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Didi wills wissen - Slo PSU

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Offline derdickedidi

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Didi wills wissen - Slo PSU
« am: 22.08.2008 23:00 »
Hallo Ihr Verstärkerbauer,

habe in diesem Forum in den letzten Jahren hin und wieder mitgelesen und mich jetzt mal angemeldet weil mich ein paar Fragen quälen.

Ich bin der Dietmar (oder auch Didi) habe vor langer Zeit mal ein E-Technik-Studium abgebrochen und viel von der Theorie des einen Semesters ist leider nicht bei mir hängengeblieben. Nunja, beruflich hat der Studienabbruch mir sehr gut getan und darum wird auch kein Träne vergossen ;).

Nachdem ich in den letzten Jahren ein paar Marshalls getunt und auch wieder enttunt habe, hat mich das Röhrenampfieber total gepackt. Vor etwa einem Monat begann ich dann mit der Planung eines SLO-Clones. Und damit beschäftige ich mich nun, soweit es mein Beruf und meine Familie zeitlich zulassen.

Als einen ersten Schritt zum Slo-Clone bin ich gerade dabei das Netzteil zusammenzubauen. Aus meiner bescheidenen Sicht, ist das das komplizierteste Element in einem Röhrenamp, während die Konfiguration von Vor- und Endstufe mir keine großen Sorgen bereitet, solange ich mich an bestehende Schaltpläne wie die des SLOs halten darf und kann. ;)

Ich habe mir nun von einem Freund eines Freundes einen Ringkern-Netztransformator wickeln lassen, bei dem ich allerdings jetzt schon das erste Problem festelle.

Und damit kommen wir zu meiner ersten Frage zum Netzteil:

Der Trafo ist beschriftet mit 230V primärseitig und sekundär 360-0-360 (habs nach den Vorgaben im Schaltplan wickeln lassen).

Allerdings messe ich sekundär keine 720 Volt sondern satte 760 Volt, nach der Gleichrichtung sind es statt der 498 Volt im Schalplan dann immerhin 525 Volt.

Das Netzteil ist zur Zeit auf ein paar Lötleisten aufgebaut und nachdem Netzteil ist weiter nicht angelötet, weil ich erstmal sicher gehen will, dass alle Spannungen stimmen. Heizung und Bias sind ebenfalls noch nicht angeschlossen.

Nun scheinen mir auch für den "nackten" Leerlauf des Netzteils die 525 Volt arg hoch zu sein, oder liege ich falsch?

Vielen Dank im Vorraus für alle sachdienlichen Hinweise ;)

Schönen Abend noch!

Didi
Wir müssen aus den Fehlern der anderen lernen, denn wir leben nicht lang genug, um alle Fehler selber zu machen.

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Offline Andy

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #1 am: 23.08.2008 00:14 »
Hi Didi,

da ist alles in Ordnung, die Spannung des Trafos wird unter Last noch etwas einbrechen. Du solltest allerdings beachten, dass die Kondenstoren diese höhere Spannung aushaöten können müssen, da Du vielleicht im Leerlauf mal messen möchtest.

Gruß

Andy

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Offline derdickedidi

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #2 am: 23.08.2008 08:45 »
Hallo Andy,

vielen Dank für die rasche und beruhigende Antwort.

Die Elkos sind im Schaltplan mit 300V Spannugsfestigkeit dimensioniert, in Joachims Slo-Redraw mit 450V meine haben 350V. Das sollte wohl funktionieren.

Werde dann vermutliche dieses Wochenende den Heizungs- und Biasteil des Netzteils fertigstellen und dann sicherlich mit weiteren Fragen nerven ;)

Dankesehr!

Didi
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Offline derdickedidi

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #3 am: 25.09.2008 14:57 »
Ich will ja nicht quängeln.... ;)

Habe in der Zwischenzeit den Amp ein wenig weiter gebaut. Prinzipiell fehlt jetzt nur noch die komplette Vorstufe samt Phaseninverter (und demnentsprechend die Netzteil-Teile für B2,B3 und B4).

