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Buch über CE Zertifizierung

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Offline Rockopa58

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #15 am: 17.03.2008 13:27 »
Auch ich muß mich hier Mathias Ausführungen anschließen.

Gerade zur CE-Kennzeichnung hatte ich hier ja auch schon meine negativen Eindrücke aus der Vergangenheit beschrieben.
Allerdings heißt es immer noch, daß eine Prüfung der erklärten Einhaltung der Vorschriften (CE) erst bei "begründetem Verdacht" oder "aufgetretenem und nachweislich konstruktiv bedingten Mangel" erfolgt.
Da Mathias den Verdacht auf nen Fingerzeig von "freundlichen Mitbewerbern"  :devil: hat leuchtet mir seine Erfahrung auch ein. Bei CE gilt immer noch:"Wo kein Kläger da auch kein Beklagter!".
Ich persönlich würde eine generelle nachweispflichtige Prüfung zwar auch für gut halten, weiß aber auch, daß das gerade für Kleinbetriebe schwierig zu finanzieren ist oder sie eventuell sogar zur Aufgabe zwingen würde.
Genau das ist wohl auch der Sinn, der hinter diesem "Gummiband" liegt.
Da die Zahl der schwarzen Schafe aber in jeder Branche nicht unerheblich ist, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis der Gummi etwas straffer gespannt wird.

Eine BGV-Prüfung würde ich aber schon heute bei jedem Gerät machen oder machen lassen und das Protokoll dem Gerät und meinem Ordner beilegen!!!

Bei Netztrafos sollte man generell auf Übersee-Typen verzichten.
Bei den mehr klangbestimmenden AÜ's muß man das ja nicht  :)

Auch Netz- und Standbyschalter sollte man aus EU-Producktion verwenden.

Für EAR würde ich auch einen örtlichen Entsorger um ein Gutachten bitten.
Dabei muß auch nicht jedes Bauteil unbedingt RoHS-konform sein.
Es muß nur der vorwiegende Teil dieser Richtlinie entsprechen.

Ich weiß, harter Tobak!

Gruß
Peter

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Offline Stephan G.

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #16 am: 25.04.2008 20:24 »
Hi, Folks!

Die Geschichte mit der nachweislichen Einhaltung der für die CE-Kennzeichnung relevanten EN-Normen ist unabdingbarer Bestandteil des Konformitätsbewertungsverfahrens, das sich "Konformitätsvermutung" nennt. Im bekannten CE-Modulverfahren ist damit das Modul A gemeint.
Dass ich damit natürlich die Einhaltung dieser Normen bei Bedarf nachweisen muss, ist ja wohl als selbstverständlich anzusehen. Das ist aber bei allen elektrotechnischen Arbeiten genauso...

Die von Peter angesprochene Prüfung mit perfekter Dokumentation halte auch ich für generell überlebenswichtig. Damit wird nämlich nicht so ein "billiges" Feature wie HF-Oszillation, sondern eine u. U. tödliche Verletzung des Users verhindert...

Hier noch ein Link zu CE ...

http://www.vdi-nachrichten.com/ce-richtlinien/default.asp

PLAY LOUD!!  :guitar:

P.S.: EAR ist zur Zeit zum elektrischen Stuhl des Kleinstückzahl-Herstellers geworden. Eine perfekte Waffe der Konzerne gegen Ideen aus kleinen Betrieben - wie die aktuelle Schieflage der Patentsituation deutlich zeigt!!
Aber ich will nicht jammern ... vielleicht hilft ja die Novellierung durch die EG - wenn wir Deutschen (Konzernbosse als "Innovationsberater" und fachkundige Helferlein der gesetzgebenden Politiker) es nicht wieder für die Konzerne optimal in nationales Recht umsetzen ... Es lebe der Lobbyismus!!!

Genug geschimpft - nicht dass der Verfassungsschutz an meine Haustür klopft ...
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Offline Rockopa58

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #17 am: 25.04.2008 23:15 »
Hallo,

sehe gerade, daß ich mich mit BGV-Prüfung etwas "schwammig" ausgedrückt habe  ;)
Die BGV bezieht sich aber auf die VDE-Prüfungen!( Weiß ich, aber nicht alle anderen   :( ) Entschuldigung!!!

Im Falle von Erstprüfung und Reparaturen ist das die VDE 0701. Diese ist grundsätzlich vorgeschrieben!!!

