Hallo Kramusha:
Zwei denkfehler, erstens ist im Innwnwiderstand des Fets nicht viel zu steigen. Du weißt wie mand en Ri aus dem Kennliniendiagramm bestimmt? Nimm einfach eine Kennlinie für irgendeine Gatevorspannung - irgendeine egal welche. In dem bereich wo sie recht gerade ist, setzt du nun eine Udrain fest. Nennen wir sie U1, jetzt ließt du links den Strom ab. Nennen wir ihn I1. Nun hälst du die Gatevorspannung konstant und erhöhst die Drainspannung. Kurz: Du trägst irgendeine höhere Spannung U2 mit U2>U1 auf der Kennline ab. Erledigt? Gut, dann kannst du jetzt I2 ablesen. Fällt dir schon was auf? Nein dann berechnen wir jetzt den Ri.
Der Ri gibt an wie stark sich der Strom durch das Bauteil ändert, wenn die Gatevorspannung konstant gehalten wird, aber die Drainspannung verändert wird. Die Veränderung der Drainspannung ist DeltaU=U2-U1 und die Veränderung des Stromes DeltaI=I2-I1.
Der Innenwiderstand ist nun nichts weiter als der Quitien:
Ri=DeltaU/DeltaI
Fällt dir jetzt was auf?
Der Ausgangswiderstand mit den der FET belastet wird (und nun kommt der zweite Denkfehler) hängt von der Dimensuionierung nicht vom Innenwiderstand des FET ab. Sonst sonst wären verstärker mit FETS und Pentoden ziemlich sinnlos. Übersichtlicher wird es wenn man anders rechnet, was immer du an den FET bammelst, in prallelschaltung mit seinem Arbeitswiderstand ist das die Last, wobei das 5k Poti als zusätzliche Last in Reihe angesehen werden kann.
Viele Grüße
Martin