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GT Trio Clone (Octopus) + Leidensgeschichte

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #45 am: 22.06.2007 00:58 »
hi

die HV psu ist revidiert und aufgebaut, die hv-kabel zu den anoden neu verlegt, analog dem gestern an dieser stelle einfgefügten plan version 1.4a. grundsätzlich ist nun jede stufe (doppeltriode) nun mit einem RC-glied entkoppelt.

resultat:
- pfeifen: weg !!!
- brummen: vernachlässigbar
- rauschen in lead kanal deutlich geringer als zuvor

offenbar stand das pfeifen im engen zusammenhang mit der brummspannung.

für diesen kleinen erfolg würde ich gerne mit euch anstossen :bier:

allerdings hat sich klanglich der preamp leicht verändert. eine erste grobe messung ergibt, dass vor allem die anodenspannungen bei V1...V3 zwischen 10 bis 15 V zu hoch sind. für den clean kanal ist keine klangliche veränderung festzustellen, eher etwas prägnanter ist er geworden, d.h. zum vorteil. gleiches beim lead kanal, der nach wie vor etwas zu wenig fundament hat, klingt vordergründiger, prägnanter als zuvor. beim lead kanal werde ich testweise noch die eine oder andere filter-sperre brücken. bei V2, bei welchen die spannung etwa 10V höher ist als spezifiziert/erwartet, klingt die zerre etwas giftiger, als zuvor. das mag aber subjektiv sein. ich werd's sehen oder hören, wenn ich den preamp im studio in der zielkonfiguration fahre.

betreffend sound ist mein modifiizierter GT Trio clone eine feine sache. besonders mag ich die option, kanäle parallel zu schalten. parallel scheinen sich die kanäle gegenseitig leicht zu beeinflussen oder zu korrespondieren, so dass sounds sich erzielen lassen, die weit über die klangspektren jeweils der einzelnen kanäle reicht. dieser effekt übertrifft meine erwartungen.

 :gutenacht:
/ martin

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Offline jacob

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #46 am: 22.06.2007 01:14 »
Hi,

klasse dokumentiert, alle Probleme beseitigt- herzlichen Glückwunsch!
Was ich nur nicht verstehe: wieso bezeichnest Du R80 als Grid-Resistor, und auf welches Gitter sollte er denn gehen? Er liegt doch in der Siebkette  ???

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline jacob

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #47 am: 22.06.2007 01:42 »
Hi,

ich nochmal kurz: Dein PSU- Board hat noch ein paar kleine Zeichenfehler: die Knotenpunkte der Elkos C88/C89 und C83/C84 sollten auf Masse. R73/R74/R75 kannst Du Dir sparen, die liegen ja lediglich parallel zu den beiden 220K Symmetrierwiderständen.
Die 5Volt- Wicklung hast Du mit 2x100 Ohm symmetriert, den CT der 5 Volt-Wicklung hast Du auf der Zeichnung ebenfalls auf Masse gelegt.

C71/C72/C73/C74 sind m.E. mit 22nF ziemlich groß... gängig ist etwa 1/10 des Wertes. Und wenn Du UF- Dioden nimmst, dann kannst Du die vier Kondensatoren sogar komplett weglassen.

Gute Nacht!

Gruß

Jacob
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Offline Andy

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #48 am: 22.06.2007 08:45 »
Noch zwei Anmerkungen:
- leg' doch RR5 hinter R8 (und RR4 hinter R31), dann wird die V3B (V2B) nicht kurzgeschlossen ...
- manchmal schafft eine Symmetrierung hinter dem Gleichrichter (zusätzlich zu der vorn) der Röhrenheizung  klare Verhältnisse / noch weniger Brummen

Das von Dir beschriebene "fehlende Fundament" bewirkt C20...

