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Bradshaw CAA (CAE) 3+ SE Preamp Clone - fertig! (vorläufig...)

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Offline Piero the Guitarero

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #150 am: 28.01.2007 19:08 »


BTW hätte ich da schon mal Lust dein Rack auszuprobieren  8)


Gerne, welches Rack soll ich denn mitbringen? Das richtig geile oder das mit dem Besa Moogie Kram ;D


PS: Die Soldanobilder sehen ja echt schäbig aus.


Hierzu möchte ich ein respektiertes Mitglied dieser Tube-Town Gemeinde zitieren -->


Genauso bei den Frontplatten/Rückseiten. Ich weiß, daß Soldano für seine SLO100-Rackversion einfach Rückseiten vom SLO passig gesägt und z.T. einfach mit Aufklebern versehen hat.


..dadurch erklärt sich wohl, warum die Dinger schlimmer aussehen, als mein BMW nach seinem Totalschaden....mal abgesehen von den Handbeschrifteten Impedanzen 4, 8 , 16 Ohm

Gruß P.
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Offline Dr. Nöres

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #151 am: 28.01.2007 23:07 »
Gerne, welches Rack soll ich denn mitbringen? Das richtig geile oder das mit dem Besa Moogie Kram ;D

Na das mit dem X99! Wir sind hier schließlich im Soldano-Forum.

Ich glaube, ich muß hier mal wieder mehr zum Bau und zur Schaltungstheorie posten, sonst wird der thread tatsächlich noch in die Quasselecke verschoben.

BTW, fällt mir noch ein, ich muß ja noch das Layout für die Switching-Platine machen. dazu muß ich allerdings erst mal schauen, wieviel Platz ich noch habe. Trotz 30 cm Einbautiefe wird das nämlich ganz schön eng im Chassis...

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Offline Andy

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #152 am: 29.01.2007 08:53 »
Hi Sören,

das geht ja gut voran!

Btw.: Was ist'n das für ein Gehäuse? (EDIT: Sieht nach Adam Hall aus...)

Tip: Auch im Eigenbau kann man aus der Frontplatte noch richtig was machen. Hab' wochenlang div. Grundlacke, Decklacke und obskure Bügelmethoden auf Voodoo-Papier (Backpapier, Spiegel...) durch... Dann die peinliche Erklärung, wieso denn da Lack auf dem Bügeleisen ist (war), der dann in die Klamotten rein ist... kann ich also nicht empfehlen...

Was wirklich geht: Dieser "K"-Autolack (Baumarkt) und Klarlack der selben Firma und dann Waterslide. Der ist zwar teurer als andere Sprüdosen, trägt aber viel deckender auf, so dass 2 Schichten locker reichen. Beim "K"-Lack gibt's 1-Schicht-Farben und Metallic-Lack, den man in 2-Schichten aufträgt (Schicht 2 ist besagter Klarlack, der verträgt sich aber auch mit den 1-Schicht-Lacken der selben Firma also auf jeden Fall besorgen).

Nach dem Bohren kommt erstmal die Rückseite dran (die Platte irgendwie "hochlegen", so dass die Ränder in der Luft sind). Da lackiert man die Seiten und Kanten, innen kann ruhig etwas frei bleiben (bzw. etwas "nebelig" lackiert sein. Nach 20 Minuten kan nman schon umdrehen und mit der Front anfangen. Auch hier erstmal Seiten und Kanten, nach ca. 1h dann im Kreuzgang dick drauf. Da der eigenhändig aufbebracjte Lack immer etwas weicher als das "Original" ist, kann man vorher einfach etwas Isoband um die Ränder kleben, die bleiben dann halt schwarz...

Nach einem Tag kommt dann die Waterslide-Folie. Hier ist wichtig zu wissen, dass man evtl. Kanten später sehen wird (es sei denn, man kennt einen Lackierer, der einem da so dick Klarlack draufgibt, dass die verschwinden). Da kann mann dann etwas mogeln und diese Kanten in "Design" einfach hervorheben.

