Hallo
Ich fände es schön, wennd er Kompressor mit weniger als 100V auskäme. Wozu soll er mit dem Rest vond er betriebsspannung kombinierbar sein. Und wenn er das sein soll mach es doch so. Es gibt ein zentralnetzteil fr alle Heispannungen das 6V AC raushaut. Aus diesen 6V mit verschiedenen Trafochen wie z.B. 12V:230V oder 24V:230V die jeweils benötigte Anodenspannung bereitsgestellt. Ich würde es aber bevorzugen, wenn Hall, Kompresser usw. eigene Geräte sein könnten. man ist dann auch flexibler. Weil man von Monatg bis Mittwoch den Hall vor den Kompressor schaltet und von Donnerstag bis Sonnabend das komprimierte Signal verhallt, Sonntag ist bekanntlich Ruhetag.
Ich würde das ganze wie unten aufgezeichnet angehen. D.h. ich würde erstmal das Signal splitten.
Einen Pfad würde ich enstprechend aufbereiten und dann Gleichrichten. In der Glättung kann man über die Zeitkonstante die Ansprechzeit des Kompressors beeinflussen. Dann würde ich eine Blende einbauen, die es erlaubt zwischen einem festen DC-Bias und dem aus der Gleichrichtung umherzubenden. So kann man die Stärke der Kompression eisntellen. Hat man nur festes Bias, dann hat man eben keine Kompression.
Somit kann man in den Regelverstärker entweder eine feste Ug oder eine, die proportional zur größe der Signalspannung ist, einspeisen. Da der Regelverstärker mit zunehmend negativer Ug also vom Betrag her größerere Ug immer weniger verstärkt, wird seine Verstärkung umso kleiner, je größer der Signalpehel ist, denn größerer Signalepgel bedeutet vom betrag her eine größere Gleichgerichtete Spannung und darum auch eine betraglich größere also negativere Ug.
en anderen Signalpfad würde ich so gestalten, dass das Signal nochmal verstärkt wird. das ist nötig, damit man in diesem verstärker die Signalspannung einstellen kann ohne die gleichgerichtete Signalspannung zu beeinflussen. Damit kann man dem verstärker mehr oder weniger Pegel zuführen ohne die Kompression zu beeinflussen.
Der regelverstärker selbst muss mit einer triode Pentode aufgebaut werden deren Kennlinien zu negativerer Ug hin immer dichter beieinander liegen. Dies sollte aber möglichst gleichmäßig sein. Die 6SK7 hat solche Kennlinien ist aber eine sehr rare Röhre. Es gibt aber noch andere. Pentoden die das können sind meist Sharp Cutoff Typen.
Bei der berechnung des ganzen würde ich erst einmal den regelverstärker dimesnionieren,w eil man dann weiß wieviel Signalspannung und wieviel regelspannung man braucht und demensprechend die Signalsaufebreitung und Gleichrichtung dimensionieren kann.
Viele Grüße
Martin