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Fragen zu Astroverb Schaltplan

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Afrobusch

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #15 am: 8.04.2007 15:49 »
Dann vergleiche z.B. mal einen Engle Fireball mit einem Diezel VH4. Da sind im Bass wirklich Welten unterschied. Klar kommt es auch aufs Trafoblech an, aber es gibt mal einen Anhaltspunkt.

Jaaa, aber der Vergleich ist schon etwas unfair, der Fireball Aü ist schätzungsweise für 40-50 Watt ausgelegt und der VH4 Aü für 150 Watt ;) Außerdem bringt der Depthzirkus beim VH4 auch einiges, Engl verzichtet auf Bassanhebung über den Rückkopplungszweig im Fireball.
Natürlich wird bei Engl enorm gespart, aber soo schlimm ist es auch wieder nicht


Noch was zum 5150 - ist auch ein Slo-Clone nur mit ner zusätzlichen Gainstage und einem Anodefollower, ziemlich verschwenderisch.

Grüße
Mathias

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Offline Bierschinken

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #16 am: 8.04.2007 17:01 »
Dann nimm zum vergleich nen Einstein mit 50Watt oder du vergleichst mal nen Powerball mit nem 100er.
Dann wird dir das auffallen. Naja gut, die Diezels sind generell Bassmonster......ich mags  ;D

@Marc: Hast du vom Rivera nen Schaltplan? Da wäre ich dran interessiert, da ich keinen habe.

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Offline Ben

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #17 am: 8.04.2007 17:15 »
ich hab die pläne vom knucklehead...wenns noch erwünscht ist, email addy geben^^
there's only one way to the top, if you wanna rock'n'roll

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Offline Joachim

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #18 am: 9.04.2007 10:16 »
:gutenmorgen:, zusammen ...

Jaja, das hatte ich schon begriffen :angel: Meine These basiert darauf das was in der Vorstufe Frequenzmäßig beschnitten wurde, später in der Endstufe wieder "Wettgemacht" werden soll. Will heißen => Vorstufe auf Mitten zugeschnitten (reimt sich sogar) und => Endstufe liefert die Bässe und Kratzigen Höhen (die im Preamp eleminiert wurden)

Vielleicht könnte sich hierzu auch nochmal der "Grand Senór" von Tube-Town äußern,
will heißen, ich gebe den Ball weiter an Joachim  ;)

Aaaaargh :-\, Piero schafft's immer wieder, dass ich mich alt fühle. Aber egal ;D, nachdem er seine gichtigen Knochen aus dem Bett gehievt hat und sich nach einigen Stunden in den Fingern eine zumindest ansatzweise erträgliche Beweglichkeit zum Bedienen der Tatstatur eingestellt hat, kann sich der alte Herr Müller eigentlich nur dem jungen Herrn Müller anschließen :devil:. Da wir es ja oben bereits von Abstimmung nach Gehör hatten, kann man bei bei dieser Firma wohl schon auch zu einen guten Teil von einer Abstimmung mit dem Rotstift der Firmencontroller sprechen. Sicher kann man mit entsprechenden moderneren Kernmaterialien auch mehr Bass aus einen mechanisch kleinen AÜ holen, wie es dann aber im Vergleich zu einem richtig dicken Teil mit altem Eisen klingt, weiß ich offen gesagt nicht. Allerdings gefallen mir die Amps dieser Schmiede ohnehin nicht, deswegen habe ich mich da auch nie groß mit beschäftigt. Andererseits hat Lutz (highlander) mal einen Amp mit einer stilistisch ähnlichen Vorstufe aufgebaut, die eine einzelne KT-88 mit einem Hammond 125 ESE befeuert und das Teilchen klingt verdammt gut. Vielleicht würde also etwas mehr Investition in eine gescheite Endstufe nicht schaden ...

Ach ja, was vorne fehlt, kannste hinten nie wieder rausholen ... imho :angel:

Grüße,
Gandalf, ... äääh Joachim ;D ;D ;D ;D ;D
« Letzte Änderung: 9.04.2007 10:27 von Joachim »
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Offline Piero the Guitarero

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #19 am: 9.04.2007 10:43 »
:gutenmorgen:, zusammen ...
Aaaaargh :-\, Piero schafft's immer wieder, dass ich mich alt fühle.

