleich zu Spirit XXL oder LLX ... sind alle irgendwie gleich für mich. Allesamt aber wirklich gut. Einzig bei meinem Bastelbass, dem Squier Classic Vibe P-Bass 50' (mittlerweile ausgestattet mit einem Barfuss The `51 Alnico FAT) glaube ich, dass er noch störunanfälliger geworden ist als mit den beiden Spirit Varianten. Kann aber auch daran liegen, das ich auf dem im Vergleich zu anderen Flatwounds drauf habe und das dann mit denen mehr auffällt.... wer weiß.

Bei Gitarren hört man es tatsächlich etwas besser, die wirken alle klarer und crisper ... vor allem Single-Coils und ganz extrem eine alte Tele. Das ist für mich schon zuviel des Guten ... aber Geschmacksache.

Also diese quasi-symmetrische Verkableung ist wohl schon etwas Voodoo, etwas scheint aber dran zu sein uns sie kann auch in manchen Fällen evtl. als Problemlöser dienen.

Das Kabel Sommer Colonel Incredible kann aber trotzdem als 1A Superkabel beurteilt werden, auch wenn man es herkömmlich verdrahtet, in dem Fall die Minusleitung und den Schrim der Plusleitung zusammenlötet ... auf beiden Seiten. Ist für den ein oder anderen bestimmt eine gute Wahl, sehr unauffällig und liegt und fällt schön geschmeidig. Dabei ist es gleichzeitig äußerst robust und fett.


Die Kapazitätsangaben sind mir persönlich recht wurscht, aber wenn man diese Kabel probehört, macht man tatsächlich Klangunterschiede aus. Ich habe dafür auch extra lauter gleiche (3,5 m lange) Kabel mit gleichen Neutrik Steckern gelötet. Und beim Colonel Incredible waren durch die pseudosymmetrische Verkabelung tatsächlich weniger Stör-Artefakte bei leisen Gitarren und Bässen festzustellen.

Das macht wirklich nicht viel aus, aber man hört es in einer entsprechenden Umgebung tatsächlich.

Bei sehr lauten passiven (z.B. ein Epiphone Jack Casady Bass) und aktiven Instrumenten merkt man es weniger, bei aktiven eigentlich gar nicht, da ist der Kabel-Einfluss auf den Klang (zumindest unter 10m) aufgrund der Niederohmigkeit ohnehin sehr gering oder überhaupt nicht vorhanden.

Gruß
Herbert
     


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Offline Groove1

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Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #4 am: 1.08.2017 12:48 »
Moin,

hat jemand Erfahrungen mit dem Spirit LLX und kann das Kabel in Puncto Steifheit und Zuverlässigkeit mit dem Spirit XXL vergleichen?

Danke!
Swen


Moin Swen,
ich habe beide Kabeltypen. Zuerst hatte ich das XXL im Einsatz, Live und im Übungsraum. Später dann ersetzt durch das LLX. Das XXL war mir etwas zu steif, vor allem im Liveeinsatz. Bei viel Bewegung hat sich das Ding aufgeringelt und es war mir zu starr, zu unflexibel. Das XXL hat das nicht. Macht alles mit und hat vermutlich mehr Gummianteil in der Ummantelung.


Vom Sound her sind beide (6-Meter-Kabel) Klasse. Die Höhen werden gut transportiert, auch beim Runterregeln des Git.Vol.Potis. Vorausgesetzt die Laufrichtung stimmt. Spiele ausschließlich Humbucker Gitarren. Zuverlässig sind sie auch beide.


Gruß, Klaus
Ich will die Röhren röhren hören.

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Offline chaccmgr

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Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #5 am: 1.08.2017 13:40 »
Hi
ich habe das XXL und nehme es nur her, wenn ich muss (mein längstes), da es mir zu steif ist und der transparente Mantel etwas klebt (vielleicht nicht der richtige Ausdruck, es gleitet halt nicht gut). Dadurch ringelt es sich immer wenn man sich bewegt und das nervt. Es ist auch nicht so schön zu verarbeiten wie das "einfache" .
Wenn das LLX noch steifer ist, ist es nix für mich.

Ob ein Kabel den Klang wirklich beeinflusst? Da hilft nur ein objektiver Doppel-Blind-Test (mehrere Hörende, idealerweise auch Leute, die von Equipment gar keine Ahnung haben aber von Musik, dürfen nicht wissen, welches Kabel gesteckt ist, der Versuchsleiter idealerweise auch nicht, und Versuchsreihen nach dem Zufallsprinzip).

