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Alles wie immer nur mit FETs

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Offline hallthom

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #30 am: 28.08.2007 13:52 »
Hallo Martin,

Zitat
Ich verspreche allerdings nix, das ganze ist ein Risikoprojekt.

    --no risk no fun---  8)


Gruss, Thomas
Die Elektronenröhren sind aus der heutigen Technik nicht mehr wegzudenken, sie haben sich in einem Siegeszug ohnegleichen die Welt erobert. (Zitat von 1962)

Tube-Audio

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #31 am: 28.08.2007 19:48 »
Hallo

ich habe mir mal darüber Gedanken gemacht wie die Endsufen mit MOSFETs bestückt werden können. Unter der BUZ-Typen sind einige mit schönen Kennlinien dabei.

Das Problem ist die Erzeugung der Gatevorspannung. Die Postiv gegenüber der Source sein muss (das Ende, das an Masse liegt). Bei Röhren ist sie immer negativ. Die Positive Vorespannung hat Vor- und Nachteile. Man braucht keine extra Spannungsquelle mehr, man kann sich die Vorspannung mit einem Spannungsteiler von der Versorgungsspannung holen. Atomatische Gittervorspannungserzeugung fällt dafür aus.

Im Anhang ist die Schaltung, wenn das hinhaut bekommt man einen Gegentakter mit über 20Watt mit mit 10 Widerständen und 8 Kondensatoren und 4 Potis hin. T2 und T3 arbeiten jetzt als Differenzverstärker. Ja, ich weiß, die Symmetrie stimmt nicht ganz, weswegen man normalerweise ein Long tailed Pair draus macht. Aber die Symmetrie ist umso schlechter, je niedriger die Steilheit der beuteile ist. T2 und T3 sind als FETs enorm viel steiler als jede Röhre. Deswegen hoffe ich hier nicht auf Probleme zu stoßen. Zur Not ist ein Long Tail pair leicht dadurch herzustellen, dass zwischen dem gemeinsamen Fußpunkt von R6 und P3 und Masse der lange Schwanz gelötet wird und Ende Gelände.

Wenden wir uns deswegen anderen Kriegsschauplätzen zu. Die Hälften von P4 zusammen mit R10 und R9 bilden Spannungsteiler für besagte Vorspannung. Über P4 lässt sich die Symmetrie einstellen. das kann man öhrisch tun, denn dann wird sich ein Minimum an Brumm einstellen, (bei guter verdrahtung und Siebung garkeines). Das liegt daran, dass sich die Ströme von T4 und T5 im Übertrager aufheben weswegen aich auch das brummen aufhebt.

Bleibt zu hoffen, dass der Arbeitspunkt nicht wegläuft, dazu habe ich aber schon in den vergangenen Postings viel befürchtet und gefragt. Vielleicht weiß jemand was dazu. Kennt jemand ein Forum in das ich diesen Thread mal linken könnte, ohne ausgelacht und zusammengeprellt zu werden? kann mal jemand über die Schaltung gehen und sehen ob das geht???

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 31.08.2007 01:48 von Kpt.Maritim »

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Offline Kramusha

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #32 am: 28.08.2007 20:02 »
Sollte funktionieren, aber vielleicht solltest du bei der Symmetrierung noch mal darüber nachdenken, ob du nicht zusätzlich Vorwiderstände reinschaltest, um eine bessere Regelbarkeit zu bekommen. Schönes Projekt und sehr interessant, wenn ich Geld hätte... :(

Lg Stefan :)

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #33 am: 28.08.2007 21:01 »
Hallo

meinst du zwischen P4 und R9, bzw. R10? Wenn ja wieviel % von P4 sollten diese Widerstände haben?