Ich nehms zurück (Beitrag geändert) und sage hiermit Danke für die Erklärung des jungen wilden, dessen Verdrahtungsweise
die von Larry locker in den Schatten stellt  ;) und dessen SLO Clone mein welkes Fleisch noch lange überdauern wird  ;D.
Darüber hatte ich letztens noch mit Andy am Telefon gequackelt.
Wenn wir wir schon Off Topic sind, könnteste mir vllt noch beantworten: Wenn ich bei meiner VHT TWO/NINETY/TWO die
KT 88 Röhren gegen EL34 austausche - habe ich dann einen Leistungsverlust? Und wenn ja: Wie hoch fällt dieser aus???
Ich hatte die Frage bereits im richtigen Thread gepostet -> http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=4300.msg35873#msg35873
wurde dort aber nie beantwortet  :-\
Wobei ich immer noch nicht kapiert hab was Olaf mit "hohl" meint...(Klanglicher Vergleich von KT 88 zu EL 34 )

Gruß Piero
staatlich geprüfter Preamp tester! ;)

Ja - auch ich liebe dieses Forum ;)

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Offline Joachim

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #20 am: 9.04.2007 11:12 »
Wenn wir wir schon Off Topic sind, könnteste mir vllt noch beantworten: Wenn ich bei meiner VHT TWO/NINETY/TWO die KT 88 Röhren gegen EL34 austausche - habe ich dann einen Leistungsverlust? Und wenn ja: Wie hoch fällt dieser aus???
Ich hatte die Frage bereits im richtigen Thread gepostet -> http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=4300.msg35873#msg35873
wurde dort aber nie beantwortet  :-\

Hmm, die Frage wäre da eher, geht das überhaupt? Ich gehe mal davon aus, dass die KT-88 mit deutlich über 500V gefahren werden, um auf die entsprechende Leistung zu kommen (irgendwo muss es ja herkommen ;)). Da dürfte jede EL34 und ähnliche die Flatter machen. Oder hat der VHT eine Umschaltung für den Röhrentyp? Wenn ja kannst Du natürlich auch EL34 reinstecken, hast dann aber deutlich weniger Leistung. Hilft Dir das weiter?

Wobei ich immer noch nicht kapiert hab was Olaf mit "hohl" meint...(Klanglicher Vergleich von KT 88 zu EL 34)

Ich dachte "hohl" klingt für Olaf die 6550, aber scheinbar bezieht er das auch auf die KT-88. Also in Lutz' Amp klingt die IMO nicht hohl. Ganz im Gegenteil ;D

Grüße,
Joachim

P.S.: Du quasselst also wirklich mit Andy am Telefon über dein welkes Fleisch 8)?
Live long and prosper.

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Offline mac-alex_2003

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #21 am: 9.04.2007 12:54 »
Aaaaargh :-\, Piero schafft's immer wieder, dass ich mich alt fühle.

... und ich mich jung ...  ;D ;D ;D

@Marc: Hast du vom Rivera nen Schaltplan? Da wäre ich dran interessiert, da ich keinen habe.

=> http://www.schematicheaven.com/newamps/rivera_knucklehead.pdf

Noch was zu den Engl-Teilen.
Als Beispiel mal den bekannten Savage-Plan (http://www.houseofenglamps.com/ENGL_SchematicDiagrams/Heads/E610-schematics.pdf), bei dem auch wieder allerhand Teile fehlen.

An beinahe allen Kathoden hängen 22µF, an einer "nur" 10µF. Im Preap gibt es keine einzige Stufe ohne Kondensator an der Kathode.  Bei beiden Kanalzügen wird nach der ersten Röhre mit 10nF gefiltert. Nach der 2. Stufe des unteren Kanals beispielsweise fehlt C17, angegeben sind nur 47nF (C16). C17 wird wohl im Bereich 1nF rum liegen und hinter C16 sitzen, sonst würde es nur matschen. Ich sag jetzt nicht, dass Engl-Amps matschen, sonst krieg ich wieder eine verbraten ...

Um dem vorne (garantiert) beschnittenen Sound hinten etwas mehr Druck zu verleihen gehen sie mit 100nF in den PI (normal sind hier 22nF rum) und mit 47nF aus dem PI in die Endröhren. Auf eine Aufhebung der Gegenkopplung der Bässe verzichtet Engl anscheinend. Ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, dass dies mit dem Übertragungsverhalten des AÜs zusammenhängt.

Interessant wäre nur mal, in einen Engl einen richtig dicken AÜ reinzuschrauben und zu schauen was dann passiert...