Danach sind zu prüfen:

1. Schutzleiterwiderstand (0,3 Ohm)
2. Isolationswiderstand ( 1MOhm bei 500V Prüfspannung )
3. Ableitstrom (Ersatzableitstrom) ( < 6KW max 7mA, > 6KW max 15mA )

Edit: Habe die Grenzwerte mal nachgetragen, weil die ja auch nicht jeder kennt  ;D

Gruß
Peter
« Letzte Änderung: 26.04.2008 00:03 von Rockopa58 »

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Offline Rockopa58

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #18 am: 1.05.2008 23:41 »
Hallo Alle,nochmal zur Ergänzung,

die Etikettierung für solche Prüfmaßnahmen ist sehr gewagt!!! >:(
Im Normalfall kann man Prüfetiketten ordern und mit einer Lochzange das Prüfungsjahr lochen.
Das Etiket bezieht sich dann auf das Gerät, auf dem es angebracht wurde.
Das ist natürlich leicht und einfach und wird daher auch meistens praktiziert.
Meßdaten werden damit aber nicht weiterghegeben, sondern nur zwischen gut und böse entschieden.

Findige Leute labeln das dann aber schnell mal auf mitgebrachte Geräte um. So wird von einer geprüften Steckdosenleiste schnell mal das Etiket auf einen mitgebrachten Wasserkocher umgelabelt  >:( >:( >:(

Für Ortsveränderliche Geräte, in Firmen, kaum zu unterbinden  :(

Für von mir persönlich gebaute, reparierte oder geprüfte Geräten habe ich deshalb einen eigenen Aufkleber.
Der ist leider etwas größer (man muß ja ach noch leserlich schreiben können ) und kann nicht immer direkt auf der Rückseite der Geräte angebracht werden.
Dafür enthält er aber alle Werte der Prüfung. Der Nächstprüfer kann also genau sehen, ob sich etwas verschlechtert hat.
Ich häng das Ding mal an. Meine Nummer der Handwerksrolle und Anschriftsdaten habe ich geschwärzt. :devil:
Bitte dafür um Verständnis.

Gruß
Peter
« Letzte Änderung: 1.05.2008 23:44 von Rockopa58 »

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custom

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #19 am: 2.05.2008 05:09 »
Sind wir deutschen nicht doch irgendwie wahnsinnig?
« Letzte Änderung: 2.05.2008 05:46 von custom »

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Offline Kramusha

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #20 am: 2.05.2008 08:26 »
Mhm.. Die ganze zweite Seite hier ist zwar super geschrieben, aber im Endeffekt kommt nichts in meinem Kopf an. Ich hab versucht die Begriffe mit Google zu suchen aber schlauer wurde ich dabei auch nicht..

Ich werd nochmal schaun ob ich zur BGV Prüfung was finde..


Mal sehen ob ich das verstehe, bevor ich 35 bin...................

Lg Stefan :)

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Offline Rockopa58

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #21 am: 2.05.2008 23:28 »
Hallo Stefan,

die Suche nach BGV kannst Du Dir sparen.
In Deutschland sind Großbetriebe je nach ihren Schwerpunkten (z.B. Metall, Chemie, Lager) Mitglied in einer Berufsgenossenschaft. Diese regelt Entschädigungen nach Arbeitsunfällen, schreibt aber auch einiges vor, damit diese Entschädigungen auch gezahlt werden. Das sind "Berufsgenossenschaftliche Vorschriften"
Sie haben keinen Gesetzescharakter!!! Sie verweisen auf geltende Unfallverhütungsvorschriften oder übergeordnete Fachvorschriften (z.B. VDE). Werden diese BGV's nicht eingehalten bekommt ein Arbeitgeber im Unfallsfall richtig heftige Probleme und muß Entschädigungen oder gar Renten selbst zahlen. (Ähnlich wie bei einer Versicherung)

Für uns, als Hersteller oder Instandsetzer elektrischer oder elekronischer Geräte ist die VDE Gesetz !!!
Eine Prüfung nach VDE 0701 ist als Erstprüfung und nach jeder Reparatur vorgeschrieben!!! Kommt ein Kunde zu Schaden und die Prüfung kann nicht nachgewiesen werden, haftet der zuletzt am Gerät tätige Techniker  persönlich und in vollem Umfang!!!  :(

Was hast Du denn jetzt nicht verstanden??
Wie die Messungen durchzuführen sind??
Oder ist jetzt alles klar??

