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Der "SLO Mod" Thread

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Toto

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Der "SLO Mod" Thread
« am: 3.06.2006 22:23 »
Hallo,
um nicht jedesmal, wenn man nach einem Mod sucht, das gesamte Forum durchsuchen zu müssen schlage ich vor, hier die von Euch gemachten Veränderungen(Modifikationen), sowie Erfahrungen bezüglich Beseitigen von Brummen, Pfeifen etc. zu posten.

Grüße, Bernd
« Letzte Änderung: 22.11.2007 06:24 von Toto »

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Offline Joachim

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #1 am: 4.06.2006 09:55 »
Hallo, Toto,

gute Idee :D. Ein paar Vorschläge hätte ich auch noch:

Bei Veränderung von Bauteilwerten, wäre es sicher hilfreich, jeweils den Original-Wert dem Mod-Wert gegenüberzustellen.

Bei Schaltungsänderungen, die über reine Werteänderungen hinausgehen, sollte diese auch immer mit einem Schaltplanausschnitt verdeutlicht werden, denn Schaltungen nach verbalen Beschreibungen aufzubauen, führt oft zu lustigen Effekten ;D.

Wie Swen schon gesagt hat, sollte der Effekt jedes Mods möglichst genau beschrieben werden.

Ja, ich weiß, Regeln sind sch... aber sie können das Leben auch leichter machen ;).

Grüße,
Joachim
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Offline Dote

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #2 am: 4.06.2006 11:08 »
Also hier mein Mod:

Um Joachim mal zuvor zukommen.

Der "Warren Haynes Deluxe Mod"!!! mit einem 1nF und einem 4n7 Kondensator.

Anstelle des 1nF Bright Caps schalte man einen SPTT Schalter, d.h. einen Umschalter mit Off in Mittelstellung.

Dann schalte man entweder 1nF, off (Warren Haynes-Mod), oder den 4n7 über das Gain-Poti.

Bei 4n7 geht der Anteil an Signal, der über den Kondensator am Gain Poti direkt weiter"fliesst" schon eher in die hohen Mitten hinein. Sehr interessant.

Cheers,

Dominik

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Offline Joachim

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Re: Der SLO Mod Thread - Bright-Cap-Mods
« Antwort #3 am: 4.06.2006 13:00 »
Hallo, Leute,

Ja, Bright-Cap-Mods gibt es viele ;D. Für alle, die es noch nicht wissen: der Bright-Cap ist beim SLO der kleine 1nF Kondensator (C6) über dem OD-Preamp-Volume-Regler.

Erhöhen oder Verringern des Bright-Cap-Wertes

Was das Vergrößern bewirkt, hat Dominik ja schon beschrieben. Durch starkes Verkleinern (z.B. 120pF) erreicht man eher ein "seidiges Schimmern" in den Höhen beim runterdrehen. In Fender-Amps sieht man das oft, ob es zum SLO passt, soll jeder selbst ausprobieren.

Weglassen des Bright-Caps

Da gibt es zunächst mal die Extrem-Variante. Man lässt die Schaltung, wie sie ist und knipst (oder lötet) einfach den Bright-Cap ab. Das ist der allseits bekannte Warren-Haynes-Mod über den ich mich ja schon hier ausgelassen habe ;). Extrem ist das ganze, weil in niedrigen Einstellungen des OD-Preamp-Volume-Reglers der Klang sehr dumpf wird. Das muß dann ggf. durch nachregeln von Höhen in der Klangregelung wieder aufgeholt werden.

Eine andere Variante, der Holger-Diepold-Mod, ist bisher streng geheimgehalten worden, damit sie nicht von einem gewissen Herrn Smith vom Fleck weg patentiert wird. Aber das geht ja nun nicht mehr, da sie jetzt hier bereits veröffentlicht ist ;).

