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Alles wie immer nur mit FETs

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #75 am: 2.09.2007 12:31 »
Hallo

Ich habe mir ein paar Gedanken um die Ausführung des Übertragers gemacht.

Er muss zwischen beiden Teilwicklungen der Primärseite einen möglichst exakt gleichen Gleichstromwiderstand haben. Denn es fließen pro wicklung 2A. Schon kleine Widerstandsänderungen zwischen beiden Wicklungen bringen relativ große Spannungsabfälle, die sich in verschiedenen versorgungsspannungen auf beiden Seiten bemerkbar machen. Wegen der Niederohmigkeit des ganzen müssen wir uns keinerlei Gedanken über Wicklungskapazitäten machen. Die parallel zur den Wicklungen liegen, denn die Blindwiderstände der Kapazitäten bleiben immer reisieg gegenüber dem Arbeitswiderstand von 16Ohm, weshalb sie in eine Parallelschaltung nicht eingehen. Wer das genau verstehen möchte, kann ja mal "Transformator +Ersatzschaltbild" googeln.

Wir sollten den Übertrager aber ein wenig Verschachteln um die Streuinduktivität zu senken. Ich würde vorschlagen einen Zweikammerkern zu benutzen und zwischen den Kammern zu verschachteln um eine vorbildiche Symmetrie zu erreichen. Dazu werden Primär- und Sekundärwicklung in 4 Teilwicklungen von je 50Windungen aufgeteilt.

Das kommt gut mit der Sekundärwicklung hin, denn deren 4 Ohm Abgriff ist bei 50Windungen der von 8Ohm bei 142. Wir werden ihn einfach auf 150 erhöhen. D.h. bei Anschluss eines 8Ohm lautsprecher wird primär statt mit 16 nun mit 14,2 Ohm belastet. Das ist aber nicht tragisch. Erstene sieht man im Kennliniendiagarmm die steilere Lastgerade kaum. Siehe die grünen Linien im Anhamng. Zweitens hat sowieso kein 8Ohm Lautsprecher wirklich exakt 8Ohm. Und wenn er die schon mal hat, dann nur in einem sehr kleinen Frequenzbereich. So haben wir realiter niemals eine echte Lastgerade sondern eher eine länglichen Lastfleck. Der Vorteil einer völlig symmetrischen Trafoausführung wiegt diese zwei kleinen Unpässlichkeiten um ein vielfaches auf.

Wenn wir beide Wicklungen in je vier Portionen teilen, dann haben wir insgesamt 8 Teilwicklungen, die jeweils auf die beiden Kammern verteilt werden müssen. Macht alo vier Wicklungen je Kammer. Davon sollten immer zwei Primär und zwei Sekundärwicklungen sein.

Es wird dann so verdrahtet, dass erstens niemals Lautsprecher so angeschlossen werden können, dass die gesamte Sekundärwicklung in nur einer Kammer liegt. zweitens wird immer eine innere Primärteilwicklung der einen mit einer äußeren der anderen Kammer Verbunden. So liegt an jedem Drain immer eine äußere und eine innere Wicklung in Reihe. Wenn beide Kammern gleich gewickelt werden, sollte der Gleichstromwiderstand auch gleich sein. Denn die äußere Wicklung beider kammern sollte immer gleich viel Draht verbrauchen, ebenso wie die innere.

Insgesamt haben wir so eine gute Verschachtelung. Einserseits durch das Aufteilen in vier Teilweicklungen und andererseits durch die Verschachtelung über die Kammern hinweg. Wie die Verdrahtung genau aussieht zeigt die Skizze unten. Die Primärwicklungen sind orange.

D1, D2 sind die Drainanschlüsse des BUZ900. Ub ist die Versorgungsspannung, die vier Zahlen für die Lautsprecherabgriffe sind selbsterklärend.