Gruß
Peter
« Letzte Änderung: 2.05.2008 23:37 von Rockopa58 »

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Offline Stephan G.

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #22 am: 3.05.2008 08:25 »
Hi, Folks!

Den Fragen meines Vorschreibers Peter kann ich mich nur anschliessen! Was hast Du nicht verstanden?

Welche Begriffe hast Du denn gegoogelt?
Wo klemmts? ???

Eines ist sicher: Sich mit Prüfungen an elektrischen Geräten zu beschäftigen OHNE entsprechende Fachkenntnisse ist nicht nur sehr schwierig, sondern lebensgefährlich!!!  >:(
Zu den Fachkenntnissen gehören nunmal auch die Termini, wie sie in der VDE benutzt werden...

Andererseits: Wer nicht weiss, was er tut, und tuts trotzdem, dem sollte der Knast nicht erspart bleiben!

Letztendlich überleben nur die Fachbetriebe, die nach VDE gute, bezahlbare Arbeit leisten und das auch dokumentieren können!

Peters Beispiel mit dem Etikett zeigt deutlich, dass man sogar einige Eventualitäten wie Etikettenmissbrauch mit einplanen kann, um noch mehr Sicherheit zu bieten! Wer so arbeitet, bewegt sich auf der sicheren Seite!  ;)

PLAY LOUD!!  :guitar:

P.S.: Ich habs geschnallt, bevor ich 35 war  ;D
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Offline Kramusha

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #23 am: 3.05.2008 08:44 »
Gut, VDE 701 schaun. Mit den letzen Beiträgen werd ich dann nochmal den Rest durchlesen. Mir fehlt im Moment halt noch der Überblick, wie alles mit allem zusammenhängt. Noch dazu kommt, dass für Österreich nochmal andere Sachen gelten. Es schadet sicher nicht, wenn ich auch eure Gesetze/Normen kenne :)

Hab da was gefunden: http://www.euronorm.net/content/getfile.php?public=true&fileID=1191965805-503c3b90-0001-6ae7ced25ce204f7d964c57bba0b202d
Ist dieses File verwertbar? Gibt ja noch viel mehr --> http://www.google.at/search?hl=de&q=vde+701&btnG=Google-Suche&meta=

So, muss jetzt weiter Haus anmalen gehen...

Lg Stefan :)

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Offline Rockopa58

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #24 am: 4.05.2008 22:38 »
...Peters Beispiel mit dem Etikett zeigt deutlich, dass man sogar einige Eventualitäten wie Etikettenmissbrauch mit einplanen kann, um noch mehr Sicherheit zu bieten! Wer so arbeitet, bewegt sich auf der sicheren Seite!  ;)

Leider ist das in Deutschland heute keine Eventualität mehr, sondern bittere gefährliche, tägliche Wahrheit!!!  :(
Ursprünglich ist man bei der Vereinfachung der Etikettierung einmal davon ausgegangen, daß neben einer kostengünstigen und Einfachlösung auch alle vernünftig denkenden Menschen mit dieser für sie gemachten Sicherheitsregelung umgehen und leben können. Man kann es nicht oft genug wiederholen, auch wenn es einigen hier schon auf den Geist gehen mag:"Die VDE ist mit Blut geschrieben!"
Ich weiß nicht, wie das in Östreich ist, aber in Deutschland scheint der Vernunftsfaktor in den letzten 5 Jahren erheblich geschrumpft zu sein. Sehr traurig, daß ich als Deutscher das so schreiben muß. >:(
Wie viele hier ja wissen bin ich hauptberuflich Technischer Leiter in einem der größten vollautomatischen Hochregallager Europas eines großen japanischen Logistikunternehmens.
In dieser Funktion mußte ich einen Betriebselektiker schon abmahnen, weil er Etiketten geklebt hatte ohne eine Prüfung gemacht zu haben. In der Excel-Tabelle hatte er die Geräte ebenfalls als geprüft geführt. :( >:(

@custom
"Sind wir deutschen nicht doch irgendwie wahnsinnig?"
In diesem Zusammenhang glaube ich schon JA

Also unglaubliches wird heute schon mal wahr  :(
Seid wachsam, fachorientiert und macht anständige Arbeit.