Wichtig: Beim Rausdrücken des Wassers dehnt die Folie sich leicht (ca. 1.5mm auf 10cm) - da muss man sich dann ein etwas gestauchte Vorlage hinbasteln (oder die Potilöcher etwas größer feilen).

Am Ende sieht's dann etwa so aus:

Das zweite Bild ist irgend so'n anderer Custom-Preamp...

Gruß

Andy


 
« Letzte Änderung: 29.01.2007 08:59 von Andy »

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Offline Piero the Guitarero

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #153 am: 29.01.2007 16:39 »

Das zweite Bild ist irgend so'n anderer Custom-Preamp...

Gruß

Andy


...ich wusste irgendwie die ganze Zeit, das er ´nen Trumpf im Ärmel hat  8) ...dann kann ich mir meine Aktion ja sparen ::)

Gruß Piero

EDIT: Der sieht aber schon anders aus als der hier
sprich : neuere Version!
« Letzte Änderung: 29.01.2007 16:47 von triaxtasy »
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Offline Andy

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #154 am: 29.01.2007 17:02 »
Sorry, das Bild hab' ich erst kürzlich gekriegt...

Gruß

Andy

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Offline Dr. Nöres

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #155 am: 29.01.2007 17:07 »
...ich wusste irgendwie die ganze Zeit, das er ´nen Trumpf im Ärmel hat  8) ...dann kann ich mir meine Aktion ja sparen ::)



Das bild zeigt die Aufbaustruktur ja ganz gut, leider sind Details, z.B. der verwendeten Spannungsregler oder eventuell aufgedruckter Trafodaten nicht erkennbar. Trotzdem Danke, Andy.
Also, Piero, wenn du doch noch Gelegenheit bekommst einen CAE Trafo durchzumessen, wäre klasse..

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Offline jacob

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #156 am: 29.01.2007 18:49 »
Hi Dr.,

Du bist ja ganz schön dreist... hast Du denn nicht mal J.Suhr den Vorschlag gemacht, eine kostenlose Hotline für die Cloner der CAE- Amps einzurichten?  ;)

Scherz beiseite: schick "Rockstah" vom Metroampforum doch einfach mal eine PM, der hat sich letztens so ein Teil gebraucht gekauft:

http://forum.metroamp.com/viewtopic.php?p=87658&highlight=cae#87658

Der kriegt allerdings anscheinend aus fast allem einen "amtlichen" Sound raus, sei es nun ein POD oder einer seiner selbstgebauten Marshall-clones  :angel: Hör' Dir unbedingt auch mal seine Soundclips an!

Gruß

Jacob

« Letzte Änderung: 29.01.2007 18:52 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Piero the Guitarero

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #157 am: 29.01.2007 19:23 »
Kann es sein das ihr mich alle "arbeitslos" machen wollt >:(. Der Typ hat ja bereits alle Fotos gemacht. Ich fürchte mit meiner Digicam wirds auch nicht besser.. :urlaub: :urlaub: :urlaub: :urlaub:

Greetz P.

Richtig geile Pics. Mir fallen vorallem die veränderte Batterie der Elkos auf. Also im Vergleich zum "Test" CAE auf Seite 2.

EDIT um 22°°Uhr Findet ihr nicht das hier ziemlich viel Platz verschwendet wurde was die Einbautiefe anbelangt?

« Letzte Änderung: 29.01.2007 21:59 von triaxtasy »
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Offline cliff

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #158 am: 30.01.2007 00:30 »
Heute gibts Neuigkeiten zum Preamp-Bau:

Heute habe ich die Netzteilschaltung für die geregelte 6,3V DC Heizung neu aufgebaut. Die Lötleiste hat unter dem Abbau zwar etwas gelitten, aber das Ergebnis ist denke ich ganz gut geworden. Da ich nun den Wüstenstrafo nutze, sieht die Schaltung wie folgt aus:

Brückengleichrichter aus 4x SB550 --> 40.000 µF Filter --> 5x LM2941

Die Dicken Elkos habe ich nun mit einer Leiste unterfüttert, sodass sie nicht mehr in der Luft hängen.
Nur wie bekommt man die 5 Beinchen der LM2941 Regler auf eine Lötleiste gelötet???
 O0 Dazu habe ich eine ganz neue Amp-Bauweise entwickelt, die ich PTPCB nenne! (point to printed circuit board) ;D ;D ;D
Ich habe einfach kleine Stücke einer Lochrasterplatine zurecht gesägt und über kleine Abstandshalter auf die Lötleiste geschraubt.
Hat prima funktioniert, und nun habe ich das Beste aus 2 Welten in meinem Amp vereint ! :bier: Mann, bin ich stolz auf mich! Vielleicht sollte ich mein Konzept mal an Larry und Diezel schicken. Wenn es beiden gefällt, dann vertragen sie sich ja vielleicht wieder ;D

Aber was erzähle ich hier soviel Blödsinn, hier sind die Bilder:



Hey Sören,

das sehe ich ja jetzt erst... Du hast den Gewebeschlauch schon Praxisnah verwenden können...
sehr schön. Die Bilder sind echt der Hammer. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße, Klaus
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...

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Offline Dr. Nöres

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #159 am: 30.01.2007 14:43 »
Btw.: Was ist'n das für ein Gehäuse? (EDIT: Sieht nach Adam Hall aus...)

Hi Andy, das Gehäuse ist von Conrad. An und für sich sehr schön und präzise verarbeitet, immerhin 300 mm tief, jedoch ist nur die Frontplatte 88 mm hoch. Der Kasten dahinter ist lediglich 80 mm hoch unt hat eine max innenhöhe von 78 mm. Daher muß man schon den Wüstenstrafo seitlich montieren und bei 3 Reihen Potis wird es schon verdamt eng und man muß die Falz des Boden- und Deckelbleches an der Vorderkante wegfeilen. Daher würde ich es auch nicht nochmal kaufen. Sonst hat es eine gute Qualität. Die Pulverbeschichtung ist 1a, die Frontplatte ist 3mm dick Alu. der rest des Gehäuses stabiles 1,5mm Stahlblech. Alle Bohrungen sind sauber und exakt ausgeführt. Boden und Deckplatte werden mit Blechschrauben angeschraubt.

Zitat
Tip: Auch im Eigenbau kann man aus der Frontplatte noch richtig was machen. Hab' wochenlang div. Grundlacke, Decklacke und obskure Bügelmethoden auf Voodoo-Papier (Backpapier, Spiegel...) durch... Dann die peinliche Erklärung, wieso denn da Lack auf dem Bügeleisen ist (war), der dann in die Klamotten rein ist... kann ich also nicht empfehlen...

Was wirklich geht: Dieser "K"-Autolack (Baumarkt) und Klarlack der selben Firma und dann Waterslide. Der ist zwar teurer als andere Sprüdosen, trägt aber viel deckender auf, so dass 2 Schichten locker reichen. Beim "K"-Lack gibt's 1-Schicht-Farben und Metallic-Lack, den man in 2-Schichten aufträgt (Schicht 2 ist besagter Klarlack, der verträgt sich aber auch mit den 1-Schicht-Lacken der selben Firma also auf jeden Fall besorgen).

Nach dem Bohren kommt erstmal die Rückseite dran (die Platte irgendwie "hochlegen", so dass die Ränder in der Luft sind). Da lackiert man die Seiten und Kanten, innen kann ruhig etwas frei bleiben (bzw. etwas "nebelig" lackiert sein. Nach 20 Minuten kan nman schon umdrehen und mit der Front anfangen. Auch hier erstmal Seiten und Kanten, nach ca. 1h dann im Kreuzgang dick drauf. Da der eigenhändig aufbebracjte Lack immer etwas weicher als das "Original" ist, kann man vorher einfach etwas Isoband um die Ränder kleben, die bleiben dann halt schwarz...

