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Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe

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Offline Hans

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #15 am: 28.12.2007 14:58 »
Hallo

habe mal mit dem Testaufbau begonnen und ein paar Anpassungen vorgenommen. Ub ist im Moment 12,6V und die halbe ECC88 (Phasendreher) habe ich durch eine weitere EF98 ersetzt. Das ganze klappt ausgezeichnet Verstärkung ca. 14dB das müsste für moderne Signalquellen ausreichen. Klirr ist natürlich recht hoch ca. 8% bei Vollaussteuerung. Jetzt fehlt nur noch die Endstufe.

Anbei der momentane Plan und ein paar Bilder vom kreativen Chaos  ;D







Salu Hans
PS Macht Spass an Ub zu greifen, ohne den Aufbau durch die Bude zu feuern vor Schreck  :devil:
« Letzte Änderung: 28.12.2007 15:05 von Hans »

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Offline Dirk

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #16 am: 28.12.2007 23:13 »
PS Macht Spass an Ub zu greifen, ohne den Aufbau durch die Bude zu feuern vor Schreck  :devil:

ganz meine Worte, Hans  :devil:

Gruß, Dirk
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Offline El Martin

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #17 am: 28.12.2007 23:33 »
gewöhnt Euch nur nicht an die niedlichen Ubs  :police:
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline Dirk

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #18 am: 28.12.2007 23:36 »
in Zukunft bauen wir nur noch auf 12 V Basis, da sind die Bauteile auch kleiner und billiger  :P

Gruß, Dirk

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Offline El Martin

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #19 am: 28.12.2007 23:41 »
...der eine mag V8 und der andere 12V  O0

was steht eigentlich auf wiederholtes Thread-Hijacking?

Schwenkfleischentzug?
 :bier:
Ciao
Martin
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Offline Dirk

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #20 am: 28.12.2007 23:53 »
was steht eigentlich auf wiederholtes Thread-Hijacking?
100 Stunden Dieter Bohlen  :P

Gruß, Dirk
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Kpt.Maritim

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #21 am: 29.12.2007 00:05 »
Hallo,

ich bin schon gespannt, was aus diesem Experiment wird. Was für einen laustprecher benutzt man denn da? Der soll ja auch klein sein, bringt dann aber enstprechend wenig druck unten herum. Vielleicht sollte man hier wirklich zu einer kleinen bassreflexbox greifen, um den kleinen Lautsprecher dann unterstützen zu können. Man kann die ja auf eine recht geringe Güte und relativ Hoch ind er Frequenz abstimmen. Den kleinen Alpha6 von Eminence kann ich sehr empfehlen.

Ich habe Anfang des Jahres ohnehin noch vier Boxen für einen Kunden zu bauen, da passt das Böxlein dann bestimmt irgendwie zwischen.

Wenn man den Verstärker dann noch mit Bakterienversorgung ausstattet, dann wirdd ie kleine Box nebst verstärker in macnher Fußgängerzone zu sehen sein und "Heart of Gold" ertönen lassen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Hans

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #22 am: 29.12.2007 10:00 »
Hallo

das wird auf einen kleinen Breitbänder rauslaufen Fostex FE83E oder einen Monacor SP50X. Beide machen bei geringer Leistung und kleinen Boxen - Volumina ordentlich "Lärm". Denn bei einem zu erwarteten Klirr von 8% - 10% bei voller Leistung wird das sicherlich nix mit Hifi sondern ist eher als Wohnzimmer Gitarren Verstärker zu sehen zusammen mit Dirks anderen 12V Bauvorschlägen.
Aber jetzt muss ich als nächstes, erst mal eine ordentliche Übertrager Anpassung finden.

Salu Hans

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Kpt.Maritim

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #23 am: 29.12.2007 10:59 »
Hallo Hans,

die machen zwar ordentlich lärm, haben aber für verzerrte Gitarre ein viel zu weiten Frequenzgang, dass klingt sehr schnell sehr kratzig. Den Monacor kenne ich gut, der ist viel zu weich aufgehängt für diesen zweck, wenn ein Breitbänder von denen unter 20cm geht, dann der SP155X. Wobei der auch schon viel zu hoch spielt. Zweitens und das ist ebenso schwerwiegen, sind die Dinger auf möglichst kleinen Klirrfaktor und möglischt wenig Partailschwingungen optimiert, Gitarrenlaustepresher sollten aber bei spätestens 3kHz total aufbrechen und ordentliche Partialschwingungen vollführen. Sonst klingt es neutral und stumpf. Das war zudem auch mein Einwand zu den Endtrioden, weil die gegenüber Pentoden den lautsprecher doch recht gut bedämpfen, dieser Klang muss nicht schlecht sein, aber es wird doch wohl ziemlich anders als gewohnt klingen. Kurz und klein: Ich rate zu einem kleinen PA Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad und etwas höherem Qts. Das ganze in eine Bassreflexbox mit einer Güte vielleicht so um 0,3 damit es ein Mittelding aus BR-Box undoffene Schallwand wird und es wird recht typisch klingen. Abstimmen sollte man vielleicht auf 80Hz, wenn der Lautsprecher eine Resofrequenz von etwa 120Hz hat.