Edit: @Stefan Der Leitfaden ist sehr gut verwendbar. Laß Dich von den BGV/VBG-Bezeichnungen nicht irritieren.
Die frühere VBG4 entspricht der heutigen BGV A3. In ihr werden die Prüfinterwalle für die Prüfungen festgelegt, die nach VDE 0701 b.z.w. 0702 durchzuführen sind.

Gruß
Peter
« Letzte Änderung: 4.05.2008 23:00 von Rockopa58 »

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Offline Stephan G.

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #25 am: 7.05.2008 19:55 »
Hi, Folks!


Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber in Deutschland scheint der Vernunftsfaktor in den letzten 5 Jahren erheblich geschrumpft zu sein. Sehr traurig, daß ich als Deutscher das so schreiben muß. >:(

Jaja, die leidigen Betriebsmittelprüfungen ... Es passiert leider zu wenig ... Es wird ja schon gestritten, was ein Betriebsmittel ist...
Wenns um Kreativität geht, die Vorschriften zu umgehen, sind wir Deutschen WELTSPITZE!!!

Hat vielleicht auch mit einem "Miss"-Verständnis der Betriebssicherheitsverordnung zu tun: Der Unternehmer hat nun wesentlich mehr Freiheiten, z. B. Anlagenteile als sicher zu deklarieren. Er muss ja nur dafür geradestehen (oder seinen Elektromeister dafür verantwortlich machen) - falls er so gerade stehen kann! Wird schon nix passieren...
Dass einige Betriebe, die die Sparschraube lieber etwas fester als zu locker anziehen, das gnadenlos ausnutzen, ist ja - wenn wir ehrlich sind - die logische Konsequenz! Das erklärt auch, weshalb mehr Betriebswirte die Betriebssicherheitsverordnung kennen als technischen Betriebsleiter - obwohl das fast immer Ingenieure sind! Die Spätfolgen bzw. ob die Knallis in den Knast einwandern, wird ja nicht gerade an die große Glocke gehängt!
Das wäre mal ein Thema für Frau Salesch und Herrn Hold! Elektrounfälle und die daraus folgende Haftung!

Apropos: Kennt ihr Elektriker Horst? Unbedingt ansehen!  :devil:

PLAY LOUD!!  :guitar:

P.S.: Falls ihr's noch nicht wusstet: Die Techniker und Handwerker in Deutschland sind verraten und verkauft ... was gibts denn sonst für einen Grund, dass eine kaufmännische Angestellte mit 22 und permanentem Partydrang mehr Gehalt in der Tasche hat als ein Elektrikergeselle mit 35 und Familie???

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Offline Kramusha

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #26 am: 20.05.2008 23:32 »
Zitat
Klingt gleich viel besser  :-*

Die erste Norm auf die ich in meinem CE Thread stoße ist die
Zitat
EMV-Richtlinie 2004/108/EG

Ich hab das hier ausgegraben, aber was bringen mir solche Blätter und was kann ich da raus lesen?

Wär das Thema nicht was für den CE Thread? Jau, das hier es ja nur ein Baubericht.

Lg Stefan :)

von meinem Melli Thread.

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Offline Kramusha

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #27 am: 21.05.2008 00:38 »
Noch was:

Hab die oft diskutierte Audio/Videogerätennorm gefunden: https://www.ove.at/ove/oek/shop/E60065.htm

Meine Frage: Brauche ich die, was steht da drin, nützt mir die was, ist die auch in einiger Zeit noch gültig?

Grundsätzlich sind 120€ kein Problem, wenn dann allerdings nichts davon habe isses sehr viel Geld.

Was erwartet mich?

Lg Stefan :)

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Offline Rockopa58

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #28 am: 21.05.2008 23:52 »
Hallo Stefan,

da steht ne Menge über Pegel, EMV-> Elektro magnetische Verträglichkeit, usw drin.
Eigentlich nicht, was Du für den "Gitarren-Ampbau" benötigst.
Wir halten uns ja Klangtechnisch nicht an diese Regeln. ;D



Gruß
Peter
« Letzte Änderung: 21.05.2008 23:56 von Rockopa58 »

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Offline Kramusha

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Re: Buch über CE Zertifizierung
« Antwort #29 am: 21.05.2008 23:54 »
Und wenn ich die Teile verkaufen will? Dann schon oder?

Nochmal eine Absicherung:
Nein, ich will die Teile JETZT nicht verkaufen. Ich will nur früh genug damit anfangen alles richtig zu machen, auch auf die Gefahr hin, dass das nicht geht.

Lg Stefan :)