Nach einem Tag kommt dann die Waterslide-Folie. Hier ist wichtig zu wissen, dass man evtl. Kanten später sehen wird (es sei denn, man kennt einen Lackierer, der einem da so dick Klarlack draufgibt, dass die verschwinden). Da kann mann dann etwas mogeln und diese Kanten in "Design" einfach hervorheben.

Wichtig: Beim Rausdrücken des Wassers dehnt die Folie sich leicht (ca. 1.5mm auf 10cm) - da muss man sich dann ein etwas gestauchte Vorlage hinbasteln (oder die Potilöcher etwas größer feilen).

Wow, ist das dein neuer Preampbausatz? Sieht echt klasse aus. Allerdings ist das mit der Lackiererei und den Waterslides ja auch ein ganz schön großer Aufwand. Das sieht zwar absolut professionell aus, aber das werde ich mir  erstmal nicht mehr antun. Ich habe jetzt handschriftliche Beschriftungen mit Lackstift auf die Front gemacht. Somit verbirgt der Preamp zwar seine DIY Herkunft überhaupt nicht, aber bei Bedarf würde ich ihm dann noch eine Frontplatte von Schaeffer schenken ;-) Jetzt muß er erstmal akustisch gut darstehen.

 

[/quote]

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Offline jacob

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #160 am: 30.01.2007 17:09 »
Hi Dr.,

ja, es ist schade, dass man hierzulande anscheinend nirgends diese Ami-19" Gehäuse bekommen kann. Die verzichten auf die Blechschräubchen, und man kann alleTeile problemlos ab & anschrauben, so oft man will.
Aber wenigstens kannst Du auch den Boden bei Deinem CONRAD-Gehäuse abschrauben, das ist "servicemäßig" schonmal sehr viel Wert.

Gruß

Jacob

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Offline Black_Chicken

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #161 am: 30.01.2007 18:17 »
Hi Dr.,

ja, es ist schade, dass man hierzulande anscheinend nirgends diese Ami-19" Gehäuse bekommen kann. Die verzichten auf die Blechschräubchen, und man kann alleTeile problemlos ab & anschrauben, so oft man will.
Aber wenigstens kannst Du auch den Boden bei Deinem CONRAD-Gehäuse abschrauben, das ist "servicemäßig" schonmal sehr viel Wert.

Gruß

Jacob



allerdings.....


Es gibt auch 19" systeme von der Frima RABE, ich glaube die sind auch modular.

grüße
Black

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Offline Dr. Nöres

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #162 am: 3.02.2007 15:39 »
Habe in den letzten Tagen wieder etwas weiter gebaut. Ich habe jetzt die Tonestacks fertig verkabelt. Ich habe mich ja dazu entschieden, das komplette Tonestack PTP an den Potis zu verdrahten, jedoch war mir das bei den ersten Versuchen immer irgendwie zu wackelig. Immerhin hängt der Slope Widerstand bis auf den Clean Kanal direkt an der Kathode, und somit in der Nähe der B+ Spannung. Welche Spannung nun letztlich dort anliegt weiß ich nicht, aber meine erste Verdrahtung erweckte auf mich keinen soliden Eindruck. Daher habe ich noch eine 6er Lötleiste mit Epoxy Kleber zwischen Höhen- und Mitten-Potis geklebt. So ist auch der Aufbau an den Potis sehr stabil, und nichts wackelt durch die Gegend.

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Offline Dr. Nöres

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #163 am: 3.02.2007 15:41 »
Und noch 3 Fotos:

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Offline cliff

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Re: Bradshaw CAA 3+ SE Preamp Clone - Baubericht
« Antwort #164 am: 3.02.2007 15:55 »
Moin Sören!

Na da hat der Herr Doktor aber fleißig Drähte und Bauteile gebogen.
Wieso hast Du denn an den Potis Mallorys eingesetzt und nicht auch Glimmer?
Ist ja aber auch egal.

Sieht wie gewohnt super aus  :laugh:. Nur: Dieses Level gilt es jetzt auch zu halten....  ;D

Viele Grüße, Klaus

P.S. Vielleicht kupfer ich Dir den Preamp auch mal ab. ***duckundweg***  ;D
Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt...