... lasst und mal nicht den Sand in den Kopf....
So wie Stefan schon sagt, hat das ganze Vorteile ABER fieserweise auch wirtschaftliche Nachteile, denn man muß echt div. Klimmzüge unternehmen, um den Normen gerecht zu werden und plötzlich wird so ein PCB auf einmal viel größer als das amerikanische Konkurrenzprodukt. Ob jemand eine US-Firma dewegen (in deren Land) verklagen möchte?
Was mir (noch) etwas komisch vorkommt ist, dass in der uns nun allen bekannten Tabelle (schön, dass sich da keiner mehr rausreden kann
) die Effektivspannung angegeben ist. Gehen die Jungs davon aus, dass im Zweifelsfall der Nulldurchgang einer Wechselspannung den Brizzel löscht?
Auf jeden Fall aufpassen muß man bei Netzteilen und Steckverbindern - was auf der AC-Seite erlaubt ist kann nach der Gleichrichtung dann verboten sein (wer dennoch nicht auf Steckverbinder im 2,54mm-Rastermaß verzichten will kann aber "einen frei lassen" und darf dann die Abstände addieren, noch besser ist ein neues "Footprint", bei dem das entsprechende Pad entfernt ist, aus dem Stecker kriegt man's mit einem Lötkolben einfach rausgedrückt).
Auf jedem Fall aufpassen muß man, wenn man Pads "lötfreundlich" vergößert.
Btw.: Rechnet Ihr eigentlich die Spannung nach jeder Stufe genau aus?
Ich nehme immer die theoretisch erreichbare Maximalamplitude (also entweder U
Anode oder U
Anode-U
B+, wobei U
B+ die Spannung "über" dem Anodenwiderstand ist).
Gruß
Andy