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Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau

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Offline dombi

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #135 am: 9.11.2019 18:51 »
Hallo Dirk,

schön, das du mitliest.

Keine Kritik an deinem Angebot. Ich habe nur Fakten aufgeführt.
Für den Prototyp eines Chassis ist der Preis meiner Meinung nach auch voll in Ordnung.
Und die Qualität steht außer Frage.
Nur gibt es eben Interessenten, die den Preis nur Anhand ihres Budgets sehen.
Deshalb sehe ich auch den TW-Bausatz so problematisch.

Gruss
dombi
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Offline Dirk

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #136 am: 9.11.2019 21:53 »
Hallo,

ich hatte den Eindruck, dass dies nicht so gesehen wird. Auch habe ich den Eindruck, dass viele meine man drückt auf Knöbchen und alles ist fertig und so ein paar Löcher im Metall können ja kein großes Problem darstellen. Daher bot Dein Posting eine gute Gelegenheit noch ein paar Details zu diesem Thema auf zu führen.

Gruß, Dirk
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Offline dombi

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #137 am: 11.12.2019 17:04 »
Hallo Zusammen.

Heute möchte ich euch, wie versprochen, meinen fertigen Express 35/20 vorstellen.
Das ist nun der Amp2, den ich mit Parallelschaltung der Eingangsröhre (5751) und dem PI mit 12AY7
sowie 6V6 in der Endstufe aufgebaut habe, wie vielleicht einige noch wissen.
Also weniger Übersteuerung und mehr .... ist schwer zu beschreiben.  :guitar:

Das Board der Rev.4 mit wahlweise 6N2P oder ECC83 habe ich fertig bestückt.
Auch dazu Bilder.
Bei diesem Board warte ich noch auf das Chassis, damit ich einbauen und testen kann.
Ich habe vor, einen 1 zu 1 Vergleich 6N2P - ECC83 bei gleicher Restschaltung.
Beizeiten werde ich meine Messungen dann veröffentlichen.

Wenns euch noch interessiert, schaut euch an, was ich da wieder fabriziert habe.  ;D ;D

Gruss
dombi
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Offline geowicht

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #138 am: 11.12.2019 20:10 »
Wie immer top! :topjob: Wenn ich nicht schon einen hätte ..... :devil:    und ....  soundfiles wie sich der attenuator macht wären klasse. :guitar: :bier:
 
« Letzte Änderung: 11.12.2019 20:13 von geowicht »

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Offline Groove1

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #139 am: 11.12.2019 20:34 »
Auch von mir, Gratulation, wie immer erste Sahne. Auch das Gehäuse mit dem blauen Snakeskin überzeugt.
Welchen findest Du denn nun persönlich am Besten von den – ich glaube es waren vier – Versionen?  :guitar:


Gruß, Klaus
Ich will die Röhren röhren hören.

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Offline carlitz

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #140 am: 12.12.2019 13:37 »
Cool, blaues Tolex und goldene Ecken!!!!!

Wow, wo bekommt man diese Ecken?

Wo hast Du die Platingen fertigen lassen, sehen sehr gut aus?

If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline dombi

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #141 am: 12.12.2019 15:42 »
Hallo Trainwreckler.

@Klaus
Zitat
Welchen findest Du denn nun persönlich am Besten von den – ich glaube es waren vier – Versionen?

Ganz schwierig für mich, da eine Antwort drauf zu geben.
Ich versuche es mal. Da muss ich aber etwas weiter ausholen.

Eigentlich wollte ich ja nur einen bauen. 
Amp1 war aber dann nicht so vom Layout und vor allem vom Chassis, wie ich es von mir erwarte.
Und alle Versuche und Messungen am Amp waren nicht representativ, weil zu viele Nebengeräusche.
Trafoversatz .... da hätte ich gleich ein neues Chassis besorgen sollen, da ich ja nicht
die Mechanikausrüstung habe.
Ergo
Neues, optimiertes Layout (Rev.2) mit neuem Chassis. Amp2 (Parallelschaltung) und Amp3 (der Ursprüngliche).
Hier habe ich eine Menge an Erfahrungen gesammelt und für mich fast eine Wissenschaft aus dem
Trainwreck-Thema gemacht. Aber eher von der physikalisch, technischen Seite und nicht vom Sound.