Jetzt müssen wir uns noch einen Kern raussuchen, der mindestens die gefordeten 15cm² Querschnitt bringt und sich leicht verarbeiten lässt. Am besten währe wohl ein EI-Kern. M-Kerne stopfen sich nicht ganz gut, weil sie immer gebogen werden müssen. Schnittbandkerne gingen auch, sind aber teuer und schlecht zu bekommen, dafür aber sehr gut. Folgende Kerne kommen in betracht.
M102B, EI130B, SM102B

Weiss jemand wo man sowas in kleinen Mengen (1 Stück, es sei denn jemand traut sich und baut mit) nebst Spulenkörper und idealer Weise auch gleich den Lackdraht bekommt. Dessen länge können wir bei der gelegenheit gleich berechnen:

Nehmen wir mal an, wir wickeln den Draht eher außen auf den Trafo, damit wir etwas großzügiger rechnen. Und die Wicklung wäre völlig Quadratisch, dann hätten wir Quadrate von etwa 6cm Kantenlänge. 4x6cm ist die Länge für eine Widnung, 400 brauchen wir davon gesamt macht 400*4*6cm, das sind etwa 100m. Das kann bei den heutigen Kupferpreisen schon ins Geld gehen.

Viele Grüße
Martin

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Offline taktlos

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #76 am: 2.09.2007 14:52 »
Hallo Martin,

respekt  :bier: ich verfolge den Thread von anfang an, denn auch ich habe etwas ähnliches vor, nur eben mit class-d Endstufe und Schaltnetzteil. Aber alles sehr einfach und DIY-tauglich, immer nach dem Motto; Weniger ist mehr.

Für den Trafo habe ich folgende Adresse aufgetan:http://www.kupferlackdraht-shop.de/

Bestellt habe ich dort noch nicht, also kann ich auch keine Aussagen über die Zuverlässigkeit treffen.

Bin gespannt was dabei rauskommt.

Grüße Patrick

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Offline Kramusha

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #77 am: 2.09.2007 16:06 »
Ist das Selbstwickeln (Wickelmaschiene vorhanden) billiger, als wenn man schon einen fertigen Hammond kauft? Was ich gesehen hab, 30€ für Bleche und Draht oder? Natürlich kenne ich die Größenordnungen nicht und wie viel man jetzt wirklich braucht.. Wär doch mal interessant..

Außerdem hat man dann einen perfekten Trafo für seine Zwecke. :)

Lg Stefan :)

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #78 am: 2.09.2007 16:16 »
Hallo

Danke, der Shop sieht gut aus. M102B Spulenkörper haben die da. Insgesamt kosten die Materialien für den Kern nicht mehr als ein normaler hochwertiger Übertrager auch kosten würde. da habe ich schlimmeres befürchtet. Wenn jemand Lust zum Mitbauen hat, darf er sich gerne melden, denn der Posten an Blechen reicht für zwei Trafos.

Ebenso beim Lackdraht, da müsste man mit drei Rollen zwei Trafos wicklen können.

Bleibt noch die Frage, wie man den Trafo überhaupt gewickelt bekommt. Das ist aber kein großes Problem, denn es sind nur 400 Windungen, die kann man locker mit Muskelkraft aufbringen. Zudem wickelt sich 1,3mm Draht hervorragend, denn er reißt nicht ab, ist aber auch noch nicht zu steif. Aus Richters Nachrichtentechnik habe ich die Idee für folgende Wickelmaschine entnommen. Die Abbildung unten zeigt eine Schnittzeichnung.

Das Ganze besteht aus einer dicken Buchenholzplatte A und zwei weiteren Platten, Metallwinkeln oder was auch immer sonst senkrecht steht. Dadurch ist eine Gewindestange C gefädelt. Auf der Gewinderstange sind zwei Muttern mit Unterlegscheibe D. dazwischen ist ein durchbohrter Holzklotz E, der diagonal durchgesägt wurde, so dass zwei abgeschrägte Hälften entsanden sind. Die Durchbohrung ist etwas stärker als die Gewindestange. Gleichzeitig ist der Klotz ein kleines bisschen kleiner als der Spulenkörper F. Durch die schräge im Klotz werden seine Hälften durch die Mutterspannung an den Spulenkörper gepresst, der dadurch schön festgeklemmt wird. An dem ganzen Pepilipum ist dann noch eine Kurbel F zum drehen. Wer nicht zählen mag, macht sich noch einen Betätiger für ein Zählwerk dranne.