Viele Grüße
Martin

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Offline Kramusha

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #34 am: 28.08.2007 21:07 »
Genau. Ich hab aber keine Ahnung, ich dachte nur an folgende Punkte: Der Widerstand vom Gate zu Masse sollte nicht so hochohmig sein (Rauschen) und das Poti keine so "hohe" Leistung abbekommen. Bei 100V Versorgungsspannung, und ca. 50k Gesamtwiderstand kommst du am Poti auf 0,2W.

Es kann sein, dass ich kompletten Blödsinn schreib, aber ich mach mir halt Gedanken, ist bei meiner Generation eher selten der Fall. Zitat Freundin: "Bücher? Omg..."  ::)

Lg Stefan :)

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #35 am: 28.08.2007 22:23 »
Moin!
ist e-bernd schon unter uns ????? ;D

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Offline Kramusha

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #36 am: 28.08.2007 22:28 »
Ich glaub nicht, aber schreib ihm doch eine PN bei Musikding. :)

Ahja, was mich interessiert (aber auf PN Ebene): Warum zuerst Peter und dann Thilo? ;D

lg Stefan :)

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #37 am: 28.08.2007 22:40 »
Moin Martin
wenn nicht schon zu spät:
Möchte "Fleissarbeit" übernehmen, damit Du Zeit für die Entwicklung hast -um`s voranzutreiben ;D
-schreib mir was du suchst und ich hänge mich rein.

-Bestellungen Von Exoten könnten auch über mich laufen(Verteilung auf die Mitstreiter)

-weitere Ideen der KOOPERATION werden gerne angenommen.

ICH WEISS:DAS DING ROCKT!!!!

Wie immer optimistisch:Thilo


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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #38 am: 28.08.2007 23:49 »
..und übrigens:das ist MARTINS BABY !

(P.S.wieviele Kinder hast Du bisher?)

SO WATT:COPYRIGHT BY MARTIN

ansonsten:OPEN SOURCE FOR PRIVAT!!!!!!!

englishkannichnichbesserr...

der alte Sack
Gruß Thilo

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #39 am: 29.08.2007 00:58 »
Hallo

Zeit habe ich sowieso nicht. Nee im ernst der Plan für das Projekt sieht folgendes vor.

1. Die Sache gründlich durchdenken und die Machbarkeit prüfen, dabei sind wir gerade.
2. Alles ordentlich ausrechnen, Netzteil Übertrager usw. Dazu gehört auch festlegung der Bauteiltypen
3. Bauteilbeschaffung
4. Bauen und Messen
5. Alles nochmal machen weil 90% aller wichtigen Details nicht bedacht waren, then goto 1.
RUN

Wenn man dieses Jahr noch bis 3. komme könnte man froh sein. Ich will noch vor dem Umzug (Oktober) meinen Bassomat fertig bekommen. Habe aber auch noch Anderes, nebst Prüfung usw. zu tun. Ein Aufsatz will noch geschrieben werde. Eventuell noch 2...3Wochen auf Messe.

Im Moment genügt es mir das Projekt zu besprechen, frei nach Kleists: Über die allmäliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. Wer es nicht abwarten kann, kann sich ja mal Kleists Aufsatz zur Hand nehmen, der Typ soll ja nicht umsonst gestorben sein. Oder er baut mal wild drauflos. Die Vorstufe könnte man ja schonmal aufbauen.  Was immer du machen möchetst mach es einfach.

Nochmal zu den Bauteilen. Es gibt drei Möglichkeiten.

1. Es wird mein Privatprojekt und ich klaube mir zusammen, was ich brauche, dann sind seltene Bauteile kein Problem. Das finde ich aber nicht gut, schon allein aus Gründen der persönlichen Eitelkeit.

2. Greifen wir auf Industriebauteile zurück die billig und in Mengen beschaffbar sind.

3. Beschaffen wir die seltenen Bauteile und lassen sie z.B. über mich (habe Gewerbeschein) zu einem günstigen Preis beschaffbar sein.

