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Röhren Verzerrerpedal...

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Offline Kramusha

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #15 am: 7.02.2007 09:24 »
Right, und das meinte ich mit "fertig verkaufbaren Amp". Absolute Sicherheit, dass niemandem etwas passieren kann.

Manchmal kommts mir so vor, als wollten manche Leute einfach nur möglichst Schnell möglichst viele Beiträge schreiben.

Lg Stefan :)

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #16 am: 7.02.2007 09:49 »
Erstmal vielen Dank für eure Kommentare. Ich habe mein Projekt hier eingestellt um von erfahreneren Leuten lernen zu können...

Kommen wir gleich zum wichtigsten: Sicherheit!

Marc, du hast sicher recht einem Anfänger wie mir erstmal den Tarif durchzugeben. Aber ich glaube in diesem Fall hast du etwas übers Ziel hinausgeschossen.

Wenn ich das richtig verstehe, würde mein Pedal in die VDE Schutzklasse 3 (Schutzkleinspannung SELV) gehören. In dieser Klasse sind DC Spannungen bis 120 Volt zulässig, und werden vom VDE als nicht lebensbedrohend eingestuft. Schutzleiter sind nicht erlaubt.

Das allseites bekannte V-Twin Pedal von MesaBoogie wird doch auch mit einem 12 V AC Netzteil ohne Schutzleiter betrieben. Intern wird die Spannung aber mit einem Trafo auf über 200 Volt Transformiert!

Hinzu kommt, dass eine Ladungspumpe nicht in der Lage ist hohe Ströme zu liefern. Leider habe ich noch keine genauen Angaben hierzu gefunden. In allen mir bekannten Quellen heisst es die maximale Stromstärke sei von Frequenz und Kapazität der C's abhängig. Wers genauer weiss, bitte sagen! Ich nehme aber an, dass bei einem Kurzschluss durch berühren die Spannung gleich zusammenfallen würde.

Aufgrund dieser Überlegungen halte ich meinen Konzept nicht für fahrlässig. Sollte ich etwas komplett falsch verstanden haben, lasse ich mich gerne belehren...


Dass mein Aufbau noch nicht "serienreif" ist, habe ich verstanden!


Zum fehlenden Koppel-C nach dem Kathodenfolger. Das ist klar ein Fehler, wird sofort eingefügt. Hinzu kommt, dass in meinem Schaltplan ein R fehlt! Zwischen Pin 3 von V3 und dem Schleifer des Master-potis ist noch ein 3,5M Widerstand. Die gemessene DC-Spannung am Ausgang lag daher nur bei 1 Volt. Daher hat mein Marshall wohl nicht protestiert.

Einen weiteren Fehler im Schaltplan habe ich noch entdeckt. Die Gleichrichterdiode für den Heizkreis ist nicht bezeichnet. Dort wurde eine 1n4002 verbaut. Somit ist, glaub ich, diodenmässig alles im Grünen Bereich.

Zu den KoppelC's. Ich habe diese nach Gehör ausgewählt. Waren sie grösser, hats gematscht. Soo dünn ist der Sound in Wahrheit nicht. Kann sein, dass die Balance zwischen Kathodenbypass-C an V1 und den KoppelC's noch nicht optimal ist. Werde ich nochmals überdenken...

Mit der Tone Regelung bin ich eigentlich zufrieden. Sie macht genau was sie soll und knistern tuts nicht.

Die Kathoden R's an V2 sind übrigens 4,4K und nicht 7,4K! Ich bin Linkshänder, habs nicht so mit der Handschrift...

Nun eine Frage. Was genau sind Gitterblockaden? Ich finde dazu nichts vernünftiges.



Nehmts mir nicht übel, wenn ich mein Pedal noch nicht dem Shredder übergebe.  :) Ich glaub das kommt schon noch hin.


Gruz

Blau

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #17 am: 7.02.2007 09:49 »
ok, ihr wart schneller..

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Offline mac-alex_2003

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #18 am: 7.02.2007 11:20 »
Marc, du hast sicher recht einem Anfänger wie mir erstmal den Tarif durchzugeben. Aber ich glaube in diesem Fall hast du etwas übers Ziel hinausgeschossen.

Wenn Du das glaubst hast Du den hinter Sicherheit absolut nicht verstanden. Das ist nicht übers Ziel hinausgeschossen sondern allererste Grundlage!