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 29.12.2007 11:05 von Kpt.Maritim »

Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #24 am: 29.12.2007 14:37 »
Hallo!

Was meint ihr eigentlich, wieviel man generell sinnvoll an Leistung mit solchen Niedrigvolt-Projekten rausholen kann?
Ok, ich habe da noch kaum Ahnung mit der Materie, aber weshalb baut man denn allgemein Röhrenamps mit hohen Spannungen?
Es ist wohl nicht sinnvoll über LoV mit hoher Leistung nachzudenken, oder? Wo soll auch die Leistung bei so niedriger Spannung herkommen, wenn nicht durch hohe Ströme. Seh ich das richtig? Oder hab ich da noch einen Physikunterricht-Dreher drin?

Grüße!


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Kpt.Maritim

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #25 am: 29.12.2007 15:38 »
Hallo

Das problem bei niedrigen Spannungen ist ind er tat dass man relativ hohe Ströme fahren muss. Bei Trioden ergibt sich dann aber das Problem, dass man irgendwann in den Gitterstrombereich kommt was AB2 Betrieb bedeuten würde und was einfluss auf die Treiber hätte. Bei Pentoden liegtd as Problem darin, dass man zu weit nach links mit dem Arbeitspunkt kommt, also dahin wo die Kennlinien aus der Ua-Achse aufsteigen.

Trotzdem haben die Niedervoltprojekte ihren Sinn. Es ist natürlich keiner aus technischer Sicht, da sind die Hochvoltteile oder FETs wenn die SPannungen klein sein sollen vorzuziehen. Aber die kleinen Verstärkerchen sind ideal zum Üben. Man kann schön üben, wie man den verstärker in Betrieb nimmt, was man wo und wie misst usw. Falls mal was daneben geht beißen diese kleinen Verstärker einen nicht gleich.

Ich bind arum sehr gespannt was der Hans zu Stande bringt, auch wenn ich vielleicht anches etwas anders machen würde, wirdd as bestimmt trotzdem gut.

Viele Grüße
Martin

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Offline Hans

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #26 am: 29.12.2007 17:02 »
Was meint ihr eigentlich, wieviel man generell sinnvoll an Leistung mit solchen Niedrigvolt-Projekten rausholen kann?

Hallo

Deine Physik Unterichts Kenntnisse passen da schon, Leistung ist das Produkt aus Spannung und Strom. Das ist auch das Problem an dieser Aufgabenstellung. Man muss Röhren einsetzen die relativ wenig Anodenstrom vertragen (ca.24mA) und hat nur eine sehr geringe Anoden-Spannung, hinzukommen noch der Ri der Endröhre (ca. 7k-8k) plus der Raa des Übertragers. Wenn ich am Ende so ca. 1W aus der gesamten Anordnung rausbekomme habe ich schon sehr viel erreicht.  ;).
Aber 1W an einem wirkungsgradstarken Lautsprecher sind, wenn man verheiratet ist, eventuell schon viel zu viel.  :devil:. Bin im Moment das Netzteil am aufbauen, zur Inspiration läuft "Jethro Tull Live aus Montreux 2003" von der DVD, muss dem armen EL8 Verstärker fast den Hals abdrehen, sonst reicht die beste Frau von allen die Scheidung ein  ;D

Aber mal abwarten was draus wird ich werde euch auf dem laufenden halten.

Salu Hans

« Letzte Änderung: 29.12.2007 17:26 von Hans »

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Offline fsultra

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #27 am: 25.01.2008 13:30 »
hier wurde länger nichts mehr gepostet, wann ca gibts den im DIY-bereich?

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Offline Dirk

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #28 am: 25.01.2008 13:35 »
Hans hat hierzu eine kleine Endstufe fertig gestellt mit einer ECC99 im PP Betrieb. Ich denke, dass Hans den Schaltplan hierzu einfach mal einstellen kann.

Gruß, Dirk
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Offline fsultra

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Re: Umfrage: Neues 12 V Projekt Endstufe
« Antwort #29 am: 25.01.2008 13:40 »
Danke, wär super!

gruß
Patrick