Höhenklau kann man rel. einfach berechnen. Ich habe mich auf der Website des völlig zu Unrecht verstorbenen Toningenieur-Gurus Eberhard Sengpiel bedient (http://www.sengpielaudio.com/Rechner-kabel.htm). Im Wesentlichen reduziert sich der Einfluss eines Instrumentenkabels auf die Kapazität.

Einfach die entsprechenden Werte Eurer Pickups/Kabel/Frequenzen eingeben und mal kucken, was rauskommt. Und immer berücksichtigen, was Euer Speaker an Höhen tatsächlich wiedergeben kann ("ich will Höhen bis 20kHz haben" - der Speaker kann aber nur 7,5kHz).

Ich bin für mich zum Ergebnis gekommen, dass in meiner Konstellation (passiver Bass mit 5k Quellimpedanz, Amp mit 1M Eingangsimpedanz, Bass-Box mit 4x10) auch ein Kabel mit ziemlich mieser Kapazität frühestens erst ab >10m anfängt, sich im tatsächlichen Wiedergabebereich meiner Anlage höhenmäßig auszuwirken und bin daher zum einfachen Spirit zurückgekehrt, weil es besser zu handhaben ist. Bei Gitarren mag das anders sein, kann man aber auch ausrechnen. Ich bin da eher rational bei dem Thema.

An Voodoo-Kupfer, laufrichtungsgebundene (ein Signal ist doch Wechselstrom?) "Klangleiter" für 120€ und Ähnliches glaube ich nicht

Grüße
Robert
Liebe Grüße
Robert

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Offline Groove1

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Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #6 am: 1.08.2017 14:41 »
An Voodoo-Kupfer, laufrichtungsgebundene (ein Signal ist doch Wechselstrom?) "Klangleiter" für 120€ und Ähnliches glaube ich nicht

Grüße
Robert


… habe ich auch nicht, bis ich eben das XXL mal so eingesteckt habe: Gitarre –> Richtung der Beschriftung des Kabels in Richtung Amp –> Amp.
Dann mal anders herum, also Richtung der Beschriftung vom Amp zur Gitarre laufend. War für mich ein hörbarer Unterschied vorhanden. (Bin auch kein Voodoo Anhänger)


Schon mal jemand getestet?


Gruß, Klaus
Ich will die Röhren röhren hören.

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haebbe58

  • Gast
Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #7 am: 1.08.2017 15:17 »


Schon mal jemand getestet?



Ja, beim ersten mal dachte ich dasselbe wie Du.

Je öfters ich das aber wiederholt habe, desto mehr zweifelte ich daran und habe es dann als Einbildung abgetan.
Das heißt aber nicht, dass es nicht irgendiwe sein kann. Und wenn sich jemand einbildet, dass es so besser klingt, dann ist es doch auch okay,

Das mit der Pseudo-Symmetrie, wie ich oben beschrieben habe, das kann man aber tatsächlich feststellen. (Da gibt es selbstverständlich eine Laufrichtung, muss ja sein. Anders funktioniert das ja gar nicht.) Aber man stellt es eben auch nur fest, wenn man hochwertiges restliches Equipment verwendet.

Miese Boxenkabel (vor allem auch im innern der Box) sind z.B. manchmal viel mehr Soundkiller, ebenso wie manche Amps im Innern und vor allem (hauptsächlich verbastelte) Gitarrenelektroniken.

Was nutzt den das tollste Super-Gitarrenkabel, wenn die Tonabnehmerlitzen und die restliche Verkabelung hauchdünne Litzen sind, die schon beim bloßen Anschauen reißen. Wer hat denn nicht schon mal geflucht, als er die abisolieren wollte? Hat sich eigentlich schonmal jemand Gedanken über die Kapazität dort  gemacht? Oder von der Buchse des Amps zur ersten Stufe .... Klar, das sind immer nur kurze Stücke, aber die sind meist so dünn und von so windiger Qualität, dass einem das Grausen kommt.

Sollte man alles auch immer mit in Betracht ziehen.

Wichtig ist aber trotzdem eins:

Man sollte keine Vermögen für irgendwelches Voodoo-Zeug ausgeben ... man sollte aber auch nicht an der Qualität sparen.

Denn, wenn man vernünftiges Kabel- und Steckermaterial verwendet, es adäquat verarbeitet und pflegt, dann hat man zumindest die Gewissheit, das man sich darauf verlassen und dass irgendwelche Störungen oder anderes Gelumpe nicht die Ursache dort haben. Sommer Kabel gehören jedenfalls zu der Sorte, auf die man sich verlassen kann.