Was ist das nun der Holger-Diepold-Mod? Nun, das ganze ist so einfach, wie genial. Anstatt den Bright-Cap herauszuknipsen, überbrückt man diesen einfach (oder lötet ihn aus und ersetzt ihn durch eine Drahtbrücke). D.h., der OD-Preamp-Volume-Regler arbeitet dann nicht mehr als Spannungsteiler, sondern schließt das Signal beim runterregeln immer mehr kurz. Das hat nun zwei elektrische Effekte, zum einen wird die davorliegende Stufe V1B in niedrigen Gain-Einstellungen stärker belastet, was sich sicher in irgendeiner Form im Zerrverhalten auswirkt. Zum anderen bildet der Regler mit dem davorliegenden R-C-Netzwerk (C2, C3, R5) nun eine veränderliche frequenzbeeinflussende Komponente. Dadurch entsteht ein eher subtiler Bright-Effekt, der nicht so extrem, wie die Variante mit Bright-Cap ist, aber in niedrigen Einstellungen des Gains den OD-Sound nicht dumpf werden lässt.

So, jetzt wisst ihr's ;D. Und die, die tatsächlich immer noch nicht wissen, wer Holger Diepold ist, sollten jetzt mal schnell hier einen Blick drauf werfen.

Unten die verschiedenen Varianten im Schaltbild. Für diejenigen, die das alles mal im Vergleich ausprobiern wollen, gibt es die Möglichkeit mit einem Kippschalter (1xUm mit Nullstellung) die drei Varianten schaltbar zu machen. Auch das findet ihr unten.

Viele Grüße,
Joachim

P.S.: Danke an ACY für die Freigabe seines Mods :).
« Letzte Änderung: 4.06.2006 14:33 von Joachim »
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Offline Duesentrieb

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #4 am: 6.06.2006 09:31 »
Moin,

hier einige meiner "Mods" (leider habe ich kein Schem-Programm, daher nur ne verbale Erläuterung) . . .

1. Der Clean hat sehr wenig headroom, ist ziemlich leise und kann durchaus etwas mehr Wärme vertragen. Ersetzt man den 39k am clean/crunch-Switch gegen einen 100k, so behebt das diese Eigenschaften. Inwieweit man dann allerdings mag, dass der clean bei höheren "Gainstellungen" auch ziemlich drecking wird, muss man dann selbst herausfinden.

2. Der Crunch hat so eine obere-Mitten-Säge, die ich persönlich nicht mag (mein Co-Gitarrist liebts hingegen). Ansatzpunkt ist die 2M2/120pF Kombination des "Kanals". Ersetzt man diese durch 680k (ohne Cap) wirds sehr erdig, mit mehr Punch als bei einem 800er - und man ist ziemlich nah am X88R. Das schöne ist, dass wenn man den zweifach-Clean/Crunch-Umschalter gegen einen drei- oder vierfachen tauscht, kann man im Prinzip den Clean so lassen, wie er ist - und den Crunch "on the fly" verbessern - dazu nimmt man
a) den 120pF aus dem Signalweg im Crunchmode
b) setzt einen 1M parallel zum 2M2 (und erhält so fast die 680k)

Wenn man dann schon dabei ist: ein 1µF über die 2k2 Kathode (bitte nur im Crunch-Mode macht sich ebenfalls sehr gut).

Das ist eigentlich meine Lieblingsmod . . .

3. Wer seinen SLO ohne Deep-Zirkus und entspr. Poti hat, sollte einfach mal zwischen 39k/Presence und Impedanzschalter einen 2n2 löten. Meine Lieblingsmod für "müde" Marshalls funktioniert auch hier sehr gut.

4. Nicht wundern, wenn im Clone (wie auch im Original) die Gainregler ab Stellung 7.5 anfangen zu matschen. So ist der SLO-Zirkus eben. Etwas mehr Tightness und weniger Matsch kann man durch Tausch des 220k an der ersten Anode durch einen 150k erreichen. Weiterhin kann es sinnvoll sein, wenn man die Widerstände in der B+ verkleinert. Das gibt noch etwas mehr V an die Anoden und macht den Amp "straffer", was vor allem die Schwermetaller freuen dürfte.

