Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie

  • 19 Antworten
  • 13461 Aufrufe

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

*

Offline Joachim

  • YaBB God
  • *****
  • 3.704
  • Live long and prosper
Hallo, zusammen,

wie einige sicher schon in anderen Threads gelesen haben, ist mein SLO fertig. Oder sagen wir mal so gut, wie ;).

Ich wollte an der Stelle denen, die es interessiert, kurz berichten, was während der Inbetriebnahme so alles zu tun war.

Als erstes habe ich das Netzteil ohne Preampplatine und Röhren getestet. Vorher noch schnell die Familie über etwaige kurzfristige Stromausfälle informiert ;-D und dann eingeschaltet ... Mit einem lauten Bumm und viel Gestank verabschiedet sich einer der Elkos der Biasspannungserzeugung. Die Sicherung ist allerdings dringeblieben und das Licht im Haus blieb an ;). Bestimmt 10-mal hab ich die Polung der Elkos überprüft und am Ende waren die Elkos für die Biasspannung doch verpolt :(. Nach dem Austausch, war das Netzteil okay. Also mein Tipp: Schaut gerade bei den Bias-Elkos genau hin, ob die richtig gepolt sind - denn da liegt + auf Masse (da die Biasspannung negativ ist).

Bis abends hab ich dann den Rest des Amps fertig verdrahtet, aber nicht mehr eingeschaltet. Ganz wichtig: sowas sollte man immer in Ruhe machen.

Am nächsten Abend gings dann weiter, immer noch ohne Röhren. Netz an, Spannungen gemessen und VTL-Umschaltung getestet (die soll ja immer wieder Probleme machen ;)). Das hat soweit alles gepasst, also alle Röhren reingesteckt, Box angeschlossen, aber der Lautsprecher blieb stumm. Nach kurzer Fehlersuche fiel mir auf, dass die 1k-Schirmgitterwiderstände keine Spannung hatten (was auch den gemessenen Ruhestrom von gerade mal 1mA erklärt ;)) ... danach die B2-Spannung an die Schirmgitter-Widerstände angeschlossen und siehe da ... immer noch nichts. Und jetzt kommt der Hammer: der Impedanzwahlschalter war defekt ...

Auf den Punkt gebracht: Diese Impedanzwahlschalter von Weber sind der letzte Mist! Sehen zwar außen top aus, aber der 16Ohm-Kontakt hatte sich verabschiedet. Dabei hat bei einem ersten "Trockentest" noch alles funktioniert. Also das Teil ausgebaut (Scheiß Arbeit!) komplett zerlegt und in einer dramtischen Operation am offenen Herzen wiederbelebt ;D. Alles wieder zusammengestöpselt und siehe da, der SLO gab seine ersten Töne von sich. Scheinbar verkauft Weber bei den Impedanzwahlschaltern Ausschußware, die er billig einkauft und für 6$ an seine Kunden weiterverscherbelt. Ich habe drei Stück dieses Typs und erst nach dieser Aktion bemerkt, dass bei jedem andere Kontakte aktiv. Scheinbar selektiert er den Ausschuß und markiert einfach die Kontakte die nicht gehen. Der defekte Schalter hätte die gesamte Endstufe samt Ausgangsübertrager kosten können, da diese durch den Defekt im Leerlauf betrieben wurden. Hier die Empfehlung, vor dem ersten Einschalten mit Endröhren unbedingt prüfen, ob Durchgang von AÜ zur Lautsprecherbuchse besteht, auch wenn verdrahtungsmäßig alles noch so perfekt ausschaut.

Dann kam der erste Test mit Gitarre. Der Amp klang gelinde ausgedrückt "schlank" und die Klangregelung war ausgesprochen ineffektiv, etwas Bass hat der Amp eigentlich nur mit voll reingedrehtem Depth und der Ruhestrom lag auch an der untersten Grenze. Aber alles andere, z.B. Kanalumschaltung, FX-Loop usw. hat funktioniert. Der Fehler mit dem schwachen Bass und der Klangregelung war dann aber doch schnell gefunden. Ich hatte die Bass-Leitung der Preampplatine am falschen Ende des Basspotis angeschlossen - nämlich am erstbesten freien Pin des Bass-Reglers - und das war schlicht falsch. Also, immer nochmal in den Schaltplan schauen, bevor man einen vermeintlich eindeutigen Kontakt anlötet. Nach der Korrektur hatte der Amp reichlich "Bauch" und die Klangregelung funktioniert nun sehr effektiv. Danach noch die Erzeugung der Biasspannung etwas angepasst worauf auch der Ruhestrom auf vernünftige Werte eingestellt werden konnte.

