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5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)

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Offline snyder80

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #30 am: 2.02.2008 12:54 »
Hallo 7enderman!

Ich hätte da mal ne Frage wegen dem FXloop in deinem schönen Brüll-Zwerg : So wie es aussieht ist der ja rein passiv aufgebaut, aber für Halleffekte sollte es ja reichen. Wurde der Loop VOR oder NACH V2a gesetzt, also direkt nach den Volume/Tone Reglern oder direkt vor den Kathodyn PI ? Wäre super wenn du was dazu sagen könntest, auch wenn du den Effektweg hast einbauen lassen und nicht selbst gelötet hast...

Grüße,
Snyder80

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Offline 7enderman

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #31 am: 5.02.2008 12:31 »
juhu,
öh - weiß ich aus dem kopf gar nicht und ich bin grad auf dem sprung nach portugal ein wenig dienstreisen....
ich müsste einen schaltplan von dem ding haben wo der uwe den einschleifweg eingezeichnet hat.
sonst müsste ich ihn nächste woche mal aufschrauben.
aber rein passiv kann ich auch so schon mal bestätigen und ja... für matschfreies gehalle reicht das durchaus.
röhrengepuffert wäre sicherlich die edellösung geworden, aber so war´s billig und völlig ok.

grüße
MIKE
Grüße
MIKE

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Offline snyder80

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #32 am: 8.02.2008 18:28 »
"Heeeeee, ab in den Süden, der Sonne hinterher...." - ähem, also es wäre echt super, wenn Du die Zeit hättest um das mit der Fxloop nachzuschauen.
Natürlich kannst Du auch gerne den Schaltplan im Topic anhängen oder (als .pdf) an meine Email/PM senden :guitar:

Dann aber erstmal guten Flug,

Snyder80

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Offline 7enderman

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #33 am: 12.02.2008 13:20 »
so - wieder da und auch gleich wieder weg ;-)
komme also frühestens donnerstag dazu mal in den amp zu schauen, weil ich den schaltplan vom uwe nicht wiederfinde.
wobei... meine frau heftet immer alles ab... nachher mal sehen.
also entweder heute abend oder eben dann irgendwann nächstes we mit pics aus dem amp.

und edit: hehe - porto hatte über tag 24°C, gegrillte dorade, gekühlter weißwein und abends in der altstadt von porto portweintastings.... es gibt schlechtere dienstreisen ;-)
« Letzte Änderung: 12.02.2008 13:21 von 7enderman »
Grüße
MIKE

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Offline Fwänk

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #34 am: 4.07.2008 10:57 »
Hi Mike,

schönes Soundfile, was aus der Fülle der Soundfiles zum 5E3 heraussticht. Ich weiß das Deiner eben eine, nennen wir es, Weiterentwicklung ist. Aber trotzdem hatte ich bei keinem anderen Soundfile das Gefühl, dass aus dem Amp auch Bärte wachsen können. Das gibt mir weiteren Antrieb das Konzept zu verfolgen.

Grüße, Frank
Holz ist!

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Offline 7enderman

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #35 am: 1.08.2008 10:30 »
Moin Frank,
na im wesentlichen ist er ein 5E3.
Der Standby Schalter macht keinen Unterschied, nur die 6L6 verpassen dem kleinen Brüllwürfel
eben die "Eier".
Vor allem bricht er im Bassbereich nicht ein.
Da war mir der Bruch von meinem alten Super Reverb zum Stock 5E3 zu groß.
Wenn Du den Hammer Punch des Supers gewohnt bist und dann einen Stock 5E3 spielst
klingt das recht drucklos.
Daher die Version mit den 6L6ern.
Derzeit denke ich noch über einen Mercury Magnetics OT nach... den hab ich in einem baugleichen Amp gehört und muss sagen... nochmal besser.
Aber das wäre was für den Winter....klingt ja auch so nicht schlecht..... nur manchmal ganz schön heftig laut.
Ich hab testweise mal Tonebones drin gehabt.... die leise Variante ist eine Katastrophe, weil
der Amp völlig kastriert ist.
Die lautere Version liegt jetzt dauerhaft im Gig-Karton.
So kommt der Amp im Falle eines Falles von  40 auf 15 Watt zurück und mit der EL84 klingt er dem Original
schon wieder sehr ähnlich und ist angenehm "leise"...wobei leise irgendwie anders ist.