Wenn man sich jetzt einen Lederhandschuh auf die linke Hand zieht, um sich beim Straffhalten des Drahtes nicht zu schneiden, und mit der rechten kurbelt oder umgekehrt, dann kann man den Spulenkörper schön voll wickeln. Mein Freund Harald, kann auch gegen kleines Geld die Trafos auf seiner Industriewickelmaschine machen, wenn wir die Bleche bezahlen, aber diese händische Lösung eignet sich für den Trafo zwischendurch ziemlich gut. Für Trafos mit vielen Widnungen sollte man ein Zählwerk einbauen und das ganze mit einem Motor antreiben. Für dünnen Draht empfielt sich auch eine Drahtführung zu häkeln.

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 2.09.2007 18:47 von Kpt.Maritim »

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Offline El Martin

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #79 am: 3.09.2007 18:20 »
Hi Käpt'n!

Vielleicht bekommst Du von Stewart Ward (Award Session Amps) ein Feedback zu Deiner Schaltung. Der hat viele Jahre Erfahrung und ist mit Transistoramps berühmt geworden.

award-session (kommerzielle Heimseite)

Mehr als nix sagen kann er ja nicht. Vielleicht gibt es neben Larry (Grüßle nach Nürnberch) ja noch andere freundliche und hilfsbereite Ampdesigner.

Ciao
Martin
PS: jetzt erst das Tabellenwerk gesehen...Sehr schön und nützlich. Sach ich den Studis und Kindern immer: EIGENE Formelsammlung und Spickzettel machen, das übt.
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #80 am: 3.09.2007 21:57 »
Hallo Martin,

viuelen Dank, ich habe gerade das Interview gelesen, sehr interessant! Ich habe Herrn Ward gleich mal eine Mail geschickt.

Viele Grüße
Martin

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Offline El Martin

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #81 am: 3.09.2007 22:16 »
Hi Martin!

Freut mich, auch Dir mal geholfen zu haben. Du hilfst hier ja vielen.
Ward ist wohl auch son Kreuz- und Querdenker...

Was ist denn mit dem Jürgen Rath - sein Name fiel mir gerade in nem anderen Thread entgegen? PCL in St. Wendel. Datt Saarland, kuck an...
Dann lief ja vor geraumer Zeit ein WADIM (?) hier und im G&B Forum rum, der unbedingt einen Luxus-Transistoramp bauen wollte. War allerdings a weng militant und inkompatibel.

Glaube, zu dem Zeitpunkt warst Du hier noch nicht aktiv.

Schönen Abend/Gute Nacht an die Ostsee!
(ich muss ans Meer, unbedingt)
Martin
Rot ist schwarz und plus ist minus...

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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #82 am: 3.09.2007 22:33 »
Hallo

dann schau hier unbedingt mal vorbei. Soll ich schon mal ein Ropi kaltstellen?

Viele Grüße
Martin

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Offline El Martin

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #83 am: 3.09.2007 23:43 »
Mensch, hier ist ja noch Licht an!

Klar, da nehm ich doch ein virtuelles Pils! Prost! :bier:

Ciao
Martin
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Kpt.Maritim

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #84 am: 16.09.2007 09:23 »
Hallo

Es ist mal wieder Zeit den Hammer auf Dieser baustelle zu schwingen. Es gibt Probleme.

Ich hätte gerne die den BF245 als Vorstufe genommen und zwar in allen drei Stufen. Ich brauche um genug Spannung herauszubekommen aber in jeder Stufe etwa 20...25V Versoirgungsspannung, mehr wären eher besser. Meine beträgt nach der jetzigen Planung aber nur 30V. Somit hätte ich etwa 5V um sie in der Siebstrecke zu verbraten, das ist zu wenig, wenn ich nicht riesige Elkobatterien auffahren will. Solche Elkos sind zwar bei der gringen SPannung nicht teuer und auch nicht ganz so groß, wie ihre Hochspannungsbrüder aber sie sind eben groß. Ich weiß auch nicht, wie sich gigantische Zeitkonstanten auf den Klang auswirken. Eine Lösung wäre stabilisierung oder Gyratorsiebung. Darüber habe ich jetzt Gründlich meditiert.