Nach weiteren Tests fiel auf, dass der Clean-Kanal sehr leise war und selbst im Crunch-Modus bei maximalem Gain nahezu unverzerrt war. Gecruncht hat da nichts. Also, kurz bei Multi-SLO-Cloner und -Pimper Olaf nachgefragt, ob das so gehört (ich konnte es mir zwar nicht vorstellen, aber man weiß ja nie ...), doch Olaf meinte, der Crunch müßte vom Verzerrungslevel her mit dem 2203 vergleichbar sein. In dem Moment fiel mir ein, dass mich Olaf vor langer Zeit auf einen Fehler in meinem Schaltplan aufmerksam gemacht hatte. Der Kathodenwiderstand der V1a war mit 39k viel zu groß - ein Kopierfehler beim Zeichnen des Schaltplans. Ich hatte den Fehler damals gleich im Schaltplan geändert, aber ganz offensichtlich vergessen, den Widerstand auf der Platine zu tauschen. Man sollte solche Projekte einfach nicht über 1 Jahr verschleppen, nicht wahr Olaf? :devil:. Nachdem der korrekt 2k2 eingesetzt war, ging auch im Clean/Crunch-Kanal die Sonne auf :smoke:.

Zwei Punkte sind jetzt noch offen: der Regelweg der Biasspannung ist mir noch zu gering und externe Biaseinstellung ist noch nicht eingebaut. Aber auch das werde ich in den nächsten Tagen noch erledigen und auch ein wenig mit den Typen der Vorstufenröhren experimentieren. Das sollte es dann gewesen sein.

Bald geht's auch im Schritt-für-Schritt-Fred weiter, aber erstmal sollte jetzt der Amp fertig werden. Außerdem war die ganze Zeit kein gescheites Wetter draußen zum Fotografieren. Und ohne gutes Licht keine guten Fotos ... 8)

Und jetzt genug geschrieben :guitar:

Viele Grüße,
Joachim
« Letzte Änderung: 18.08.2006 20:28 von Joachim »
Live long and prosper.

*

Offline Duesentrieb

  • YaBB God
  • *****
  • 5.812
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #1 am: 18.08.2006 11:33 »
 . . . wenn das Resultat so penibel und sauber wird - warum nicht 1 Jahr. Ich werde sowas wohl nie schaffen. Kompliment + Verbeugung.

*

Offline Joachim

  • YaBB God
  • *****
  • 3.704
  • Live long and prosper
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #2 am: 18.08.2006 13:05 »
Na ja, wenn ich dem Teil 1 Jahr Arbeit stecken würde, müßte ich mir ernsthafte Sorgen machen. Das Projekt lag halt nur so lange brach - und da vergißt das alte '63er Hirn halt viel :-\

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

*

Offline Duesentrieb

  • YaBB God
  • *****
  • 5.812
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #3 am: 18.08.2006 13:07 »
Wie sieht denn die Headshell aus?

*

Offline MichaelH

  • YaBB God
  • *****
  • 1.396
  • It`s Rorys genius !
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #4 am: 18.08.2006 13:12 »
Hi Jo,

Zitat
Wie sieht denn die Headshell aus?

hast du den Wink mit dem Zaunpfahl von Olaf verstanden  ;D ?

Falls ich es noch nicht gesagt hab:
Kompliment + Verbeugung. Auch von mir.

Gruß an Euch beide !

Michael
Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen ...

*

Offline Joachim

  • YaBB God
  • *****
  • 3.704
  • Live long and prosper
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #5 am: 18.08.2006 13:15 »
Den Kasten gibt's noch nicht, aber ACY hat schon das Holz bestellt. Aber ich verrat doch nix im voraus ;D ;D :devil:

Gruß,
Joachim

P.S.: verbeugt Euch nicht zu oft, sonst glaub ich's noch ;)
Live long and prosper.

*

Offline Eugen L.

  • YaBB God
  • *****
  • 419
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #6 am: 18.08.2006 13:36 »
Moin moin,
Warum denn, lass sie doch verbeugen; wenns sie es so oft tuhn den haben sie es mit der wirbelseule und ich werde den orthopede oder physiotherapeut. Also viele neue kunden O0
Zu der zeit sag ich nur bei dem anblick lohnt sich wohl die arbeit :guitar: Viel spaß beim spielen.

