Hallo ,
ich habe meinen Laboramp fertig , an dem man alles wesentliche einstellen kann , um einen Wunschamp konzipieren zu können.
Einführung , Soundbeispiele:
https://www.youtube.com/watch?v=tLb-WA9Dl7kZU den einzelnen Schaltungsmodulen , wie Vorstufen mit untersch. Gainreserven/Mitten , versch. Treiberschaltungen , Endstufe ( A oder B Betrieb ) , fixed/Autobias gibts extra Filme mit Oszibildern , Zeichnungen und mit Händen&Füßen Erklärungen.
elektriktomik musiktechnik Gitarrenverstärkertechnik 3 bis 7 ( alles Push-Pull-Amps )
1 bis 2 befasst sich mit SE - Amps
Es wird aufgezeigt , daß es versch. Zerrtexturen gibt , von der asymmetrischen Vorstufenzerre über symmetrische Treiberzerre bis Endstufenzerre und untersch. Dynamiken.
Erste neue Erkenntnisse :
-die bekannteste Tonestackschaltung ( Fender,Marshall ) ist langweilig , geht viel interaktiver
- klassische (Tweed) Schaltungen klingen geiler ohne Blockingdistortion und mit besserer Basskontrolle
-ein Longtail Treiber , der extra früh zerrt und ein anschließendes PIMV (Stereovolume) hat klingt super fett und spart aufwendige/rauschende Vorstufenzerre
- NIE WIEDER Class A mit Autobias !!!!
tschüß , Thomas
P. S. meine Filmchen sind voll schrottig , aber 100mal mehr wert als das was die zahllosen Boutique-Clones an Innovationen ( nicht) geliefert haben.
Zum Bild: mein komplettes Werkstattset: gepimpte Standardeffekte, Tonabnehmertestgitarre und der Laboramp mit leisem Universalspeaker.Passt alles in die zwei Holzkisten.