Grüße
MIKE
Grüße
MIKE

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sjhusting

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #36 am: 1.08.2008 10:49 »
Ich kann Mike zustimmen - ich habe mein 5e3 so aufgebaut, das ich 6V6 oder 6L6 benutzen kann, und die Hauptunterschied ist in Bass-Bereich.

steven

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Offline 7enderman

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #37 am: 1.08.2008 11:20 »
Sag mal Steven,
wie hast Du den Wechsel 6L6 zu 6V6 gelöst ?
Die 6V6 müsste doch bei den Werten der 6L6 gegrillt werden.
Schalter am Chassis ?

Grüße
MIKE

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Offline Martino

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #38 am: 1.08.2008 11:39 »
die JJ hält mehr spannung aus, als die 'anderen' 6v6

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Offline Fwänk

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #39 am: 1.08.2008 12:44 »
Hi Leute,

da ich ja immer noch nicht bestellt habe würde ich diese Option (6V6 gegen 6L6) gerne einfließen lassen. Ich habe mich mit der 6l6 noch nicht groß befasst, die Pinbelegung ist aber, glaube ich zumindest, die gleiche. Mein PT ist ja der etwas größere Ringkern vom Dirk. Muss mal ein paar Pläne wegen Spannungen und so weiter anschauen, außerdem die Datenblätter checken. So macht für mich DIY Spass. Im Lautsprecherbereich bin ich auch schon am gucken was für meine Belange das passende wäre. Dazu mache ich dann aber einen separaten Thread auf.

Falls jemand kurz zu dem 6v6/6l6 Thema noch was sagen fände ich das wunderbar. Ansonsten führe ich das Thema in meinem Baubericht fort.

Vielen Dank und Grüße, Frank
Holz ist!

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sjhusting

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #40 am: 1.08.2008 13:01 »
Hi Mike

I run the 6L6s at 6V6 voltages. KISS. Ergo, nicht lauter, aber anders. Wenn ich 6L6 einstecke, benutze ich aber ein 5u4 oder GZ34, so die Spannung ist etwas hoeher. Sonst NOS 5Y3 fuer 6V6.

NT ist ein MM 'fat stack,' OT ein MM dual-primary. Ich habe ein Schalter fuer 5k/8k.

Aber seit Monate benutze ich nur 6V6 drin. Ein andere 6L6 Amp ist unterwegs.  ;D Die Nachteil ist, irgendwann waehrend die letzte Set faengt es an - entweder meine Ohren oder mein Amp - richtig kaputt zu klingen; die Verzerrung ist sowas von uebersaettigt; richtige Niel Young tone, was fuer mich ein bissle zu viel des Gutes ist. Und seit dem ich neue PUs in die Tele eingebaut habe, benutze ich fast nur noch den 18 watter.  :o

steven

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Offline Martino

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #41 am: 1.08.2008 13:09 »
ich betreibe meinen 5e3 an 400V. damit geht schon etwas mit 6L6, jedoch
muß ich JJ 6v6 verwenden, wenn ich 6v6 will. meine trafos sind von
einem geschlachteten amp und ziemlich überdimensioniert. wenn die stark genug
ausgelegt sind, musst du imo nurmehr den bias widerstand stärker ausführen.
ich habe da ein 10W dingens drin.
6L6 verwende ich die von EH. ist dadruch etwas bassüberladen, wenn man das will.

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Offline El Martin

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #42 am: 1.08.2008 14:54 »
Steven hat das verbotene Wort gesagt: M*rsh*ll  :police:

Punish him with the soft cushions, bring in the comfy chair...  :bier:

Ciao
Martin
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline Fwänk

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #43 am: 1.08.2008 23:23 »
Guten Abend,

vielen Dank für die Gedanken und Tipps, die mich nachdenklich machen. Dazu die Überraschung das Steven auch Brit-Sound spielt.

