Jochen und TT-Gemeinde!
So ganz lässt mir die Reissue-Tuben-Geschichte noch keine Ruhe.
Jochens Vergleich mit dem "Markenrecht" für Amps verstehe ich schon und dass Mike Matthews "seine" Rechte auf die Tuben stempelt ist mir auch klar. Aber was zeichnet denn diese Röhren aus?
Natürlich hat sich bei mir mit der Zeit eine "besonders gute" als Favorit ergeben, so dass für meine Bedürfnisse in der Werkstatt (ich höre nicht das "Gras wachsen!") die TUNG-SOL ECC83 als "zuverlässigste" für entsprechend heikle Stufen herauskristallisiert hat, was Mikrofonie und Rauschen betrifft.
Zurück zu Mullard! Was sind denn die Argumente für diesen Brand? Was rechtfertigt den doch zT. viel höheren Preis? Diese Reissue werden nicht nur in meinem Lieblingsshop hier zu recht hohem Preis angeboten, alle renomierten deutschen Händler haben sie im Angebot vertreten, sei es im Musikerbereich, sowie auch bei den Ersatzteilhändlern für Jukeboxen.
Also müssen die Im Reflektorwerk doch schon etwas anderes als ihe "Feld-Wald-und-Wiesen"-Produktion anwenden, oder irre ich mich?
Kann ev. Dirk was dazu sagen?
Grüsse vom ev. zu neugierigen Bruno