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15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe

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Offline DH-42

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #15 am: 14.11.2018 07:38 »
Den EQ und Master habe ich jetzt mit dem Tone Stack Calculator entworfen, als modifizierten Marshall Tone Stack - siehe Bild.

Der Mid-Scoop-Schalter (ähnlich Laboga Mr. Hector) senkt auch sehr stark den Bassbereich. Der Bass-Schalter fügt sie wieder hinzu. Wenn man beide betätigt kommt man dem Fender-Tone-Stack recht nahe. Ich bin gespannt, ob es später dann wirklich so funktioniert wie die Theorie es sagt...

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Offline Stefan_L_01

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #16 am: 16.11.2018 15:21 »
Die Grids V1b und V2a hängen beim Relaischalten einen Moment lang in der Luft! Was passiert wenn das Relais mal defekt ist, hängen bleibt? Ich würde das Grid immer mit 1-2.2Meg fix zur Masse grounden .
Plane auch noch Platz für weitere RC Glieder ein im HG Strang, z.b. parallel zu div. Widerständen könnte ich mir ein paar C vorstellen, siehe Marshall 470k/470nf Kombination

Nachtrag: die Gainpegel können so unterschiedlich sein, es macht imo Sinn hinter dem Relais für eine weitere Gainstufe spezifische Hochpassfilter vorzusehen, zusammen mit Grounding. Da könnte auch noch ein extra Gainregler Sinn machen. Es ist einfach sehr unwahrscheinlich dass der Gainregler für 1 Stufe auch passt fuer 2 und sogar 3 Stufen!

Genauso wird der volume boost mit ziemlicher Sicherheit an die Zuschaltung von Stufen vorne gekoppelt sein müssen weil die Pegel sonst zu stark variieren. Also 2MV.
« Letzte Änderung: 16.11.2018 15:31 von Stefan_L_01 »

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Offline DH-42

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #17 am: 16.11.2018 18:20 »
Die Grids V1b und V2a hängen beim Relaischalten einen Moment lang in der Luft! Was passiert wenn das Relais mal defekt ist, hängen bleibt? Ich würde das Grid immer mit 1-2.2Meg fix zur Masse grounden.
Kurz in der Luft sollte den Röhren nichts tun, oder?
Du meinst einen großen Widerstand hinter dem Schalter direkt vor dem Grid gegen Masse? Wie wirkt sich das auf den Sound aus?
Ich mache mir eher Sorgen wegen Knacken beim Umschalten, habe da aber noch keine gute Lösungsidee.

Plane auch noch Platz für weitere RC Glieder ein im HG Strang, z.b. parallel zu div. Widerständen könnte ich mir ein paar C vorstellen, siehe Marshall 470k/470nf Kombination
Ja, ich lasse auf jeden Fall Platz, das ist ja erst einmal ein Entwicklungsaufbau um ein paar Sachen auszuprobieren.
Der Marshall 2203 hat die Kombination an der 1. und 2. Gain Stufe nicht aber an der dritten, der Cornford Hellcat nur an der 2. (von vier), Soldano SLO100 nur an der 1., so wie derzeit bei mir. Mal sehen, wie das klappt.

Nachtrag: die Gainpegel können so unterschiedlich sein, es macht imo Sinn hinter dem Relais für eine weitere Gainstufe spezifische Hochpassfilter vorzusehen, zusammen mit Grounding. Da könnte auch noch ein extra Gainregler Sinn machen. Es ist einfach sehr unwahrscheinlich dass der Gainregler für 1 Stufe auch passt fuer 2 und sogar 3 Stufen!
Stimmt. Den Pegel werde ich erst einmal nachregeln, später soll es ein richtiges Zweikanal-Design werden mit zweimal Gain und zweimal EQ.


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Offline Stefan_L_01

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #18 am: 16.11.2018 19:12 »
Es ist doch jetzt schon ein Dreikanal Design...
Korrektur: Die Marshall Filter sind 470k/470pf.
Jedes Grounding macht es  in der Sumne natürlich niederohmiger, ein 1Meg Gainpot gegen Ground wird aufgedreht mit einem weiteren 1Meg zu 500k usw. . Ist einfach der Nachteil von diesen Relais Kaskaden, vor allem wenn man mit wenig Stufen viel Gain erzeugen will. Viel Gain braucht auch  gute Filter um die Bässe zurück zu halten.
Man kann das aber auch nutzen, wenn z.b vor dem Gain ein Filter-C steckt, aendert sich das RC Glied in Abhängigkeit der Potstellung. Wird es niederohmiger mit mehr Gain wird die Grenzfrequenz erhöht
« Letzte Änderung: 16.11.2018 19:21 von Stefan_L_01 »