5. Grundsätzlich würde ich keine 470R Screen Grid Rs verwenden, sondern 1k oder 1k5 - dann hat man beim Wechsel zur EL34-Familie kein Problem.

6. Wer einen 50er SLO baut, sollte (unbedingt) folgendes anpassen:
 - 39k Widerstand neg. Feedback (Presence)
 - 47nF am PI gegen 22nF tauschen
 -  rauf mit den Spannungen, sonst wirds zu "brown" - siehe weiter oben

So, das wars von mir - und wie gesagt: alles Geschmackssache.

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Offline Joachim

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #5 am: 6.06.2006 10:21 »
Moin!

Zitat
5. Grundsätzlich würde ich keine 470R Screen Grid Rs verwenden, sondern 1k oder 1k5 - dann hat man beim Wechsel zur EL34-Familie kein Problem.

Auf den Bildern eines "Real SLO" im sloclone-Forum sind die 1k drin. Vielleicht ist das sogar die Standard-Bestückung?

Grüße,
Joachim
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Offline kungfoo

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #6 am: 6.06.2006 13:08 »
6. Wer einen 50er SLO baut, sollte (unbedingt) folgendes anpassen:
 - 47nF am PI gegen 22nF tauschen

Was ist der Effekt davon?

Gruzzen aus der Schweiz?

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Offline Duesentrieb

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #7 am: 6.06.2006 14:18 »
Die 47er haben für den kleinen OT zuviele Bässe - die kann der gar nicht akzentuiert genug rüberbringen ---> 22nF. IMO natürlich.

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Offline mac-alex_2003

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #8 am: 6.06.2006 21:18 »
Moin,

1. Der Clean hat sehr wenig headroom, ist ziemlich leise und kann durchaus etwas mehr Wärme vertragen. Ersetzt man den 39k am clean/crunch-Switch gegen einen 100k, so behebt das diese Eigenschaften. Inwieweit man dann allerdings mag, dass der clean bei höheren "Gainstellungen" auch ziemlich drecking wird, muss man dann selbst herausfinden.


Mh, das hab ich grade mal probiert. Ab 50% Gain wirds verzerrt und klingt bei mir mehr nach Gitterblockade. Allerdings hab ichs am X88R-Clone probiert. Sollte aber keinen Unterschied machen.

Grüße, Marc

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Offline Duesentrieb

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #9 am: 7.06.2006 08:13 »
Mh, das hab ich grade mal probiert. Ab 50% Gain wirds verzerrt und klingt bei mir mehr nach Gitterblockade. Allerdings hab ichs am X88R-Clone probiert. Sollte aber keinen Unterschied machen.

Grüße, Marc
Sag ich doch: eine Frage des Geschmacks und der Pickups  ;)

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Offline Duesentrieb

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #10 am: 7.06.2006 08:14 »
Oh je, jetzt wird der MOD-Thread doch ein  "Ich baue mir einen SLO" Thread.  ::)

Grüße
Bernd
Immer schön locker bleiben . . .  ;D 8)

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Offline Andy

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Re: Der SLO Mod Thread
« Antwort #11 am: 7.06.2006 09:28 »
... na dann verrate ich auch mal meinen geheimsten Bright-Tip:

2n2 und 470k nehmen, und den 470k schaltbar machen... Dann wird schlagartig der Koppel-C auf irgendwas um die 2n gedrückt und der ganze Kanal entmatscht. Olafs "mehr Gain durch weniger als 39k-Mod" klappt dann auch... Evtl. noch auf 1n5 oder sogar bis 470p runtergehen (muß man einfach mal probieren)...

Ganz verrückte gehen mit dem nächsten Koppel C auch noch bis ca. 2n runter...

