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First Impressions (KT88)

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Offline peroja

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First Impressions (KT88)
« am: 4.09.2020 10:55 »
Hallo ihr lieben,

Ich bin gerade dabei einen KT88 SE zu bauen. Hier sind erste Impressionen. Der Amp basiert auf der Schaltung von Mikael Abdellah.
Die Messingplatte wurde von Schaeffer (Frontplattendesigner) gefräst.

Liebe Grüsse
Randy








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Offline carlitz

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #1 am: 4.09.2020 12:16 »
Nice
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline geowicht

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #2 am: 4.09.2020 12:33 »
Wow  :topjob:

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Offline iefes

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #3 am: 4.09.2020 14:56 »
Sauber! Sieht jedenfalls ziemlich massiv aus mit dem ganzen Eisen  O0

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Offline peroja

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #4 am: 4.09.2020 16:29 »
Haha, ja die Trannies sind schon sehr schwer (1x PT, 1x Choke, 2x OT) und die Messingplatte ist 3mm Fett, das ist auch nicht ohne. Wenns so schwer ist, ists vielleicht kontraproduktiv aber viel mehr wird es nicht mehr. Dieses Weekend fange ich mal an mit den ersten Lötarbeiten.

Danke für die netten Worte

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Offline Laurent

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #5 am: 4.09.2020 17:21 »
Coole Plate. Macht alleine sicherlich schon ein Großteil des Ampbudgets aus. Dafür sieht das gut aus.
Ich würde nur noch am Ende die Hammond Aufkleber entfernen.

Gruß
Laurent

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Offline MartinR

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #6 am: 9.09.2020 17:40 »
Hallo Randy,

das sieht gut aus  :topjob:

Nur Fett würde ich die Platte nicht bezeichnen. Bei meiner ersten Endstufe hatte ich 4mm Alu verwendet. Die bog sich bei dem Gewicht des Eisens durch und es waren stützende Maßnahmen notwendig. Inzwischen verwende ich für Endstufen 8mm  ;)

Viele Grüße
Martin

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Offline Thisamplifierisloud

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #7 am: 11.09.2020 17:17 »
Weitermachen !  :topjob:

3mm sind keineswegs zuviel bei dem vielen Eisen.

Gruß

Bernhard
Der den Argumentenverstärker trägt.

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Offline guanre

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #8 am: 12.09.2020 13:50 »
Super Teil  :topjob:

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Offline peroja

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #9 am: 18.09.2020 14:43 »
Super Teil  :topjob:

JA, jetzt wo es entbrummt ist und das "teil" 1 std. ohne probleme lief....  ;D

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Offline peroja

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #10 am: 25.09.2020 13:30 »
Kleines Video:

https://www.youtube.com/watch?v=ztxO74_6TGE

Angeschlossen sind Infinity Kappa 6.2i
Schade hat mein Handy nicht das beste Mikro eingebaut.

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Offline Volka

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #11 am: 25.09.2020 19:43 »
Hi,

das mit den Filtercaps/Recti verstehe ich nicht: deine Lautsprecher haben die Caps und die GZ34 gegrillt? Kannst du mir erklären wie das geht?
Gruß,
Volka

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Offline MartinR

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #12 am: 5.10.2020 18:04 »
Hallo Zusammen,

habe das andere Thema mit dem Brummen auch jetzt erst gesehen.

Du hättest ruhig bei der DC Heizung der Endröhren bleiben können. Mit einem größerem Gleichrichter allerdings. So ein 25A Typ an das Chassis geschraubt macht das locker. Die 2200µF hätten auch gereicht. So eine indirekt geheizte Röhre ist schließlich auch mit AC zufrieden.

Beim Ladekondensator hinter der Gleichrichterröhre wäre ich bei 470nF oder 1µF geblieben. Das schon die Röhre. Die größe des LadeC ist nicht nur von der Kapazität abhängig, sondern auch von der Trafospannung und dem Innenwiderstand der Wicklungen.

Hinter der Drossel kann man die Kapazität steigern. 470µF hätte ich genommen bei nur einer Drossel.

Viele Grüße
Martin

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Offline peroja

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Re: First Impressions (KT88)
« Antwort #13 am: 3.12.2020 18:52 »
Ich denke es gibt viele Möglichkeiten das eine oder andere noch zu "Verbessern" und zu experimentieren. Aber der Amp läuft nun schon seit über 500 Std. ohne Zicken zu machen.
Also soviel falsch lann ich da nicht gemacht haben. Aber Dein Input ist natürlich wichtig gut möglich dass ich das mal bei einem anderen Amp versuche. Warum auch nicht. Danke Dir.

Hallo Zusammen,

habe das andere Thema mit dem Brummen auch jetzt erst gesehen.

Du hättest ruhig bei der DC Heizung der Endröhren bleiben können. Mit einem größerem Gleichrichter allerdings. So ein 25A Typ an das Chassis geschraubt macht das locker. Die 2200µF hätten auch gereicht. So eine indirekt geheizte Röhre ist schließlich auch mit AC zufrieden.

Beim Ladekondensator hinter der Gleichrichterröhre wäre ich bei 470nF oder 1µF geblieben. Das schon die Röhre. Die größe des LadeC ist nicht nur von der Kapazität abhängig, sondern auch von der Trafospannung und dem Innenwiderstand der Wicklungen.

Hinter der Drossel kann man die Kapazität steigern. 470µF hätte ich genommen bei nur einer Drossel.

Viele Grüße
Martin