Viele Grüße vom jungen Hrn. Müller (auch und v.a. an den junggebliebenen Herrn Müller)

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Afrobusch

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #22 am: 9.04.2007 13:36 »
Hallo,

weil du schreibst, den "vorne (garantiert) beschnittenen Sound" - der wird zwar bei allen Engl-Vorstufen
durch kleine Kondensatoren vorne im Preamp beschnitten, aber  zwischen V2b und V3b im 610, gibt es nur
einen 47n mit 1M gegen Masse usw. Da wird sehr viel Bass hereingeholt und das wird in allen Englpreamps
so gemacht, und in manchen Bogner Highgainpreamps, wer von wem geklaut hat weiß ich nicht.

Grüße,
Mathias

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Offline Andy

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #23 am: 9.04.2007 20:11 »
(...)
P.S.: Du quasselst also wirklich mit Andy am Telefon über dein welkes Fleisch 8)?

Stuuundenlang  ;D

Aber mal kurz zum Thema... manche EL34 kann man (glaube ich mal gelesen zu haben) mit bis zu 800V Anodenspannung betreiben, wenn man die G2-Spannung durch größere Gitterwiderstände absenkt... Im Zweifelsfall müsste man das wohl mal durchmessen und auch gleich mal gucken, ob der Biasbereich für EL34 ausreicht... Allerdings wirst Du "den" Unterschied nicht/kaum merken, wenn Du die Endstufe nicht ins Clipping fährst, was bei den modereneren Sounds eher selten geschieht und wohl auch etwas laut sein dürfte...

Zu den Engl-Trafos kann ich nur folgendes beisteuern: Ich hatte ca. 1/2 Jahr lang eine 920, eine Reussenzehn Guitar-Slave und eine HK-VS250 (alle 2x50W), alle parallel. Die Engl hatte wirklich die kleinsten Trafos, klang aber mit Abstand am besten...

Dem "Matschproblem" kann man bekanntlich mit kleineren Koppel-Cs entgegenkommen und ALLE "modernen" Amps tun das auch so, angefangen bei der alten Ampeg VL-Serie bis zu VHT. Der (High)-Gain-Struktur kommt das IMHO absolut entgegen, dafür werden diese Amps bei abgesenkten Volumenpotis (an der Git.) evtl. etwas dünner, man kann halt nicht alles haben.

Gruß

Andy

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Offline Mr. Class A

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #24 am: 10.04.2007 10:15 »
Moin allerseits,

trotzdem sich der Fred etwas off-topic entwickelt hat, möchte ich mich für Eure Antworten danken und dass ganze ein bisschen zum Thema zurückbiegen: Tatsächlich hatte sich der Astroverb-Plan "von selbst" berichtigt (das war sky_pilot´s Seite, richtig?), leider bleiben m.E. immer noch zwei dickere Fehler:

1) Der Koppel-C an der einen Seite des Phasendrehers (V5) sollte NACH dem 82k Anodenwiderstand an die Anode von V5.1  geschaltet werden.

2) Die Feedback-Loop: Nach dem 1M-470-1M-Widerstandsnetzwerk an der Kathode des PI dürfte keine Masseverbindung sein. Richtiger siehts beim Atomic-Plan aus (über 10k und 4k7 gen Masse). Auch der Widerstand im Rückkopplungszeig sollte um die 47k, und nicht bei 10k liegen.

Da hab ich auch gleich noch einige Fragen  :laugh::

1) Der Spannungsteiler nach V2.a ist mit 680k und 15k doch recht ungewöhnlich - könnte das trotzdem korrekt sein? Ich werd    wohl aber in jedem Fall den 15k durch ein 250k-Poti ersetzen und ausprobieren.

Gehe ich überhaupt richtigerweise davon aus, dass ab V2.a kaum noch etwas in punkto Verstärkung passiert / passieren soll? Die Schaltung wäre nämlich bis dahin gleich zum Atomic 16, wodurch sich mir auch langsam Soldanos o.g. Aussage erschließen würde...

2) Warum ist der Bypass-Elko an V2.b/V3.a mit 100uF so groß gewählt? Könnte mir vorstellen, das das etwas mit dem "wieder eingekoppelten" Reverb-Signal zu tun hat (keine Beschneidung der Bässe = tieferer/räumlicherer Klang?). Könnte hier, wenn ich den Hall sowieso weglasse, auch ein 22uF ausreichen? Oder gar noch geringer? Möchte ja nichts vermatschen, was vorne so nett und schlank erzeugt wurde.