Gruß

Eugen
« Letzte Änderung: 18.08.2006 13:54 von Eugi2002 »
Rock rules ,Metal art

*

Offline Duesentrieb

  • YaBB God
  • *****
  • 5.812
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #7 am: 18.08.2006 14:40 »
Also noch ein weiteres Jahr wäre echt ne Zumutung  >:D :devil:

*

Offline ACY

  • YaBB God
  • *****
  • 1.670
  • Rock that world!
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #8 am: 18.08.2006 15:37 »
Hi!
Auch von mir Kompliment für diese sehr gelungene Umsetzung, auch in Verbindung mit der ganzen Geschichte via Forum! Und zugegebenermassen bin ich auch Fan von "Lötkunst", und davon kann man wahrlich sprechen!

Bin mal auf den Mi. gespannt, wie das Teil dann "röhrt"!

Grüsse, "ACY"
Alles nicht so wichtig! Ooooder doch? Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!!!

*

Offline Joachim

  • YaBB God
  • *****
  • 3.704
  • Live long and prosper
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #9 am: 18.08.2006 19:30 »
Also noch ein weiteres Jahr wäre echt ne Zumutung  >:D :devil:

Neiiiiiiiiiin, so lange dauert es nicht mehr --- glaub ich jedenfalls ;D ;D ;D ;D

@Olaf: Ich hab heute Post aus dem hessischen Norden bekommen. Danke! :D

Grüße,
Joachim

« Letzte Änderung: 18.08.2006 19:33 von Joachim »
Live long and prosper.

*

Offline ACY

  • YaBB God
  • *****
  • 1.670
  • Rock that world!
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #10 am: 18.08.2006 19:52 »
Übrigens ne kleine Vorwarnung:

Im Herbst gehe ich an ein Amp-Projekt ran!

Daten: 100W / EL34 / Rock´n´Roll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!!!!!!

 :devil: :devil: :devil: "ACY"  :devil: :devil: :devil:
Alles nicht so wichtig! Ooooder doch? Griiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins!!!

*

Offline Joachim

  • YaBB God
  • *****
  • 3.704
  • Live long and prosper
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #11 am: 20.08.2006 15:28 »
Hallo, allerseits,

so, der Wettergott war kooperativ und die große Fotosession ist gemacht. Damit geht es auch bald im Schritt-für-Schritt-Thread weiter ;). Für alle, die es nicht abwarten können, gibt es an dieser Stelle ein Chassisbild und zwei Aussenansichten.

Der eine oder andere wird sich fragen, was es mit dem goldenen Dale-Leistungswiderstand auf sich hat. Bei dem von mir eingesetzten Trafo beträgt die Heizspannung 7,5V unter Vollast! Da lag der Trafo-Hersteller fast 20% über dem Nennwert, was man kaum noch mit üblichen Toleranzen begründen kann. Auf Dauer würde das die Röhren bis zum Totalausfall schädigen. Mit dem Widerstand werden also die unerwünschten 1,2V Überspannung verbraten. Montiert ist er auf zwei Befestigungsschrauben der Drossel, so dass er wieder spurlos entfernt werden kann.

Die Erfahrung die man daraus ziehen sollte, ist die, Trafoherstellern, die keine Erfahrung mit Röhren haben, bei kritischen Spannungen exakte Toleranzen vorzugeben.

Außerdem brummt der Trafo mechanisch relativ stark. Deswegen habe ich mich entschlossen, den Trafo komplett durch einen SLO-Trafo von Shinrock zu ersetzen und habe diesen auch schon bestellt. Den alten Trafo werde ich dann für ein Experimentier-Netzteil verwenden. Das wollte ich sowieso schon immer mal aufbauen, aber es hat bisher immer an einem Trafo gefehlt.

Viele Grüße,
Joachim
« Letzte Änderung: 20.08.2006 15:35 von Joachim »
Live long and prosper.

*

Offline Ben

  • Sr. Member
  • ****
  • 189
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #12 am: 21.08.2006 01:42 »
oh mannomann..... bin richitg neidisch! der sieht ja super aus! man, da hast du echt ne spitzenleistung abgelegt! der sieht ja echt mal hammer professionell und mit verstand aufgebaut aus... und auch noch so, ja, wie soll ich sagen...toll einfach :)

hoffe mal der amp bereitet dir freude!

mfG Ben
there's only one way to the top, if you wanna rock'n'roll

*

Offline Joachim

  • YaBB God
  • *****
  • 3.704
  • Live long and prosper
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #13 am: 29.08.2006 23:27 »
Guten Abend, zusammen ;D,

So, irgendwann werde ich mein Projekt doch auch mal hier zu Ende bringen. Soundfiles gibt's ja mangels Equipment keine, also müsst ihr auf meine verbalen Beschreibungen vertrauen.