Wenn ich das richtig verstehe, würde mein Pedal in die VDE Schutzklasse 3 (Schutzkleinspannung SELV) gehören. In dieser Klasse sind DC Spannungen bis 120 Volt zulässig, und werden vom VDE als nicht lebensbedrohend eingestuft. Schutzleiter sind nicht erlaubt.

Und was bekommst Du über die Masse Deines Marshalls aufs Gehäuse Deines Pedals drauf? Die Masse des Amps hängt 100% an Schutzerde. Damit auch Dein Gehäuse. Und das wars dann mit Schutzklasse 3.

Und was macht Mesa? Ich hab so ein Ding noch nicht aufgehabt, aber so könnte es gehen:
Netzteil extern nach VDE, Netzteil intern in extra Kunststoffgehäuse, Gehäuse (wenn aus Metall) Masseseitig von Signalmasse getrennt.

Mit der Tone Regelung bin ich eigentlich zufrieden. Sie macht genau was sie soll und knistern tuts nicht.

DC gehört wenn vermeidbar nicht an ein Poti. Glaubs einfach.

Nun eine Frage. Was genau sind Gitterblockaden? Ich finde dazu nichts vernünftiges.

Das ist das was Du hörst wenn Du spielst. Merkbar v.a. in den Bässen. Deine Bässe matschen nicht aufgrund zu hoher Verstärkung, sondern weil Gitterstrom fließt. Dadurch klingt das ganze einfach daneben, so kratzig kaputt. Details kannst Du bei aikenamps nachlesen, dort ist das sehr gut erklärt. Dafür spricht auch, dass es besser wurde bei den kleinen Koppel-Cs. Mach die groß und zieh die Spannung an den Gittern runter. Evtl. Gridstopper hin.

Nehmts mir nicht übel, wenn ich mein Pedal noch nicht dem Shredder übergebe.  :) Ich glaub das kommt schon noch hin.

Du sollst es auch nicht shreddern, sondern einfach ordentlich und sicher aufbauen. Das ist kein Hexenwerk, aber ein Röhrengerät mal schnell zusammenknallen ist es auch nicht. Mach Dir einen ordentlichen Plan wie Du das verdrahten möchtest, stell ihn doch hier ein, da werden Dir bestimmt viele hier helfen. Schau Dir diverse Bau-Threads an, wie solche Aufbauten realisiert werden, auch da kannst Du Dir Ideen holen.

Viele Grüße, Marc

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #19 am: 7.02.2007 15:27 »
Es würde mich schon sehr interessieren wies MesaBoogie wirklich gemacht hat. Das Gehäuse ist ja aus Metall, soviel ist klar. :)

Weiss irgend jemand genaueres?

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Offline mac-alex_2003

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #20 am: 7.02.2007 15:36 »
Zumindest die Klinkenbuchsen sind aus Kunststoff, was auf eine ordentliche Trennung von Signalmasse und einer evtl. Schutzerde durch den Amp und dem Metallgehäuse hindeutet. Innen-Pics hab ich leider nicht.

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #21 am: 7.02.2007 17:04 »
Heisst das, bei einer Trennung von Schaltungsmasse und Gehäuse, sowie einem soliden Aufbau würdest du meine Konstruktion nicht als kriminell einstufen? Das liesse sich ja relativ einfach machen.

Hoffentlich gehe ich dir nicht zu sehr auf den S... mit meinen Fragen. Aber sonst will sich ja niemand äussern...

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Offline Joachim

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #22 am: 7.02.2007 17:36 »
Hallo, Blau,

Zitat
Aber sonst will sich ja niemand äussern...

Na ja, sagen wir mal so: Marc hat Dir wirklich sehr umfassend und detailliert geantwortet. Dem ist im Moment einfach nichts hinzuzufügen, im Grunde würde das auf die Wiederholung des bereits gesagten hinauslaufen. Und das bringt ja nichts. Ich lese auf jeden Fall interessiert mit und besonders bezüglich der Sicherheitsthemen stimme ich Marc 100%ig zu. Man kann jetzt zwar lange versuchen sich einen halbwegs legalen Aufbau (der Terminus ist an sich schon ein Widerspruch in sich) schönzureden. Definiere mal "solider" oder "sauberer Aufbau". Das wird schwierig. Solche Begriffe kennt die VDE nicht. Und wo liegt das Problem, dem Kistchen einen sauberen Schutzleiter zu verpassen? Den Aufbau neu machen musst Du ohnehin und der Aufwand mit dem Einpacken in ein isoliertes Innengehäuse ist ungleich höher. Warum also lange diskutieren - Einfach machen ;). Oder die Betriebsspannung unter 60V bringen.