Der Klang und das spezifische Verhalten des TW kam natürlich trotzdem zum tragen.
Aber, wie immer, ist das eine so subjektive Erkenntnis, die auch von so vielen Faktoren außerhalb
des Amp's abhängig ist, das ich mich dazu eigentlich nicht äußern möchte.

Ich weiß, der Sound, der Klang, die Ansprache des Amps, das ist ja genau das, was man erfahren will.
Richtig !!!
Nur müßte das unter realen Bedingungen (Studio, Live) mit entsprechendem Instrumentalist gezeigt werden.
   
Amp4, der noch in der Pipeline ist, hat die Rev.3 der Platine zur Folge.
Hier habe ich weiter das Layout optimiert und universell gestaltet.
Endröhren sind auf der Platine gesockelt, um das auch mal auszutesten.
6N2p oder ECC83 je nach Wunsch.
Ein Attenuator ist auch vorgesehen, damit man auch zu Hause den Amp kitzeln kann.
Die Eingangsschaltung ist so konzipiert, das ich einen kleinen Gridstopper (Rauschen) verwenden kann, weil ich einen
Keramikkondensator am Gitter gegen Masse vorgesehen habe. So kann ich einen Tiefpass außerhalb der Gitarrenfrequenzen
beschalten, damit der Amp nicht als Empfänger arbeitet, aber trotzdem alle Facetten des Gitarrenklangs verstärkt.
Nach der Klangregelung am Gitter das Gleiche nochmal, denn auch im Amp gilt es Einstrahlungen zu vermeiden.

@geowicht
Zitat
soundfiles wie sich der attenuator macht wären klasse.
Meine Meinung zum Soundfile habe ich weiter oben versucht, zu erklären.
Ich habe leider kein ordentliches Aufnahmegerät und auch kein Studio. Und Live bin ich auch nicht mehr
unterwegs. Ich kann nicht mal akustisch Worst Case testen .... leider.
Und meine spielerischen Fähigkeiten. Na ja, da reden wir lieber nicht drüber.

@carlitz
Die Ecken sind Standard Silber und kommen aus dem TT-Shop.
Platinen kommen von einer deutschen Firma
https://portal.multi-circuit-boards.eu/
Sehr gute Qualität zu einem fairen Preis für Prototypen.

So, Amp4, da halt ich euch auf dem Laufenden.

Gruss
dombi
Ich weiss, das ich nichts weiss. (Sokrates)

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Offline dombi

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #142 am: 27.12.2019 15:33 »
Hallo Trainwreckler.

Kleiner Einblick zum aktuellen Stand des TW35/20 Extreme.
Aufbau und Einbau ins Chassis ist soweit erledigt.
Die nächsten Tage gehts ans verifizieren.

Vergleich der zwei Röhrentypen JJ ECC83S versus 6N2P (Military Typ).
Die Schaltung des TW siehe Schaltbild im Anhang (hier die JJ ECC83S Version).

Per Sinusgenerator wird 10mV SS eingespeist und dann die Kette bis zur
Endstufe gemessen. Danach dann mit 100mV SS das Gleiche nochmal.
Bin gespannt auf die 6N2P.   ???  :o  ::)  ;D

Melde mich Beizeiten wieder.

Gruss
dombi
Ich weiss, das ich nichts weiss. (Sokrates)

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Offline dombi

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #143 am: 2.02.2020 16:30 »
Hallo Trainwreckler.

Wie versprochen, heute nochmal eine Runde dombi TW35E.

