Theoretisch kann man die Filterwirkung berechnen. Hier gibts bestimmt den einen oder anderen Formel junkey, der das mal eben aus dem FF schreibt.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht unbedingt notwendig ist so viel zu rechnen. Der Strom, der von V1 und PI ausgeht ist ja erwartungsgemäß relativ gering und wenn das Grounding passt, ist auch nicht viel Ripple zu erwarten.
Altuell tendiere ich immer dazu zum PI hin so klein wie möglich zu sein, was den Widerstand angeht, ganz einfach, damit der PI auch die maximal mögliche Betriebsspannung hat.
Ich würde da versuchen soetwas wie 1K zu setzen, sollte das nicht reichen, sind bis 22 K wohl keine Grenzen, da es ja eine geringe Anzahl an stufen gibt, die die Spannung hier drücken können.
Als zweiten Widerstand dann größer, 4.7K bis vielleicht auch 22K.
Mit mehr Stufen (also widerständen) würde man das etwas geschickter verteilen. Aber 20 bis 40 K zwischen B+ und V1 ist durchaus nicht unüblich.
EDIT:
Bei einer solchen Siebung genügen Elkos die relativ kleine Kapazität haben und sind auch ratsam. Zwischen 10 und 22 uF an V1 ist schon okay. Da es aber nur weniger Gleider zum filtern gibt, ist die bessere Wahl vielleicht eher 22 bis 47 uF
You cant lose with twentytwo's!