Gruß

Andy
« Letzte Änderung: 22.06.2007 08:50 von Andy »

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Offline taktlos

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #49 am: 22.06.2007 10:40 »
Erstmal...herzlichen Glückwunsch  :bier:

Zitat
Das von Dir beschriebene "fehlende Fundament" bewirkt C20...

Das sehe ich genauso. Ersetzte den mal durch eine Brücke.

Als nächstes Probehören, denn jetzt hast Du zwar das Fundament aber es könnten dir die Höhen fehlen. Sollte das der Fall sein, einfach C20 parallel zu R8.

Zum Netzteil: C88, C89 und C83, C84 sind in reihe. Das ist nicht Notwendig, die kannst Du Parallel zu C87 bzw. C82 schalten.

Gruß Patrick


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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #50 am: 22.06.2007 14:49 »
hi

besten dank für die hinweise.

@jacob:
fehlende verbindung C88/89 und C83/84 zu gnd: hab das im plan nachgeführt, der nun als version 1.4b vorliegt.

symmetetrie: das betrifft die 6.3V psu (war im plan 1.4a) falsch bezeichnet). verständnisfrage: was ist ist nicht korrekt?

wie ihr vielleicht gesehen habt, die 5V-psu, welche ich für die kanalschaltung verwende (..n wollte!), leidet unter schwindsucht, wenn ich diese belaste. d.h. die spannung sackt unter 2.7V und 3.5V sollte ich mindestens haben, damit die relais ihren job verrichten können. ich habe das gefühl, der fehler liegt im bereich von KA7805. zerstöre ich nicht Uref, wenn ich CT und ab punkt C88/89 zu gnd führe? zur zeit behelfe ich mich mit einem externen 5v netzteil, was einwandfrei funktioniert. eigentlich würde ich schon gerne das interne 5VDC-netzteil verwenden wollen.

zu den werten für C71/72/73/74: werte falsch im plan 1.4. richtig sind 2.2nF. da ich eh schon UF-typ gleichrichter verwende, kann ich diese gemäss patrick/taktlos weglassen.

@andy:
RR5 hinter R8 und RR4 hinter R31: ich sehe den punkt. vereinfacht das ganze relais-handling. aber ich hab nun schon das so gebaut, und es funktioniert nicht schlecht. ich würde es ändern wollen, falls erhebliche nachteile durch die gegenwärtige konstellation sich ergeben, die man so beheben könnte.

@andy/patrick: betreffend fundament, C20 und R8: versuchsweise habe ich das schon getan, in dem ich C20 gebrückt hatte. ich wollte jedoch das pfeifen und brummen weg haben, bevor ich das klangliche "fundament" aufschütte. mein nächster job!

cheers
/ martin

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Offline jacob

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #51 am: 22.06.2007 16:10 »
Hi Martin,

mir leuchtet einfach nicht ein, weshalb Du die CTs der 5Volt und der 6V3 Wicklungen eigentlich benutzt hast. Der Grund dafür würde mich halt mal interessieren.
Die Mittenanzapfung braucht man bei Zweiwegegleichrichtung, nicht aber bei Brückengleichrichtungen.
Allgemein  verwendet man zum Symmetrieren der Heizwicklung  entweder die Mittenanzapfung oder zwei 100 Ohm- Widerstände.

Bei der 5V- Wicklung hättest Du Dir z.B. ohne CT die Reihenschaltung von C83/C84 sparen können: CT weglassen, C83/C84 parallel verdrahten und den Minuspol des BGL auf Masse legen. Das geht nur ohne angeschlossenen CT.