Gruß

Andy

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Offline sleen

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Re: Der "SLO Mod" Thread
« Antwort #12 am: 11.10.2006 22:24 »
Ausm X99-Fred, dachte, hier ist es angemessener:
In meinem 3-Kanäler, an dem ich noch immer bastel...  ::)
habe ich gestern ein interessantes Experiement mit dem (Soldano-) Lead-Kanal gemacht.
Inspiriert von einem Larry-Fred und dem Bogner-Ecstacy Plan habe ich folgendes probiert:

1. Am Gitter der zweiten Stufe einen 470k Ableit-R eingefügt (damit´s nicht zu sehr "Over the Top" ist.)
2. Den 1M-Ableit-R vor der "berühmten" Stufe durch 470k ersetzt und einen 470k Gitter-R eingefügt, damit das Gitter noch immer 1M "sieht".
3. Den 39k auf ca.15k verkleinert.

Das Ergebniss im Wohnzimmer war ein sehr viel "Kultivierterer" Ton, also weniger rotzig und sehr schön komprimiert! Klang viel getragener und hat beim Spiel sehr viel mehr unterstüzt als vorher. Trotzdem gut kontrollierbar aber Gain ohne Ende!  >:D Bekommt man sicher noch agressierver wenn man den neuen Gitter-R mit einem kleinen C brückt.
Ist schnell mal gemacht und wieder zurückgebaut. Wen´s interessiert sollte das mal testen.
Klingt sehr "schön", aber mir war es etwas zu glatt! Werde mir einen Mittelweg suchen der etwas mehr Dreck in Sound bringt!  >:D
Da kommen mir ein paar Fragen:
1. Was macht der Ableit-R? Untergräbt der nicht den TP-Effekt des Gridstoppers mit der Miller-Kapazität, indem er das ganze Signal leicht abschwächt?
2. Was ist wohl vor allem für das Mehr an Kompression verantwortlich? Maßnahme 1 oder 2? 2 oder?

Das wars auch,
Gruß,
Nils

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Offline Grooverock

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Re: Der "SLO Mod" Thread
« Antwort #13 am: 11.10.2006 23:42 »
Hi!
Das ist ja Hijacking hier!  ;D  ;D  ;D

Ich versuch das mal ein wenig zu erläutern.
Zu Punkt 1.: Du bildest dann mit dem "Gridstopper" einen Spannungsteiler. Also es wie, du schon meintest das Signal abgeschwächt. Sonst wirds am Ende reichlich viel Gain und auch zu matschig.

Zu Punkt 2.: Wieder ein Spannungsteiler und nun auch ein Gridstopper für diese Stufe. Dafür wird hier der Kathoden-R ordentlich verkleinert (von 39k auf 15k) was für deutlich mehr Gain sorgt, (daher das abschwächen vorweg) aber dafür nicht ganz so "rotzig" klingt. Der Arbeitspunkt der Röhre wird dadurch deutlich verschoben, wodurch sich auch das Klipping ändert.

Um das genauer zu erläutern muss man ein Bisschen Datenbläter wälzen und den Oszi bemühen. Bei meinem sind mal wieder die Buchsen im Eimer!  >:(

Schau dir mal den Bogner-Plan an! Da ist das ganze entliehen wurden!  :angel:
Dreckig und laut...

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Offline sleen

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Re: Der "SLO Mod" Thread
« Antwort #14 am: 22.11.2006 17:55 »
Hi!
Habs jetzt auch mal ausprobiert. Ich hab die 3 Schritte jeweils schaltbar nacheinander probiert, angefangen mit dem Spannungsteiler vor 39k-Stufe. Da hab ich nicht wirklich nen dollen Unterschied festgestellt. Verringern des 39k (bei mir auf 19k) bringt natürlich etwas mehr Gain, am deutlichsten macht sich aber der 470k-Ableit-R vor Stufe 2 bemerkbar. Den finde ich nur gut, wenn der 1nF überm Gain-Poti raus ist (Warren... ich sprechs nicht aus), sonst ists sehr spitz bei runtergedrehtem Gain.
Aber sag mal, aus welchen Bogner-Plan ist das? Ich dachte der XTC sei so ziemlich der Sharp-Kanal des Triple-Giant, und bei dem ist zwischen der 2ten und der 3ten Stufe was mit 100k und 470pF...
Gruß,
Nils