So,
habe folgendes gemacht:
Rk=1.5K,jetzt zerrt an der ersten Stufe nichts mehr.Die hatte vorher bei 2 V Inputpegel schon wie ein Fuzz gezerrt.
Dann wollte ich dem Höhenschwund auf die Spur gehen,und mich kurz gwundert,wo der blieb,
es liegt am Mischwiderstand 470K und dem Outputkabel.War das angeklemmt,sah man auf dem Schirm schlagartig die Höhen einknicken.
Dann ist das ganze sehr interaktiv,je nachdem,wie der Outputregler steht,also hab ich ersdtmal Bässe reingejagt,und die Stellung genommen,bei der
Output = Input,für diesen Fall wollte ich ein lineares Frequenzspektrum haben.
Dann viel noch auf,daß der 47K lose war,aber mit wars viel zu schwach.Hab ihn gegen 470K ausgetauscht.
Also jetzt Spannungsteiler 470k/470K,anschließend Mischwiderstand 470K.
Den Mischer mit 390p überbrückt.Seltsamerweise waren bei kleineren C nicht nur die Hochmitten schwächer,sondern auch die richtigen Höhen.
Bei C noch größer hatte ich dann eine Überhöhung der Hochmitten.
Die Höhen ab 7k waren immer noch etwas abgeschwächt,also entweder noch sehr kleinen Kathoden C,oder am Spannungsteiler Brightcap.Da hats dann
120p ganz gut getan.
Dann wurds mit nem besseren Kabel schon fast zu hell,aber lieber zuviel als zu wenig.
Wahrscheinlich kommt eh ne Schaltbox dazu,mit nem kurzen Din-Kabel zum Binson und dann Klinken IN&Out.In diesen Kasten könnte man zur Not noch
ne passive Höhenblende wie in E-Gitarren nachrüsten,falls einer mit Superkabeln spielt.
Also Fazit:
Hände weg von hochohmigen Outputschaltungen/Mischern,gibt nur Chaos.
tschüß,Thomas