EDITH: hast Du an dem Ausgang des KA7805 eigentlich keinen Elko verwendet? Da sind ja nur die 100nF zur Schwingungsprohylaxe zu sehen

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 22.06.2007 16:15 von jacob »
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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #52 am: 23.06.2007 02:42 »
hi jacob

das braucht dir nicht einzuleuchten. der grund ist simpel: ich bin ein greenhorn, dass eben lehrgeld zahlt.  >:D (jetzt sind sie rot!) ausgangspukt war das ursprüngliche schema des GT trio im netz. die netzteile  sind in jenem schema m.e. ungenügend, so dass ich mich an andere vorlagen hielt.  die NV psu war das erste teil, das ich mir aufgebaut hatte. zuerst als versuchschaltung, die ich dann austestete. das 6.3VDC funktionierte auch einwandfrei, mit und ohne last. das 5V netzteil testete ich ohne last und mit einer kleinen vermeintlich repräsentativen last. denn genau die frage, ob mit CT oder ohne, stand im mittelpunkt dieser versuchsschaltung.
die 6.3V psu rühr ich nicht mehr an, weil sie wie gewünscht funktioniert. hingegen werde ich deinem hinweis betr. 5V NT folgen.

betreffend elko nach KA7805: ja das ist richtig!

so, müde  :gutenacht:
/ martin

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #53 am: 25.06.2007 00:35 »
liebe leute !

nun sind auch die allerletzten problemchen beseitigt!  :laugh:

betreffend mangelnden fundament im lead channel: R8 und C20 sind nun parallel zueinander geschaltet. das alleinige überbücken dämpfte zu stark die höhen, wie von andy + patrick vorausgesagt.

dank jacob's hinweis zur 5V PSU läuft nun auch diese anstandslos, ohne in die knie zu gehen.

seit ich die HV psu überarbeitet habe, ist nicht nur das brummen (fast) weg, das rauschen im leadkanal deutlich geringer geworden, sondern insgesamt ist das klangbild etwas dynamischer, druckvoller  und defnierter geworden. der lead kanal hat nun endlich das erforderliche fundament, so dass nun fröhliches shreddern möglich ist. zusammen mit der H+K VS250 röhrenendstufe und dem 412 kübel klingt's echt geil.  :guitar:

mittlerweile ist nun auch die dokumentation (manual und baubericht) in arbeit, welche ich an dieser stelle bereitstellen werde.

herliche grüsse und allen, die mir behilflich waren: herzlichen dank
/ martin

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Offline Joachim

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #54 am: 25.06.2007 06:21 »
:gutenmorgen:, Martin,

Glückwunsch :)! Ich bin schon sehr auf den Baubericht gespannt.

Ach ja: wetten, dass Du noch einiges ändern wirst :devil:.

Grüße und einen schönen Start in die Woche,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #55 am: 2.08.2007 10:32 »
hallo liebe leute

der baubericht wird in den nächsten tagen fertig werden. das hat ein wenig gedauert, weil ich
a) wenig zeit hatte
b) ungerne halbheiten abliefere
c) lieber den amp bespiele als über ihn zu berichten und
d) ich erst meine langersehnte Gretsch Power Jet Firebird bestellen musste

ausserdem ist der baubericht recht umfangreich geworden, weil ich die dinge dokumentieren wollte, die ich dabei gelernt habe, s er befindet sich derzeit im beautifying stadium.

allerdings hat mein preamp gestern abend den dienst verweigert. weil wir mitten in einer session waren, konnte ich der ursache nicht nachgehen. aber ich vermute nichts ernsthaftes.

allerdings kündigte sich nach fast einem monat problemlosen betrieb (3 bis 4 x 4 hrs /wöchentlich) ein problem an, das sehr sporadisch auftauchte. vielleicht hat jemand gerade ne ahnung, was das sein könnte! ich vermute stark, dass die gestern festgestellte dienstverweigerung im engen zusammenhang steht.

symptom:
von zeit zu zeit, faded der preamp einfach aus (egal welcher kanal) und nach etwa 30-40 sekunden kommt der sound genauso langsam ansteigend wieder. gestern hat er sich nach etwa 7 stunden gebrauch keinen mucks mehr gemacht.