Ergebnis: Nix Gyrator, Nix Stabilisierung

Der Grund ist, dass die ganze sache möglicht minimalistisch werden soll, was nicht dran ist geht nicht kaputt. Und was kaputt gehen kann, wird es auch tun und zwar mit größtmöglichem Schaden [Das habe ich von Eckhard dem Basstler gelernt].

Es bleiben jetzt drei Lösungen.

1. Große Siebelkos nehmen, und gucken wie es klingt.
2. Versorgungsspannung erhöhren, was aber eine Erhöhung des RaaL der Endstufe nachsich zieht, das bedeutet, dass der Übertrager mehr  Windungen als die bisher berechneten brauchen wird.
3. Andere VorstufenFETs mit möglichst geringer Stromaufnahme und Versorgungsspannung nehmen.

2. Scheidet aus, der Übertrager soll für Anfänger leicht nachzubauen sein, dazu sollte man ihn mit der Handkurbel oder einer Bohrmaschine leicht selbst wickeln können. Bleiben 1. und 3. wobei ich aber noch keinen Vorstufentyp gefunden habe, der genau das bei guter und über die Zeit hinweg dauerhafter beschaffbarkeit kann. Es kamen hier ja schon einige Vorschläge, entweder brauchten die zuviel Spannung, oder zuviel Strom, oder waren nicht gut beschaffbar.

Viele Grüße
Martin

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #85 am: 16.09.2007 23:12 »
Hallo Martin

-2SK170 ?
-2SK117 ?

Die könnten mehr Spannung vertragen;
wäre für mehr Headroom vielleicht auch ganz interessant.

Und sind gut erhältlich.

Gruß Thilo

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #86 am: 16.09.2007 23:28 »
Hallo

Auf das Vertragen käme mir es ja garnicht an. Ich hätte die Überspannung ja nur abgesiebt. Auch Headroom ist nicht so wichtig, die BUZ900 brauchen auch nicht viel Steuerspannung. Die Dinger scheinen aber dennoch der entscheidene Tipp zu sein. Die machen nämlich bei auch kleinen Spannungen ein gute Figur.

Beispiel: 2sK170 bei einer Versorgungsspannung und einer Drainspannung von 4..5V , macht aus 0,2V mal glatt 4V bei Ra=1k5 und Vgs=-0,2V. Dabei werden insgesamt zur versorgung nur 10...15V gebraucht. Es ist also gut was zum absieben da. Die Elkos werden zwar dennoch etwas größer als Gewohnt, aber man muss bedenken, das FETs ingsesamt viel niederohmiger als Röhren sind. Welche Vorstufenröhre würde schon gerne mit 1k5 An der Anode laufen?

Sehr lustig ist an den FETs auch, dass man Gain Eimerweise zur Verfügung hat, obwohl so wenig Stufen verbaut sind. Das ist  gut um Rauschen zu vermeiden, das sich von Stufe zu Stufe summieren würde.

Eigentlich habe ich jetzt alles zusammen um mal ein paar Bauteilwerte in die Schaltung einzufügen. das wird die Woche angegangen. Ich werde jeden Arbeitspunkt säuberlich vorrechnen. Wenn das fertig ist, gehts ans Netzteil und dann......

Viele Grüße
Martin

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #87 am: 16.09.2007 23:41 »
...auch ein blindes Huhn findet manchmal einen FETten Brocken ;D

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #88 am: 16.09.2007 23:55 »
Hallo

der 2k117 ist noch besser als der 170ger. Der braucht noch weniger Strom und kann mit noch weniger Spannung. Du hast mir sehr geholfen. Ich war schon etwas deprimiert die Versorgungsspannung erhöhen zu müssen, und so viele Windungen auf den Trafo bringen zu müssen.

Viele Grüße
Martin

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Alles wie immer nur mit FETs
« Antwort #89 am: 17.09.2007 10:44 »
Hallo Martin

Schön,daß ich auch mal helfen konnte.

Mann,bin ich gespannt auf Deine weiteren "Forschungsergebnisse" !!!!!!

Gruß Thilo