Aber bevor es zur Klangbeschreibung geht, kurz noch zur Röhrenbestückung.

V1 =             TT 7025
V2 =             EI 12AX7 Gold
V3 und V4 = TT 12AX7
V5 =             TT 12AX7 balanced

V6-V9 = Sovtek 5881

ACY hat's ja schon an anderer Stelle geschrieben, wir waren uns vier Mann hoch ziemlich einig, was den Sound angeht:

Normal-Clean
etwas schwach auf der Brust (meint leise) und ohne Biss, wenig dynamisch

Normal-Crunch
Da erlaube ich mir einfach ACY zu zitieren, besser könnte ich es nicht schreiben:
"direkt und lebendig mit schönem Anschlag mit Bauch, und gerade hier läßt es sich super mit dem Poti arbeiten so daß daraus auch ein geiler Clean-Kanal entsteht. Mir würde dieser Kanal voll und ganz reichen! Das ganze hat enorme Power, und einen schönen fetten Bass."

Overdrive
Jetzt wieder mein O-Ton ;D: Ein bißchen zu schön und glattgebügelt. Fällt im Vergleich zum Crunch und Clean daher etwas ab, weil einfach die Freiheit und das Glitzern in den Höhen fehlt. Schaltet man zwischen den Kanälen um, passen die Sounds nicht zueinander, egal ob im Vergleich zu Clean oder Crunch..

Die Stellen, wo man ansetzen muß, sind eigentlich recht schnell gefunden:

Der Clean-Sound wird über den 39k am Clean/Crunch-Umschalter heftig gedämpft. Erhöht man diesen Widerstand (meine Empfehlung 100-150k, evtl. auch 220k) wird das gleich viel besser. Die Lautstärke passt im Verhältnis besser zum Crunch (mit dem 39k ist der Lautstärkeabfall des Clean einfach zu extrem) und auch der notwendige Biss ist jetzt da. Mit Normal Gain auf 11 ist der Sound zwar je nach Widerstandwert und Pickup schon leicht angezerrt, aber auch schön dynamisch. Doch das sehe ich eher positiv, da mit einem zurücknehmen des Gainreglers ein sauberer Clean eingestellt werden kann und der Clean-Kanal auch prima auf den Lautstärkeregler der Gitarre reagiert.

Da der Overdrive für meine Geschmack einfach zu weich und glatt klingt, muss man bei den Höhen ansetzen. Die einzige Stelle die hier in Frage kommt ist der 1nF Bypass (C9) für den 100k-Anodenwiderstand (R19) an V2B. Eigentlich wollte ich zuerst versuchen den C nur zu reduzieren, aber da sowohl Michael als auch Olaf für weglassen plädierten, habe ich genau das gemacht. das Ergebnis ist ein deutlich rauherer und höhenreicherer Lead-Sound mit mehr Dynamik und Punch. Wer weniger Höhen mag, soll halt den Treble-Poti zurücknehmen ;).

Ein viel diskutierter Effekt ist das Übersprechen des Normal-Kanals in den Lead-Kanal. Meine Meinung: eigentlich vernachlässigbar. Stellt man aber den Lead am Master sehr leise ein und stellt den Normal im Crunch-Mode auf Anschlag, so ist der Klangunterschied im Lead-Kanal deutlich hörbar, er klangt aber nicht schlecht dadurch. Andererseits wer stellt die Master so unterschiedlich ein? Aber vielleicht mache ich doch mal irgendwann ein PCB mit einem 5. VTL ;)

Soviel dazu, vielmehr Mods wird's wohl nicht geben. Es soll ja noch ein SLO bleiben. Ach ja, eines vielleicht: Eine zweite Klangregelung stände dem SLO gut zu Gesicht ;D.

Viele Grüße und schönen Abend,
Joachim
« Letzte Änderung: 30.08.2006 06:16 von Joachim »
Live long and prosper.

*

Offline Kramusha

  • YaBB God
  • *****
  • 2.005
Re: Der Jo-SLO ist fertig - Kleine Inbetriebnahme-Historie
« Antwort #14 am: 30.08.2006 01:50 »
Ich finde den Amp wunderschön, und habe enormen Respekt vor deiner Arbeit. Ich hoffe, dass ich es auch mal dahin schaffe, wo du jetzt stehst :)

Naja, ichhab noch einige Jahre Zeit, um auf deinen Level zu kommen.

Lg Stefan :)
« Letzte Änderung: 11.10.2007 07:04 von Kramusha »