Hallo Torsten,
das ist nichts geheimnisvolles ... den kannst Du einfach mit dem Multimeter messen. Das ist der ohmsche Widerstand des aufgewickelten Drahtes. Fange mit der Sekundärseite an, wenn der Rt gross genug ist, bist Du fertig. Wenn nicht, miss den Widerstand der Primärwicklung und rechne den transformiert mit ein (Formel sollte in jedem anständigen Datenblatt einer Gleichrichterröhre stehen ... zumindest den alten von Telefunken und Co.). Erst wenn es dann immer noch nicht reicht, baue den Rest als zusätzliche Widerstände mit ein. Normalerweise sollte das aber nicht nötig sein, da vernünftige Trafos für Röhrengleichrichter schon genau so ausgelegt sind, dass es passt.
Ciao
Sebastian