Hallo
So da sind wir mit Anodenfolger und Co. Es ist spät geworden, aber immerhin noch.
Zunächst sei gesagt, dass Betriebsspannung und Masse für das Signal ein und das selbe sind. Gleichspannungsmäßig sie natürlich um welten verschieden, diese Welt iust genau der Betrag der Betriebsspannung. Aber das Signal ist eine wechselspannung und für Wechselspannung sind die Siebelkos praktisch wie kurzschließende Drähte. Deswegen ist die Anodenspannung für das Signal auf Massenieveau. Deswegen richtet es an der komischen zeichnungd es Anodenfolgers überhaupt nichts aus, dass der zweite Signalausgang dort an die Verrsorgungsspannung gezeichnet ist. Das ist Schnulli Versorgungsspannung und Masse sind für das Signal der selbe pol. Wer gerne Koppelkondensatoren verbaut, kann das in jeder anderen Stufe auch so machen.
Nun kommt aber der Kniff. Eine normale Röhrenschaltung wird nicht zwischen Gitter und Masse gesteuert, sondern zwischen Gitter und Kathode. Das ist wichtig. Deswegen wird ja auch der kathodenelko gebrückt. macht man das nicht, dann enstehet am Rk eine Signalspannung die in reihe zu Steuerspannung liegt und sie praktisch auffrisst. Aber das ist hier nicht wichtig. Das Signal geht also an Masse und über den kathodenelko zur kathode, ohne dass es gefressen wird. Die Röhre wird gesteuert.
Jettzt gucken wir uns das nächste Bild an. Hier wird über einen zweiten Koppelkondensator das Signal auf das Gitter zurückgekoppelt. Diese Signalspannung liegt parallel zu Eingangssignalspannung und frisst es wieder auf. Wir haben also Gegenkopplung. Die wird umso stärker, je kleiner der Widerstand in reihe zum zweiten Koppelkondensator ist. der gegenkopplungsfaktor enstpricht genau gesagt dem SPannungsteilerverhältnis von Gitterableitwiderstand und diesen zusätzlichen Widerstand.
Beim echten Anodenfolger ganz rechts wird nun aber nicht mehr zwischen Gitter und Kathode gesteuert sondern zwischen Gitter und Anode. Das ist interessnt, denn nun wird unsere Stereuerspannung wieder gefressen. Nämlich von der Anodenwechselspannung. Die hebt ja die Anode höher und tifer wirkst also den Spannungshup zwischen Gitter und Anode entgegen.
Das ist schon alles. Das Schaltungsmerkmal der Steuerung zwischen Anode und Gitter ist einfach nicht erfüllt. Außer für Pentoden bringt der Anodenfolger keine Punkte, warum sollte Peavy den also einsetzen, die wollten billig bauen und nicht interessant. Das sieht man auch, wenn man ins Gehäuse guckt.
Viele Grüße
Martin