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Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks

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sjhusting

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #120 am: 2.05.2007 10:09 »
ich bevorzuge meine Zaehne fuer verzaehnen

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sjhusting

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #121 am: 8.05.2007 08:08 »
Joachim - was neues?

steven

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Offline Ben

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #122 am: 17.05.2007 01:09 »
@ steven... ich muss es noch mal sagen, diese 3d brille is der hammer :P

sry jo fürs hijacken:)
there's only one way to the top, if you wanna rock'n'roll

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Offline Grooverock

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #123 am: 25.05.2007 17:21 »
Also, da hier grade nichts los ist habe ich diesen Fred mit großem Interesse verschlugen!
Ich hoffe da kommt noch einiges! Langsam wird mein Interesse für so einen Amp geweckt... Aber das muss ich leider trotzdem gaaaaaaaaaaaaaaaanz weit hinten anstellen... Aber was du über deine Erfahrungen mit unterschiedlicher Bauteiltechnologie schreibst ist wirklich interessant! Das hilft mir im Moment wirklich weiter!!!
Wie ist eigentlich deine Meinung zu diesem PPMV?
LG Kim
« Letzte Änderung: 25.05.2007 17:25 von Kim S. »
Dreckig und laut...

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Offline Joachim

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #124 am: 25.05.2007 18:22 »
Hallo, Kim,

ja, dass es hier so ruhig ist, liegt einfach an mir. Bin in letzter Zeit nicht so recht dazugekommen. Ich muss jetzt unbedingt das Gehäuse angehen, aber da hat mir bisher einfach die Zeit gefehlt. Ich hab sogar oben Stevens Nachfrage übersehen - sorry :(.

Zum PPMV: Funktioniert wie erwartet. Man kann den Amp auch leise sehr authentisch zerren lassen. Es ist aber eine typische PPMV-Zerre, die sehr in die Vintage-Richtung geht. Der Amp reagiert dann sehr sensibel auf den Volume-Poti der Strat mit dem man mit einer halben Drehung von AC/DC-mäßig angezerrten Akkorden auf einen fast schon funky Sound wechselsn kann. Und wenn es mal, wie beim richtigen Pro sein soll, dreht man den Master voll auf und hat einfach die Originalbedingungen. Dann wird's aber laut, wenn es verzerren soll ;D.

Grüße,
Joachim
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Offline Ramarro

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #125 am: 25.05.2007 22:52 »
What the heck is PPMV, Grrrr, immer diese Abkürzungen ... ich leide unter schwerer Akronymassoziationsschwäche!!!  :( Aber OK, ich hab's gefunden und nun ist auch schon wieder alles klar!  8)

Grüße,
Rolf
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sjhusting

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #126 am: 26.05.2007 00:00 »
PPMV = Post Phase-inverter Master Volume

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Offline Grooverock

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #127 am: 26.05.2007 13:28 »
What the heck is PPMV, Grrrr, immer diese Abkürzungen ...
:-X  Uuups...
Sorry, an anderer Stelle geht es mir oft genug genau so!!!  ::)
Dreckig und laut...

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Doas

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #128 am: 3.06.2007 17:45 »
Experten!

Ich warte schon gespannt auf weitere Vertiefungen...Phasendreher...Endstufe...Feedback....Elkos.....!!!

Feedback: Ich habe meinen 5E7 Feedbackwiderstad wohl am falschen AÜ-Tab drann. Original ist der Widerstand 56k am 4Ohm Tab. Ich betreibe ihn wie die Box am 8Ohm Tab. Spielt es ein Rolle ob ich den Widerstand anpasse ( 56k* Wurzel2 )   oder ob ich den Widerstand einfach an den (ungenutzten) 4 Ohm Tab anschliesse ?

Ladeelko: Könnte ich den Sound in den Bässen straffen wenn ich nicht 16uF sondern 40uf (verträgt die 5U4G wohl noch) verwenden würde ?

Drossel: Ich verwende den TT Fender Universaltrafo 350-0350V @140mA mit einer Hammond Drossel 159Q. Die verträgt 150mA und hat 100Ohm. Könnte ich der Drossel eine Fender 90mA Drossel parallel schalten, um den Widerstand zu senken und die Induktivität zu erhöhen und so den SAG reduzieren ? Oder geht das nicht ?

Fragen über Fragen......vielleicht wird das ja von Joachim mit besprochen  ::) 8) ;) ??!!