Viele Grüße,
Joachim

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #23 am: 7.02.2007 17:57 »
Vielen Dank für deine Meinung Joachim.

Das Problem liegt da, dass es meines Wissens nach keine Steckernetzteile mit Schutzkontakt gibt. Oder liege ich da falsch? Ich habe mal bei Conrad gesucht...

Wenn ich einen Trafo ins Gehäuse bauen muss, stellt sich doch die Frage warum eine Ladungspumpe? Dann könnte man ja gleich die übliche Back-to-Back Lösung wählen und mit Hochspannung arbeiten. Und genau das wollte ich eigentlich vermeiden, aus Sicherheitsgründen.  ;)

Im übrigen kann ich euch versichern, dass bei mir im Moment nur der Kopf heiss arbeitet und nicht die Röhren oder der Lötkolben...

Gruz

Blau

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Offline Joachim

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #24 am: 7.02.2007 18:10 »
Ah, verstehe. Das mit dem Steckernetzteil ist klar. Evtl. wäre da ein Eigenbau angesagt. Dann könnte man das ganz gut machen. Ansonsten bliebe halt, mit der Versorgung unter 60V zu bleiben. Dann bist Du aus dem Schneider.

Back-to-back ist so eine Sache. Sollte eigentlich kein Problem sein, aber ich habe da ein schlechtes Gefühl, dass der Trafohersteller diese Betriebsart nicht spezifiziert. Aber Dirk hat da mittlerweile ein Teilchen im Programm:

http://www.tubetown.de/ttstore/product_info.php/info/p1464_Spezialtransformator-fuer-12V-auf-250-V.html

Was an dem Teil anders ist, weiß ich nicht. Ggf. einfach mal Dirk fragen. Aber da steht wohl wirklich "Primär: 12V" drauf.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, Marcs Empfehlungen zu beherzigen. Z.B.: Gleichpannung gehört wirklich nicht ans Poti. Das gibt beim regeln ein unschönes Schabgeräusch und außerdem wird das Poti nicht alt. Und meinem Marshalls würde ich keine 40VDC-Pegel am Eingang zumuten ;)

Viele Grüße,
Joachim
« Letzte Änderung: 7.02.2007 18:19 von Joachim »
Live long and prosper.

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Offline ISO-Star

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #25 am: 7.02.2007 20:10 »
Musst Du das wirklich anmerken?
Allmählich bekomm nämlich ich bei solchen bescheuerten Aussagen einen Hals, dass es kracht!
Wie kommst Du auf so einen Blödsinn? Schau Dir mal bitte zuerst die deutsche Rechtslage an, bevor Du derart gewagte und schlichtweg falsche Empfehlungen an Menschen weitergibst, die vielleicht nicht so tief in der Materie drin sind.


Warum wird dann hier immer wieder schwachsinniges und gefährliches Halbwissen verbreitet, das man während der Ausbildung mal im Halbschlaf meint mitbekommen zu haben?
Und selbst wenn man meint eine Lücke gefunden zu haben warum so ein chaotischer Aufbau zulässig ist:
Einfach das Hirn einschalten und nachdenken. Du greifst mit Deinen Fingern um einen elektrisch leitfähigen Pflock (sprich Hals) herum.
Was passiert wohl mit Deinen Fingern bei Gleichspannung?

Also: Erstmal nachdenken und lernen und dann schreiben!

Gruß, Marc


Lieber Marc

....du hast da etwas falsch verstanden! Ich will hier keine Behauptungen aufstellen, sondern nur klarstellen dass unter gewissen Bedingungen  dennoch mit diesen Spannungen gearbeitet werden darf. Ich will hier keine Haarspalterei von wegen sauber und schöner Verdrahtung betreiben...alle genannten Hersteller haben eines gemeinsam. PCB Konstruktion (auch der Thomas Reussenzehn)

Auf dem H&K Tubefactor steht unter anderem: "Schutzklasse II/ protection class 2 (protectively isolated)" , wenn ein Hersteller wie H&K sich hier Spässe erlaubt, dann gebe es diese Firma innert Kürze nicht mehr.