Den 5e3 möchte ich ja nicht als puren Clone bauen, sondern weil ich es leid bin einen 2204 mit 4x12 immer zu den Proben und Auftritten zu schleppen. Weiterhin weiß ich gar nicht ob ich ein Fender oder Marshall Typ bin. Von der Musikrichtung her passt es eher auf Fender. Leider hatte ich nie das Vergnügen über einen längeren Zeitraum einen Fender zu testen. Das soll sich jetzt ja ändern. Musikrichtung ist von Soul/Funk über Blues Rock zu classic Rock, wobei momentan Soul Funk überwiegt. Ich benötige keinen reinen Cleansound, sondern mag es wenn es in den Höhen langsam bröckelt und das ganze bis moderaten crunch ausgeweitet werden kann. Bei meinem 2204 habe ich das Problem das er mit 12ay7 in V1 gerade im unteren Bereich vom Preamp arbeitet und auch in der Endstufe nicht wirklich was zu arbeiten hat. Wenn dann ein Booster oder Overdrive dazugeschaltet wird habe ich immer das Gefühl das Tier will raus, was immer eingezwängt ist.

Mit der 4x12, bestückt mit 2xT75 und 2xGB, hat der soviel Druck, dass ich den Bassregler zurück nehmen muss.
Ich frage mich jetzt ob ich wirklich eine 6L6 Endstufe benötige, die entsprechend ausgelegt 40 Watt liefert, der 2204 hat 50 und das sind für meine Verhältnisse viel zu viel.

Und in einem Testbericht hieß es, dass der Tweed Deluxe an einer 4x12 einem JTM45 nahe kommt nur in publikumsfreundlicher Lautstärke. Da dachte ich mir, dass der Nachbau auf jeden Fall ein Versuch Wert ist. Nun das Thema Sound sehr dünn, im letzten Set klingt der Amp, oder die Ohren, schon fast kaputt. Doch nochmal zum Thema 6l6/6v6

Falls ich die Option 6v6 einfach gegen 6l6 tauschen in Betracht ziehe, habe ich das Thema mit dem OT. Ich wollte den  Hammond 1620 einsetzen, wobei auch der 1650 F passen würde. So habe ich aber in beiden Fällen ein Fehlanpassung (obwohl der Fender OT für den Deluxe auch 6,6 K primär hat). Weiterhin steht das Thema mit der Belastbarkeit. Wobei Steven sagte, dass es mit 6l6 nicht lauter geworden ist nur voller.

Etwas mehr Bumms unten rum kann ja auch mit entsprechenden Lautsprechern erzeilt werden. Hauptsächlich soll der Amp an einer 2x12 schräg von Marshall laufen, für die aber noch LS zu wählen sind. Weitere Option ist eine 1x12 von Dirk mit einem Fane Classic (wobei der evtl. auch seinen Dienst getan hat) und die erwähnte 4x12.

Und noch eine Frage an Steven:

 ;D Die Nachteil ist, irgendwann waehrend die letzte Set faengt es an - entweder meine Ohren oder mein Amp - richtig kaputt zu klingen; die Verzerrung ist sowas von uebersaettigt; richtige Niel Young tone, was fuer mich ein bissle zu viel des Gutes ist.

Heißt das der 5e3 mit 6v6 klingt so?

Fragen über Fragen und nur gut, dass ich die Planungsphase noch nicht abgeschlossen habe.

Grüße, Frank
Holz ist!

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Offline 7enderman

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Re: 5E3 on steroids, oder das Ende der Rückenschmerzen ;-)
« Antwort #44 am: 2.08.2008 02:32 »
Moin Frank,
in meinem Fall, also von Haus auf mit GZ34 GR und dicken Trafos direkt auf 6L6 ausgerichtet kann ich Dir aus einem 1:1 Vergleich sagen.... no way.
Keine Chance den Sound nur mit einem Speaker zu generieren.
Mein Zwerg klingt so wie er ist mit 13.8kg und dem 1x12er AlNiCo mit 150er Antrieb fetter als der Stock 5E3 unseres EX Harpers an einer dicken Box.
Zudem.... mit der gegenseitigen Beeinflussung der beiden Volume Regler kann man den Kleinen schon schön einfangen.
Volume des Brightchannels auf 7-8 mit der Strat und dann den zweiten Volume so weit auf das der Lärmpegel passt... geht prima.
Voll auf macht das nicht genutzte Volume den Amp deutlich leiser.... ein wenig "Mastervolume für Arme" :-)

Wo kommst Du her.... antesten von meinem kann ich Dir gerne anbieten.

Grüße
MIKE
Grüße
MIKE