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Offline Stefan_L_01

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #19 am: 17.11.2018 20:00 »
Noch ein Nachtrag: Der erste Kanal ist ja nur eine Gainstufe. Dann kommen aber Rc Filter und der Tonestack.
Der Tonestack kostet richtig Pegel, und will eher niederohmig angesteuert werden btw.
Da der PI vim Typ Kathodyn ist, hat er kein Gain.
Du solltest also mal ausrechnen oder in LTSpice simulieren ob dann genug Pegel da ist um die Endstufe auszufahren, ich behaupte mal nein. Insofern macht der clean Kanal 1 mit nur 1 Gainstufe vielleicht so gar keinen Sinn

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Offline DH-42

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #20 am: 17.11.2018 23:03 »
Noch ein Nachtrag: Der erste Kanal ist ja nur eine Gainstufe. Dann kommen aber Rc Filter und der Tonestack.
Der Tonestack kostet richtig Pegel, und will eher niederohmig angesteuert werden btw.
Da der PI vim Typ Kathodyn ist, hat er kein Gain.
Du solltest also mal ausrechnen oder in LTSpice simulieren ob dann genug Pegel da ist um die Endstufe auszufahren, ich behaupte mal nein. Insofern macht der clean Kanal 1 mit nur 1 Gainstufe vielleicht so gar keinen Sinn
Ich habe den Tonestack so ausgelegt, dass er relativ wenig Pegel kostet (4-8 dB gegenüber 5-10 beim normalen Marshall und 13 bis 26 dB bei Fender). Aber ja, vermutlich genügt die erste Gainstufe alleine nicht. Das ist eben ein Testaufbau um genau das rauszufinden. Am Ende werde ich dann die sinnvollen Kombinationen schalten um meine 2 oder 3 Kanäle zu bekommen. In LTSpice könnte ich mich wirklich mal einarbeiten ... Gibt es dazu eine gute Einführung in Richtung Röhrenverstärker?

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Offline Stefan_L_01

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #21 am: 18.11.2018 12:45 »
Hi
Wegen LTSpice musst du mal youtube googeln, ich schicke Dir mal ein Design mit allem was man so braucht. Einfach entzippen. Dazu ist aber folgendes zu sagen:
Unter simulate / edit sim cmd kannst Du den Mode umstellen, gerade ist Kleinsignal / dB Anaylse eingestllt. Deswegen ist am Input der "Signalgenerator" mit 1V da im Kleinsignal alles relativ zu 1V ist an dB. Verzerrung spielt in der dB Analyse keine Rolle.
Im ersten Mode kannst Du sinus simulieren. Ich finde die KLeinsignal dB Kurve aber wesentlich aussagekräftiger da es die Soundcharakteristik von Amps besser verdeutlicht und man Vergleiche mit etablierten Designs ziehen kann.
Das erste Pot ist ein Modell gainpot, der Parameter GAIN wird im Stepcommando angesteuert. Andere Pots im TS z.B. haben z.B. als "linpot" den parameter Wiper (Stellung) im Objekt (rechtsklick -> Eigenschaften).
Ohne Stepdefinition muss also Gain in das gainpot als property eingetragen werden wie Wiper in den anderen.
In dem package sind auch relais von mir, aber am Anfang reicht es im Design Knoten offenzulassen...
Wenn die Sim durch ist kannst Du mit dem Cursor (Probe) im design auf Knoten Spannungspunkte definieren, auf Objekten Stromwerte. Die kann man noch verrechnen usw. .

Nochmal zum TS: Im clean 1 würde der TS mit einer Last zwischen 30k und 100k (SlopeR über das MidPot) am Gainpot hängen. Wenn das ein 1 Meg typisch wäre, würde die last parallel zum unteren Zweig liegen. Wie sich das Verhalten des Gainpots dann dadurch ändert wenn Du mit aufdrehen eines 1MPot sich zunehmend der GesamtLast für die vorangehenden Filter von 1 Meg auf 30k ändert kannst Du ja mal durchdenken...z.B. ändert sich dann wie oben erwähnt ja die Charakteristik der Filter davor.
Übrigens haben 12AX7 als Gainstufen meine ich auch so 30k Ausgangsimpedanz , d.h. man kann nie was isoliert betrachten sonden muss immer alles davor und danach mit einrechnen. Und da das sehr schnell sehr komplex wird bleibt einem gar nix anderes übrig als Spice zu benutzen.

Kurz: Ich würde die 3.Stufe immer fix mit reinnehmen.

Edit: Plane unbedingt noch eine Vorstufenröhre mit ein! Glaube mir, Du ärgesrt Dich schwarz wenn Du einen Impdeanzwandler vor dem TS oder noch eine Gainstufe vor dem Splitter willst/brauchst und das Design / Gehäuse ist "abgeschlossen". Lass auch genug Platz im Layout für Komponenten. Etwas später in einen aufgebauten Amp noch einbauen ist sehr schwierig. Die TT Ringtrafos haben genug Reserve um 3 Vorstufenröhren mit Strom (Heizung) zu versorgen.
« Letzte Änderung: 18.11.2018 12:51 von Stefan_L_01 »

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Offline DH-42

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #22 am: 30.11.2018 22:13 »
Wegen LTSpice musst du mal youtube googeln, ich schicke Dir mal ein Design mit allem was man so braucht.

Danke. Mich da einzuarbeiten steht als nächstes an.  :)

Auf jeden Fall lasse ich noch viel Platz für Erweiterungen und Umbauten.

Ich habe mir noch einmal meine Vorbilder genau angeschaut und versucht die Werte der Bauteile festzulegen. Da gab es dann noch wieder Änderungen am Design. Die 2. Gainstufe kommt jetzt fest rein und bekommt die Tight und Bright Schalter. Die entferne ich aus der 1. Stufe, spendiere dort aber doch zwei Kathodenbeipass-Kondensatoren (für mehr Gain und unterschiedlich viel Bass). Außerdem kommt dann noch eine 4. Gainstufe dazu. Hier der aktuelle Entwurf.

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Offline Stefan_L_01

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #23 am: 3.12.2018 18:27 »
Von Gain3 mit 200V+ zum nächsten Relais?

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Offline DH-42

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #24 am: 3.12.2018 19:23 »
Von Gain3 mit 200V+ zum nächsten Relais?
Das ist erst einmal nur ein Kippschalter. Zu hohe Spannung meinst du? Viele sind ja mit 1.5 A / 250 VAC - 3 A / 125 VAC angegeben. Das müsste doch passen.
« Letzte Änderung: 3.12.2018 19:36 von DH-42 »

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Offline Stefan_L_01

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #25 am: 3.12.2018 20:04 »
Erstmal hat die letzte Stufe die gleiche Bezeichnung wie die davor, copy paste Fehler. Jetzt erst gesehen. Und bei der letzten (Gruppe G4) fehlt der Entkoppel-Kondensator. Damit liegt Hochspannung am TS, am Relais..

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Offline DH-42

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #26 am: 3.12.2018 20:54 »
Und bei der letzten (Gruppe G4) fehlt der Entkoppel-Kondensator. Damit liegt Hochspannung am TS, am Relais..
Abgesehen davon dass 250V keine Hochspannung sind...
Das Relais bzw. der Schalter wird passend dimensioniert, das sollte kein Problem sein - siehe mein edit im Posting vorher.
Und der TS hat in jedem Zweig einen Kondensator, entkoppelt also selber.
Ich habe diese direkte Anbingung des TS an die letzte Gainstufe beim Cornford Hellcat gesehen und fand sie passend zu meinem Konzept "einfach aber vielseitig".

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Offline Basti

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #27 am: 3.12.2018 21:16 »
Moin
Vor dem Tonestack auf Anodenspannung umzuschalten ist ungünstig, das bringt unnötig Risiko und wird für Knacken und Knallen beim Schalten sorgen. Hochspannung hat auch m.E. im Signalpfad an der Frontplatte nichts verloren.
Mach dein TS fix an die vorherige Stufe und sortier deine schaltbare Gainstage davor ein. Mach dir klar, ob du das ts mit Kathodenfolger ansteuern willst.

VG
Sebastian

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Offline DH-42

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #28 am: 3.12.2018 21:27 »
Vor dem Tonestack auf Anodenspannung umzuschalten ist ungünstig, das bringt unnötig Risiko und wird für Knacken und Knallen beim Schalten sorgen. Hochspannung hat auch m.E. im Signalpfad an der Frontplatte nichts verloren.
Mach dein TS fix an die vorherige Stufe und sortier deine schaltbare Gainstage davor ein. Mach dir klar, ob du das ts mit Kathodenfolger ansteuern willst.
Knacken muss natürlich nicht sein. Macht es da einen großen Unterschied, ob das Signal auf 200 V oder 100 V liegt?
Das Knacken wird mit den vielen Schaltern wohl generell noch ein Thema. Was gibt es denn dazu sonst noch an Lösungen?

Ich habe ja noch eine Triode von meinen drei 12AX7 übrig. Da sehe ich im Moment drei sinnvolle Möglichkeiten:
1) Einen 5. Gainstage mit geringer Verstärkung fest vor dem TS
2) Einen Kathodenfolger fest vor dem TS
3) Den PI von Cathodyn auf Long-Tailed-Pair umbauen.
Ich bin mir noch nicht sicher, was am besten ist. Wir ist eure Meinung dazu?

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Offline Wuffenberg

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Re: 15 W mit schaltbaren Gainstufen - erste Entwürfe
« Antwort #29 am: 3.12.2018 22:23 »
Meine Meinung: Röhre erstmal nicht beschalten und das Design erstmal überhaupt zum Laufen bringen. Je weniger Bauelemente, desto weniger Fehlerquellen. Mit den ganzen Gainstufen und Kippschaltern handelst du dir schnell Brumm, Übersprechen oder sogar Schwingungen ein. Deswegen, nicht zu ambitioniert sein, sondern erstmal ein paar Töne erzeugen, denn es ist leichter, dann später noch eine Stufe dazuzubauen als vor einem "Bauteilegrab" zu stehen.
Was hast du denn an Messgeräten für den Ampbau, ist ja auch wichtig.
Grüsse Wuff