2. riecht verlockend, aber man bedenke ein seltenes Bauteil wird auf jeden Fall zu beschaffen sein nämlich der Übertrager. Ob es da noch auf ein paar weitere ankommt? Den kann man noch gerade so mit der Böhre wickeln. Insgesamt sind es wohl noch unter 1000Windungen mit 1mm Draht. Da ich aber einen Freund habe, der im Besitz einer großen Wickelmaschine ist, könnte man bei Stückzahlen (>5) auch da was machen. Allerdings würde ich erst nach erfolgreichem Aufbau, falls der Eintritt, zu diesem Shritt raten. Wartet lieber mal ab, welchen Mist ich hier verbocke und reibt euch die Hände. Mal sehen wie viele FETs mir abrauchen werden. Meine Soundkarte starb gerade den Heldentod.

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 31.08.2007 01:50 von Kpt.Maritim »

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #40 am: 29.08.2007 12:35 »
 :guitar:

Gruß Thilo

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Offline hallthom

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #41 am: 29.08.2007 20:30 »
Hallo FET Fetischisten,

habe die Rädchen in USA in Bewegung gesetzt und werde die Power JFETS in etwa 8 Wochen erhalten.
Ein Bekannter besorgt sie drüben und transferiert sie dann zurück nach Europa.

@Martin:

Du hast also reichlich Zeit für Vorversuche z.B. mit MOSFETs, welche bei uns ja problemlos erhältlich sind. Die BUZ900 Typen wären da z.B. empfehlenswert.
Solltest Du dann dennoch mit den JFETs experimentieren wollen, kannst Du es mich wissen lassen. Ist natürlich kein Abnahme-Zwang.
Sollten sich andere auch interessieren, einfach melden.
Werde hier wieder informieren, sobald die Dinger bei mir sind.


Gruss, Thomas
Die Elektronenröhren sind aus der heutigen Technik nicht mehr wegzudenken, sie haben sich in einem Siegeszug ohnegleichen die Welt erobert. (Zitat von 1962)

Tube-Audio

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #42 am: 29.08.2007 23:08 »
Hallo Thomas

Habe vielen Dank, ich bin mir noch nicht sicher. Weiß jemand welchen Vorteil der JFET in der Endstufe mir bringt?

Wie gesagt wird die nächste Zeit erstmal nur gedacht und nix vorversucht, so sehr es mich auch in den Finghern juckt, es geht einfach nicht. Wahrscheinlich muss ich in ein oder zwei Wochen auch sehr vielk kürzer hier im Forum treten. Ab Dezember mag es dann wieder gehen.

Viele Grüße
Martin




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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #43 am: 30.08.2007 13:38 »
Hallo

Entschuldigt, dass ich mir selbst antworte, aber es hat sich etwas neues ergeben. Die Wahl für die Leistungsfets ist auf den BUZ900 gefallen. Da hat Thomas einen echt tollen Tipp gegeben. Der BUZ900 bietet einige Vorteile.

1. Das Teil ist beschaffbar. Er ist mit 10€ auch noch billiger als gleich starke Leistungsendröhren.
2. Das Teil kann nämlich 125Watt Verlustleitsunge ertragen.
3. Er hat ein TO-3 Gehäuse. Das sind diese dicken runden Dublonen im Metallpaket. Die lassen sich viel besser verdrahten als das TO-220, in dem zum beispiel auch diverse Spannungsregler wohnen.
4. Für den preisbewußten Bastler ist der BUZ900 bei dem von mir gerechneten Arbeitspunkt und etwa 25% niedrigerer Spannung durch den viel billigeren BUZ90 ersetzbar, der zwar im ollen TO-220 wohnt und nur 75Watt kann, aber eben sehr viel billiger ist. Evnetuell sollte man dann eine PCB varainte des ganzen machen.
5. Der Arbeitswiderstand beträgt nur 8Ohm je Röhre als 16 Ohm über beide Drains, bei einer Sekundärwicklung alla 16-8-4-0, bekommen wir einen 1:1 Übertrager mit sehr wenig Windungen. Wenn ihr mit dieser Endstufe zufrieden seit, rechne ich den die Tage mal vor.