 Hersteller wie H&K, Reussenzehn, MesaBoogie etc. arbeiten mit 12AC welche intern auf 230V AC hochtransformiert und gleichgerichtet werden. Diese Trafos haben Leistungsdaten von 2VA für eine Doppeltriodenstufe (etwa 3.3VA für zwei Doppeltrioden...zugleich reden wir hier von Printaufbau und keiner Freiverdrahtung. Spezielle Transformatoren verwenden diese Hersteller nicht....da wird einfach Primär und Sekundärseite eines normalen  vertauscht......da wird zb. ein 220-15V Trafo  mit 12V angefahren, gleichgerichtet ist die Spannung auf der  hoch genug für den üblichen Arbeitspunkt einer 12AX7!
Zudem wird die Signal- und Spannungsmasse aus dem einen Leiter der 12VAC und dem Minus-Anschluss des Brückengleichrichters gewonnen. Die Signalmasse ist vom Gehäuse getrennt!!!!

Zudem ist genannte Ladungspumpe in dieser Dimension bezüglich des Ausgangsstromes in Falle eines Körperkontakts zwar schmerzhaft aber nicht tödlich!


Es ist nicht in meinem Sinne Anfänger zu verwirren, noch hier unnötig Unruhe zu stiften. Sollte ich dies Eurer Meinung nach getan haben, entschuldige ich mich hier bei Euch!

mfg






« Letzte Änderung: 7.02.2007 20:15 von ISO-Star »
le son fait la musique!

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Offline mac-alex_2003

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #26 am: 7.02.2007 20:43 »
Auf dem H&K Tubefactor steht unter anderem: "Schutzklasse II/ protection class 2 (protectively isolated)" , wenn ein Hersteller wie H&K sich hier Spässe erlaubt, dann gebe es diese Firma innert Kürze nicht mehr.

Lieber ISO-Star,
erstmal natürlich ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Wenn H&K Klasse 2 draufschreibt nehme ich auch an, dass dies so ausgeführt ist. Es spricht auch gar nichts gegen 200V in so einem Gerät, jedes Hifi-Kassetten-Deck hat das auch. Es kommt aber darauf an, wie es ausgeführt ist. Blaus "Interpretation" ist sicherlich nicht ok.

Man kann so einen Aufbau z.B. doch gut realsieren, indem man die Gehäuse-Innenseite mit Kunststoff verkleidet, dann sind die meisten Probleme gelöst. Für den Rest sorgt ein ordentlicher Aufbau und eine Signal-Massetrennung vom Gehäuse.

Aber:
Du solltest jedoch aufpassen, einem offensichtlichen Anfänger Tipps zu geben, die evtl. rechtlich zwar in Ordnung, bei dem Aufbau offensichtlich jedoch unzureichend sind. Dann lieber erstmal auf den Boden der Tatsachen bringen, Röhrenverstärker sind keine Spaßveranstaltung.

Natürlich können wir uns auch gerne noch darüber unterhalten, welche Leistung eine Spannungsverdopplungsschaltung bringt, und wo da die Grenzen sind. Primär gilt aber: Sicherer Aufbau kommt vor allem anderen.

Viele Grüße, Marc

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #27 am: 14.02.2007 09:47 »
Hi allerseits

Ich war ein paar Tage gezwungen die Elektronik liegen zu lassen, jetzt gehts weiter...


Ich habe mich für folgendes Vorgehen entschieden: Spannung unter 60 Volt!

So kann ich mit dem bestehenden Gehäuse weiterarbeiten und auch die meisten Bauteile dürften schon vorhanden sein.

Zudem ist es eigentlich interessant zu sehen was in diesem Rahmen klanglich möglich ist.


Mein Ziel ist also: Ein High-Gain Röhrenverzerrerpedal zu bauen mit maximal 60 V Betriebsspannung.

Wer mitdenken will ist herzlich eingeladen...


Z.B. bin ich nachwievor interessiert zu wissen, wieviel Leistung eine Ladungspumpe eigentlich abgeben kann.

Und natürlich auch wie Mesa Boogie das Sicherheitsproblem denn nun wirklich gelöst haben.


Gruz Blau

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Offline antissimo

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #28 am: 16.03.2007 01:18 »
ist schon ein interessantes projekt.  der G.T.O von Soldano arbeitet mit 2 ecc83.
http://www.bnv-gz.de/~ooehmann/schematics/soldano/Supercharger_GTO.pdf
"gehts etwas lauter bitte?"

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Offline blaublaublau

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Re: Röhren Verzerrerpedal...
« Antwort #29 am: 17.03.2007 08:28 »
Hai

Jetzt gibts wieder was auf die Ohren! Ich bin bei einer Version angelangt, die mir durchaus Spass macht.

Ich bin mir noch nicht sicher, obs nicht im Bass etwas zuviel des Guten ist. Ich werde nit den Koppel C's noch etwas rumexperimentieren. Aber urteilt selbst....

Gruz

Blau