ECC83 versus 6N2P

Datenblätter Typical Characteristics :
        ECC83S                   6N2P EV
Ufk:    180V                     100V
S:      1,6mA/V                  2,25mA/V
µ:      100                      100
Ri:     62,5k                    44,45k (errechnet S/µ)
Ia:     1,2mA                    2,3mA
Cgk:    1,6pF                    2,25pF
Cga:    1,7pF                    0,7pF

Anhand der Parameter aus den Datenblättern sind die Trioden nicht identisch.
Weder vom Anschluss noch von den typischen Daten.

Die Messungen in der unveränderten Trainwreck-Schaltung zeigen deshalb auch unterschiedliche Messergebnisse!

Messung Oszilloskop.
Basis Einspeisung Sinus 10mVss am Input :
                             ECC83S                        6N2P EV
V1b  Anode:       440 mVss                     400mVss (Eingangsstufe vor Klangregelung Rk=1k5 / Ck=22uF Center Bias)
V2b Gitter :        80mVss                         64mVss   (Eingang Aufholverstärkerstufe Rk=2k7 / Ck=22uF)
V2a Gitter :        3,5Vss                            2,4Vss    (Eingagng Cold Bias Stufe Rk=10k TMB 50% Vol100%)
V3b Gitter :        23Vss                            15Vss     (Eingang PI bei TMB 50% Vol100% Signal asymmetrisch)

Akustik:
Ich konnte mit meinen bescheidenen Mitteln (1x12 Zoll Celestion Box im Arbeitszimmer) keine großen Klangunterschiede
feststellen. Bei der Dynamik zwischen Vor- und Endstufe schon eher.
Allerdings ist das Rauschverhalten der 6N2P so, dass ich sie in der Verstärkerschaltung (Trainwreck Express)
nicht einsetzen würde und werde. Ich konnte ein Vielfaches des Grundrauschens der ECC83S wahrnehmen.
Zur Verifizierung habe ich mehrere 6N2P ausgewechselt, um Bauteilschwankungen halbwegs auszuschließen.

Zum Schluss habe ich noch eine Art Mastervolumen eingebaut, mit dem man den Pegel am Eingang zum PI einstellen kann.
Natürlich hier wieder mit ECC83S.
Auch das bringt nicht das erwünschte Ergebnis für eine Aussteuerung in Wohnzimmerlautstärke.
Es verändert die Dynamik, also die Interaktion zwischen Vorstufe und Endstufe.
Wenn ich die Endstufe im cleanen Bereich halten will und die Cold Bias Stufe V2a in die Sättigung bringe, fehlt es an
Drehmoment, das die Endstufe ja eigendlich mitbringen soll und muss. So hat es sich ja der Meister mal ausgedacht.

Sorry, ich weiß es nicht besser zu erklären.  ;D ??? :-\

Ach, bevor ich es vergesse.
Mein eingebauter Attenuator bringt mir leider auch nicht die gewünschten oder erhofften Ergebnisse.  :guitar:

Schaltbilder der Varianten habe ich nochmal angehängt. Hier könnt ihr auch nochmal die Gleichspannungswerte anschauen.
die sich nach dem Einschalten einstellen (Input auf Masse).

Schlusswort (meine Meinung).
Der Trainwreck sollte weder irgendeine Bedämpfungsschaltung (Signalabschwächung R8 kleiner) in der Vorstufe haben,
noch irgendeine Mastervolumeschaltung zur Endstufenanpassung. Auch keine Triodenparallelschaltung als Eingangsstufe.
All diese Maßnahmen verändern den Grundcharakter dieser Schaltung. (meine Meinung)

Trainwreck .... Der etwas andere Auf- bzw. Nachbau wurde für mich zum Sammler vieler Erkenntnisse.
Vieles davon habe ich euch übermittelt.

So, das war es.
Macht was draus oder auch nicht.
Es bleibt ja euch überlassen.