Gruß
Häbbe

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Offline Bierschinken

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Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #8 am: 1.08.2017 15:47 »
Moin,

ja, es ist scho korrekt, dass das gesamte System stimmen muss, aber dennoch scheint mir hier grade wieder viel subjektives einzufließen.

Laufrichtungen von Kabeln gibt es. Das hängt mit sogenannten Korngrenzübergängen de Metalls zusammen, aus denen der Leiter gefertigt ist.
Es sollte aber bei der Anwendung E-Gitarre und dem damit verbundenen Spektrum, sowie der Stromdichte zu keinem erkennbaren Effekt kommen.

Mal zur Ausführung des Colonel Incredible; da ist gar nichts symmetrisch dran. Was aber der Fall ist, wenn man den Masseschirm nur einseitig an die "kalte" Signalleitung legt und dieses Ende in den Verstärker steckt, dann sollte man einen höheren Störabstand erzielen können. Theoretisch in jedem Falle, praktisch habe ich es nicht gemessen, wie relevant das ist. Das ist auch simpel zu erklären, denn auf der Laufstrecke der Abschirmung kann durch den Leiterwiderstand keine Störspannung bzw. Störstrom entstehen, die sich mit dem Strom des Nutzsignals mischt. Dieses mischen entsteht erst am Klinkenstecker. Damit ist der Störabstand um dieses Stück Leiterwiderstand des Kabels besser.


Für mich entscheidender ist aber die Kapazität, da sie die Resonanzüberhöhung verschiebt. Ich mag das, wenn diese sehr weit oben liegt. Wenns zuviel ist, kann ich das immer noch an der Gitarre oder im Zweifel dem Amp kompensieren. Bei einer "dunkel" klingenden Gitarre ist ein Kabel mit geringerer Kapazität aber absolut von Vorteil.



Zum Thema Spirit, Spirit XXL. Dem XXL könnte ich nicht nachsagen, dass es steif ist. Das normale Spirit war zu dem Zeitpunkt als ich es kaufte (2006/2007/2008) steifer als das XXL, weswegen ich das XXL vor zog. Dem XXL kann ich aber keine nennenswerte Steifigkeit oder Hang zum Drall nachsagen.

Ich vermute, ich werde das LLX einfach mal ausprobieren.

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haebbe58

  • Gast
Re: Jemand Erfahrungen mit Spirit LLX?
« Antwort #9 am: 1.08.2017 16:41 »
Hi Swen,

ja, das Colonel Incredible hat evtl. schon eine etwas "schlechtere" Kapazität (nenn ich mal so). Das hat sich bei mir aber relativiert, weil ich - wie gesagt - festgestellt habe, dass es ich mit "leisen" Signalen gut verträgt. Irgendetwas an dieser Beschaltung muss also besser sein, denn die leisen Signale klingen damit aufgeräumter (im Bass) und klarer (in den Höhen). Inwieweit das messtechnisch geht, weiss ich nicht. Eigentlich ist es mir auch wurscht.

Ich schlepp diese Kabel auch nicht dauernd mit. Ich habe es einfach mal ausprobiert, weil es mich interessiert hat. Und geschadet hat es auf jeden Fall nicht.

Ich finde LLX und XXL irgendwie beide sehr gut und merke soundtechnisch da keinen Unterschied. Und wie sie fallen oder sich verwickeln ist mir selbst auch wurscht. Ich habe schon bedeutend steifere Kabel verwendet (z.B. Cordial) und das hat mich auch nicht sonderlich gejuckt. Ich passe auch immer auf, trete so gut wie nie drauf und schaue auch, wo das Kabel gerade liegt oder hinwill.

Wenn es manchmal doch um reine Geschmeidigkeit geht, dann bevorzuge ich jedoch etwas ganz anderes: Sommer Classique. Das sind optisch sehr schöne und weiche Kabel, wahre Handschmeichler und die klingen vor allem mit Gitarren wirklich auch gut. Evtl. sind sie minimal dumpfer als die bisher genannten, ich verwende sie aber meist für Tele oder Strat-Gitarren und da ist das wiederum eher zuträglich.

Überhaupt versuche ich immer, die Kabel so kurz wie möglich zu halten, nehme nie mehr als 6m und das auch nur, wenn es anders gar nicht geht. Ich nehme immer verschiedene Längen mit und verwende dann immer die kürzest mögliche. Meine Lieblingslänge ist 3,5 m. Das reicht auch in den meisten Fällen ... zumindest bis zum Pedal-Board, zur DI-Box oder zum Tuner. Geht das Kabel direkt in dem Amp, dann lieber doch ein bißchen länger, als Sicherheit.... da reichen aber 5m auch fast immer.

Gruß
Häbbe