Viele Grüsse!
Doas

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Offline Joachim

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #129 am: 3.06.2007 17:55 »
Servus Doas,

Feedback:

Du kannst den Feedback-Widerstand am 4Ohm-Tab anschließen. Ansonsten kannst Du die anderen Tabs durchprobieren, auch mit dem Wert experimentieren und deinen eigenen Geschmack entscheiden lassen ;).

das mit dem Ladeelko steht hier:

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=5365.msg46990#msg46990

Drossel:

EDIT: Ich hätte mit der Hammond-Drossel kein Problem. 100 Ohm ist nicht viel und soweit ich weiß, hat Fender immer sehr hochohmige Drosseln verwendet. Ich verwende z.B. die 193H (5H 65 Ohm, 200mA).

Gruß,
Joachim
« Letzte Änderung: 3.06.2007 23:09 von Joachim »
Live long and prosper.

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Offline Ramarro

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #130 am: 3.06.2007 23:03 »
Drossel: Ich verwende den TT Fender Universaltrafo 350-0350V @140mA mit einer Hammond Drossel 159Q. Die verträgt 150mA und hat 100Ohm. Könnte ich der Drossel eine Fender 90mA Drossel parallel schalten, um den Widerstand zu senken und die Induktivität zu erhöhen und so den SAG reduzieren ? Oder geht das nicht ?

Hallo,

nein, so geht das nicht. Beim Parallelschalten erhöht sich zwar die Strombelastbarkeit der Anordnung, es verringert sich aber die Induktivität! Somit hast Du an Siebung überhaupt nichts gewonnen, ganz im Gegenteil. Grundsätzlich gilt immer, eine Drossel zu finden, die den geringstmöglichen Widerstand bei gleichzeitig maximaler Induktivität hat, was natürlich immer auf einen Kompromiss hinausläuft. Du müsstest dann schon mit doppeltem Drahtquerschnitt auf denselben Kern wickeln...

Grüße,
Rolf
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Offline Joachim

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #131 am: 3.06.2007 23:07 »
... Oh mein Gott. Rolf, Du hast ja so recht, da hab ich einen ziemlichen Unsinn geschrieben mit der besseren Siebung :-[.

ich lösch den Sch... mal besser ...

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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Doas

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #132 am: 13.06.2007 16:44 »
Experten,

ich habe bei meiner Drossel einen Gleichstromwiderstand von 65Ohm gemessen. Obwohl die mit 100Ohm angegeben ist.
Bezieht sich die Angabe eigentlich auf den Gleichstromwiderstand ?! Oder den Wechselstromwiderstand ?

Ich habe jetzt auch meine Gegenkopplung an den 4Ohm Tab angeschlossen. Ist nicht besser als vorher. Irgendwie klingt der Amp ein bisschen leblos....irgendwie überhaupt nicht "glockig"...wie ich es von einer Fenderschaltung erwartet hätte....komisch alles.

Grüsse!
Doas

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Offline Joachim

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Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #133 am: 13.06.2007 17:40 »
Hallo, Doas,

die Angabe ist der Gleichstromwiderstand. Wenn Du 65 Ohm mißt - und vorausgesetzt dein Meßgerät ist in Ordnung -, dann stimmen die Angaben (Shop, Datenblatt?) wohl nicht mit der Realität überein. Die Abweichung ist aber schon recht groß, so dass D.u auch mal schauen solltest, ob es sich überhaupt um die richtige Drossel handelt. Die Hammondteile sind da z.B. recht genau, was die Angabe des DC-Widerstandes angeht.

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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Doas

  • Gast
Re: Der Jo-Pro - ein 5E5-A-Derivat mit kleinen Tweaks
« Antwort #134 am: 14.06.2007 09:06 »
Hallo Joachim,

die Angaben sind aus dem Shop und auf der Drossel steht es auch nochmal. Das Messgerät ist ein Fluke......
Ich habe gestern mal wieder über meinen CRATE Vintage Club (4xEL84) gespielt. Ein Unterschied zu meinem Bandmaster wie Tag und Nacht  :(!!! transparenter - Durchstetzungsfahiger - lebendiger.....

Ob es eine gute Idee ist mal eine GZ34 auszuprobieren ? Oder die Drossel nach die Anoden der 6L6 zu setzen ? Oder vielleicht ein anderer Phasensplit.....oder ein anderer AÜ (jetzt Welter Ü24)......

Naja - wenigstens lernt man bei solchen Sachen vielleicht was.

Viele Grüsse!
Doas