meine mutmassung:
ich vermute grundsätzlich ein thermisches problem, denn im rack ist es doch recht warm (schätzungsweise um 40°C). denn die heizleitungen sind an der LV-PSU gesteckt. ich hatte zu beginn bei der inbetriebnahme kurzfristig probleme mit einem wackelkontakt. das "ausfaden" und wieder "einfaden" hört sich genau so an, wie wenn die heizung kurzfristig ausfällt.

tschüss und grüsse derweil
/ martin


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Offline loco

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #56 am: 2.08.2007 11:08 »
Hallo
Das hört sich in der Tat nach einer Unterbrechung  im Heizstromkreis an.  Gruß aus Hamburg --.-loco
« Letzte Änderung: 2.08.2007 11:11 von loco »

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #57 am: 8.08.2007 11:49 »
hi there

gestern abend hatte ich endlich zeit gefunden, dem vorgägngig beschriebenen problem meines preamps
auf den leib zu rücken, nachdem nun der preamp letzte woche ganz ausgefallen war.

die AC-geheizten röhren leuchten, während bei den DC-geheizten röhren finsternis herrscht. ohne last
messe ich nun eine spannung von 8.0VDC am 6.3CVDC netzteil.

die heizleitungen sind ok, die röhren nicht defekt, die steckerverbindung ist ebenso ok.
bei eingesetzten röhren bricht die spannung regelrecht ein: 0.3VDC !!!
beim ersten augenschein der LV-PSU baugruppe fällt nichts besonderes auf und die kondensatoren
verrichten ihren dienst ordentlich. bei genauer betrachtung dieser baugruppe fällt mir jedoch auf,
dass die anschlussbeine der 1N4007-dioden leicht bräunlich verfärbt / oxidiert sind, was mir sehr
nach überhitzung aussieht. während der 6-wöchigen pilotphase stellte ich keine übermässige
hitzeentwicklung fest, allerdings herrschten nicht diesselben bedingungen, wie wenn das gerät im
rack eingebaut ist.

die 1N4007 dioden sind auf 1A durchlassstrom spezifiziert. eine ECC83 lässt 0.3A strom durch, so
dass drei ECC83 demzufolge 0.9A strom saugen. gemäss meinem verständnis fliesst bei einem
grückengleichrichter jeweils ein die hälfte des nach dem gleichrichter fliessenden stroms durch
eine diode.

- sind die 1N4007 dioden zu knapp bemessen?
- wären diotec UF5400 (3A) die bessere wahl?
- gibt es einen grundlegenden designfehler in der 6.3VDC PSU?

anbei der aktuelle schaltplan V1.5. die darin erwähnten messwerte beziehen sich auf messungen
am ende der 6-wöchigen pilotphase.

besten dank für eure hinweise und ratschläge

herzliche grüsse
/ martin

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Offline loco

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #58 am: 8.08.2007 12:11 »
Hallo
1N4007 Dioden sind auf jeden Fall zu knapp . Der benötigte Strom setzt sich aus dem Strom den die
Heizungen verbrauchen+ dem Nachladestrom der drei fetten Elkos zusammen.Im Einschaltmoment
sind die Heizdrähte zudem um einiges niederohmiger produzieren zusammen mit den noch ungeladenen
Elkos eine erhebliche Einschaltstromspitze.Also 3A Dioden z.B. aus der 1N 54-- Reihe wären das
Minimum .Überdimensionieren (5 oder 6A) schadet nicht. Die Dioden sollten auf Abstand (mindestens
1cm ) über der Platine montiert werden.  Gruß aus HH --.-loco

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #59 am: 8.08.2007 12:18 »
danke loco !

den nachladestrom hatte ich nicht einbezogen. allerdings hält die 1n4007 30A spitze aus. besten dank für den hinweis, die dioden schwebend zu installieren.

HH = hamburg? schöne stadt. würde gerne dort hinziehen, aber es hat leider keine berge, wie bei mir (nähe zürich). deshalb zieht nun meine liebste nach CH

cheers
/ martin