In diesem Sinne.
Gruss
dombi
Ich weiss, das ich nichts weiss. (Sokrates)

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Online cca88

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #144 am: 3.02.2020 07:32 »
 :topjob:

Vielen Dank für diesen  höchstinteressanten Bau- und Erfahrungsbericht

Grüße
Jochen

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Offline Stubenrocker81

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #145 am: 3.02.2020 07:47 »
Hallo Dombi!

Vielen Dank für den schönen Bericht und die viele Arbeit die du in das Projekt gesteckt hast.
Ich durfte ja auch mit von deiner Arbeit profitieren und habe die erste Version für einen Freund gebaut.
Meiner wartet noch auf dem Kleiderschrank auf Vollendung.....
ich hatte damals, wegen dem Rauschen und Drehmoment, einfach den Bypass Cap von der Kathode von V1b entfernt.
Mein Kumpel spielt den Amp seit dem und ist zufrieden.
Er benutzt halt gern Booster und so passt es für ihn.
Ich finde schon den Cleansound einfach himmlisch und crunch und mehr klingt sehr "edel" und harmonisch. Nicht so Marshall rotzig.
Ich werde meinen im nächstes Jahr im Winter fertig machen und deine Erfahrungen dankend mit einfließen lassen.
Ich werde mal mit Dirks Vocom an den Schirmgittern probieren.
Ungebremst ist der TW35 einfach zu heftig.
Von der 6n2p hätte ich mehr erwartet. Gerade in Richtung Störgeräusche/ Mikrofonie. Für mich meine Standardröhre für Eigenes, gerade bei Amps mit Schmackes.
In meinem TW35 Nachbau hatte sich eine RFT als V1 als beste heraus gestellt.

Also vielen Dank und liebe Grüße!
Stephan
« Letzte Änderung: 3.02.2020 07:49 von Stubenrocker81 »
Zwei Kanäle sind EINER zu viel😁!!! Boost!!!

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Offline Stubenrocker81

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #146 am: 25.03.2020 09:41 »
So nun noch mein Abschlussbericht zu dem TW35.
Schlussendlich ist in meinem Fall nicht mehr viel vom Original übrig geblieben.
Der Tw35 gehört einfach auf die Bühne und ist für meine Zwecke viel zu heiß.  Gedrosselt verliert er seinen Charme und so habe ich ihn für meine Zwecke optimiert.
Sprich Crunch mit guter Eignung zum boosten.
Der ColdClipper ist komplett heraus geflogen,
zudem habe ich eine Siebdrossel nachgerüstet und
insgesamt mehr auf Headroom abgestimmt.
Der Amp bleibt jetzt bis 12Uhr Clean(vorher max. 9Uhr) und steigert sich von Crunch bis zu Overdrive.
Das Headshell habe ich selbst aus Erlenholz gebaut, violett gebeizt und anschließend mit Schellack poliert.
Vielen Dank nochmal an Dombi für deine Hilfe und wirklich professionelle Arbeit!
Ich hätte es nie für möglich gehalten mal so ein Schmuckstück zu besitzen!

LG Stephan
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Offline Stubenrocker81

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #147 am: 25.03.2020 09:43 »
Noch paar Bilder.
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Offline Stubenrocker81

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #148 am: 25.03.2020 09:44 »
Und noch eins. Leider kommen die Farben nicht so rüber.
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Offline dombi

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Re: Trainwreck Express - der etwas andere Auf- bzw. Nachbau
« Antwort #149 am: 25.03.2020 10:22 »
Hallo Stephan.

Tolle Arbeit.
Farben ... es zeigt trotzdem deine akribische Arbeit.
Ein dickes Lob.  :topjob:
So ein Headshell hätte ich auch gern für meinen TW35 Extreme.
Das fertige Chassis liegt seit Wochen in meinem Arbeitszimmer.
Mir fehlt leider die Ausrüstung für solche Holzarbeiten.

Danke nochmal für die gute Zusammenarbeit.

Gruss
dombi
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