3) Macht das Hinzufügen einer üblichen Depth-Regelung wie bei  SLO Clone / Avenger (also 100n + 1M log + 4n7 bypass) Sinn? Klar sind den tiefen Frequenzen bei einer 25W 2x EL84 Endstufe ab gewissen Lautstärken Grenzen gesetzt, aber grundsätzlich sollte das doch funtionieren, oder?

     
Übrigens: Wenn dieses Probe-Projekt Erfolg hat und mich der Sound im Bandkontext (leidiges Thema... :guitar:) weiter bringt, denke ich  über den Bau einer 50W Version des SLO mit "Mesa-Recto-Arschtritt"-Option (sprich non-FB) nach.  Ja, der Joachim hat mich mit seinem Fred damals sehr neugierig gemacht... Aber keine Angst, die Doku ist ja schon sehr gut, sodass ihr nicht grad wieder ellenlange Fragen-Freds von mir befürchten müsst. >:D



viele Grüße


Martin
« Letzte Änderung: 10.04.2007 10:20 von Mr. Class A »

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Offline El Martin

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #25 am: 10.04.2007 11:23 »
Hi!

Zum Feedback: Ich finde schon, dass auch bei kleinen Amps eine solche -ggf. mit Depp und Presence- sinnvoll ist. (Habt Ihr bemerkt, wie ich "macht Sinn" umgangen habe???)

Die Frage ist, ob man wirklich zwei Potis verwendet, oder Switches.

Bei mir hängen noch EL84 PP und 6V6 PP in der Umlaufbahn. Vermutlich wird der erste ein Liverpool (Trainwreck). Nur damit ich dann 1. einen Master und 2. (vermutlich eine Folge davon) eine merkwürdige Feedbackloop mit Depp/Pres einbauen muss(?).

Grundsätzlich finde ich FB blöd, andererseits kann man damit schon den Amp ganz gut an den eigenen Geschmack/Spielsituation/Lautstärke anpassen.

Ich höre Ken schreien: "Ist der Amp gut designt, braucht man das net!

Ohje, Cholesterin-Vergiftung... ich schwalle wieder... Verz_EI_hung...

Ciao
Martin
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline antissimo

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #26 am: 16.04.2007 02:21 »
wär super mal einen korrigierten plan zu posten, ich würde mich auch sehr für den atomic 16 interessiern..

.. wie sähe der wohl mit einem tremolo aus? so a la Badcat?  ;)
das wär genial..

« Letzte Änderung: 16.04.2007 12:57 von antissimo »
"gehts etwas lauter bitte?"

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Offline Hannes

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #27 am: 18.06.2007 11:35 »
Hallo zusammen,

wie schaut es mit Verbesserungen für den Astroverb-Schaltplan aus?

Der Astroverb scheint ja dem SLO100-Crunch-Kanal nachempfunden zu sein.
  • Was ist mit dem Spannungsteiler nach V2a? 680k und 15k scheint nicht korrekt zu sein - sollten es nicht lieber 150k sein?
  • V4b ist vollkommen falsch beschaltet. Soll hier der Anodenwiderstand 100k groß und der Kathodenwiderstand 1k groß sein?
  • Der Spannungsteiler direkt hinter dem Reverb - muss der wirklich so niederohmig mit 10k und 15k sein?

Grüße,
Hannes

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Offline sky_pilot

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #28 am: 19.06.2007 21:39 »
Was ist mit dem Spannungsteiler nach V2a? 680k und 15k scheint nicht korrekt zu sein - sollten es nicht lieber 150k sein?
680k und 15k sind korrekt! Anhand des Fotos kann sich jetzt jeder die Widerstandswerte selbst ausrechnen   ;)

V4b ist vollkommen falsch beschaltet. Soll hier der Anodenwiderstand 100k groß und der Kathodenwiderstand 1k groß sein?
War falsch :-[  Der Anodenwiderstand ist 220k, Kathodenwiderstand ist 1k

Der Spannungsteiler direkt hinter dem Reverb - muss der wirklich so niederohmig mit 10k und 15k sein?
Muss wohl so sein. Sind sogar 15k und 15k.

« Letzte Änderung: 19.06.2007 21:46 von sky_pilot »

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Offline Hannes

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Re: Fragen zu Astroverb Schaltplan
« Antwort #29 am: 20.06.2007 18:11 »
Hi sky_pilot,

danke Dir! Großartig, dass Du Dir die Mühe mit dem Rauszeichnen und anschließendem Korrigieren gemacht hast!

Grüße,
Hannes