Die Abbildung im Anhang zeigt die Lastgerade und die Arbeitspunkte (a) des BUZ900, wenn er 25°C und wenn er 75°C warm ist. Bei 75° zieht er weniger Strom. das ist eben der negative Temperaturkoeffeizient. Einige Deatils sind daran interessant. Man betrachte die Abstände von b, d und f in beiden Diagrammen. Von d zu f findet eine Übersteuerung statt, denn b-d ist größer als d-f. Aber bei 75° ist dieser viel sanfter. genau wie bei röhren wird sich der optimale Klang erst nach einer kurzen Aufheizzeit einstellen. Außerdem ist brutale Zwangskühlung auf Zimmertemperatur wohl nicht optimal für den Klang. Das ist ja kein kleiner Unterschied, er sollte also gravierend zu hören sein. Kühlkörper werden also klangeinfluss bekommen -  :devil: Voodooo :devil:. Das sieh man auch am zweiten Diagramm, das deutlich zeigt, dass das Verhalten des FET bei höherere Temperatur linearer wird.

Was auffällt ist, dass die maximale Verleustleistung nicht vollständig ausgenützt wird, zumal der BUZ900 anders als eine Röhre dadurch nicht schneller altern würde. Das hat folgenden Grund: Man könnte das leicht tun, indem man die Versorgungsspannung erhöht. An der Gatevorspannung von etwa 2,5V  muss nichts verändert werden, da die Kennlinien parallel zur Spannungsachse verlaufen, es genügt die Versorgungsspannung etwas zu erhöhen. Die liegt jetzt bei 30V. Ich habe hier einen dicken Trafo mit sekundär 2x24V bei 2x5,1A vom VEB Kurt Thürbach-Meißen. Bei dem erswarte ich mindestens 30V hinter dem Gleichrichter unter Belastung. Wenn er mehr rausgibt, habe ich keinen schaden davon. Höher als 45V sollte die Versorgungsspannung aber nicht werden. Der jetzige Arbeitspunkt ist sehr warme Klasse AB, vieleicht etwa so wie im AC30 und ähnlichen Kollegen. Das hat klangliche Gründe, außerdem schnallt euch, an wieviel Leistung wir so schon erreichen.

Schätzen wir mal grob: Nehmen wir an, wie steuern bis d aus, und gehen wir von Klasse A aus. Dann gilt für Gegentakt:

P=(Ua-Ud)*(Id-Ia)

macht bei 75°

P=(30V-15V)*(3,7A-1,7A) = 15V*2A = 30Watt.

Es werden so etwas bei 30Watt herauskommen und mit mehr Anodenspannung bei 45V werden es schon über 60Watt sein. Mehr braucht kein Gitarrenverstärker. Zum Bassverstärker kommen wir noch (ihre werden überrachst sein, wie leicht man aus dem FETSACK einen BASSFETSACK machen kann. Und von wegen Röhrenwatt ist lauter als Transitorwatt, das ist Unsinn. Watt bleibt Watt. Wegen des höheren Klirrfaktors erscheinen Röhrenverstärker lauter. Lautheit und Leistung sind nämlich nicht korelliert. D.h. wenn der FETSACK einen klassischen röhrigen Ton macht, dann ist er nicht leiser oder lauter.

So was haltet ihr von alledem?

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 30.08.2007 18:51 von Kpt.Maritim »

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Offline Basstler

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #44 am: 30.08.2007 16:51 »
Hallo Martin ,
 
das hört sich richtig gut an!!!
Eine nicht ganz zum Thema gehörende Frage hätte ich noch:
Wie gestaltest du deine coolen Schaltpläne???

Ganz Fet-te Grüße
Eckhard