Für die Screens messe ich im Leerlauf (ohne Röhren) immer noch ca. 530 Volt, die Heizung liegt bei etwa 6,8 Volt.

Ich bin sehr besorgt, sollte ich das sein, oder kann ich immer noch beruhigt weiterbasteln, in der Hoffnung, dass die Spannungen dann mit Röhren einbrechen?

Danke erstmal

Didi
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Offline Hostettler

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #4 am: 25.09.2008 15:10 »
Hallo didi

Andi hat es schon erwähnt. Die Betriebsspannung "sackt" wenn die Röhren Anodenstrom und Heizstrom ziehen schon noch ab! Warts nur ab! Keine Bange!

Grüsse aus der Schweiz

Hoschi

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Offline Duesentrieb

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #5 am: 25.09.2008 15:11 »
Je nachdem wie weich der Trafo ist, sackt das noch gehörig ab. Vermutlich (aber nicht bestimmt) liegst Du hinterher knapp unter 500V. Leg halt die restlichen, nicht seriell verschalteten Elkos, entsprechend aus.

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Offline derdickedidi

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #6 am: 25.09.2008 15:32 »
Die B-Elkos sind allesamt 500V, das sollte dann hoffentlich reichen.

Die "Weichheit" des Trafos bereitet mir auch etwas Sorgen, ist es doch ein ziemlich großer, schwerer Ringkerner.

Ich baue dann erstmal tapfer weiter und melde mich dann wieder, wenn ich erste Messungen mit Röhren unternommen habe (wird wahrscheinlich wieder ein paar Wochen dauern) ;)

Vielen Dank an Euch für die zunächst doch etwas beruhigenden Worte :)
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Offline Andy

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #7 am: 25.09.2008 16:15 »
Hi Didi,

bitte verstehe dieses Posting nicht allgmein als Aufforderung, Bauteile außerhalb der Herstellerspezifikation zu betreiben...

Du hast 5% Überspannung, das kann sich in einer verkürzten Lebensdauer der Kondensatoren (sofern das 500V-Typen sind) niederschlagen, muss Dich aber nicht weiter beunruhigen, wenn später im Betrieb alles passt. Behalte trotzdem einfach im Hinterkopf, dass Du während des Testphase ohne Röhren darüber liegen wirst und versuche jetzt, durch einen sorgfältigen Aufbau diese Testphase so kurz wie möglich zu halten.

Ein Tip: Zum Testen des Hochspannungsteils kannst Du auch die Heizspannung dranlegen und mal messen, ob an allen Stellen, die später lebensbedrohlichs Spannungswerte haben, auch (diese kleine) Spannung ankommt. Wenn Du den Hochspannungsteil währenddessen gut isolierts, lernst Du bei dieser Aktion auch gleich alle wichtigen Messpunkte kennen und wirst da etwas sicherer (sofern nötig). Gerade bei einem "allerersten" Aufbau dieser Gewichtsklasse sollte man das vielleicht machen... Auch den sog. "Bleeder"-Widerstand, der nach Abschalten des Geräts die Hochspannung ableitet, kannst Du so gefahrlos gleich mal testen....

Alternativ kannst Du auch während der Testphase mit Hochspannung eine zusätzliche Last vorsehen, indem Du Dir ein paar 100k...220k-Widerstände besorgst und diese an Stelle der Röhren verwendest...

Ich bin übrigens ein Verfechter des "Stück-für-Stück"-Inbetriebnehmens, also immer dafür, schrittweise die Funktion einzelner Schaltungsteile zu prüfen. In diesem Fall würde ich erstmal alles was ohne Hochspannung geht (Kanalumschaltung, Röhrenheizung...) ausprobieren, dann entweder die Endstufe in Betrieb nehmen (Bias einstellen), dann den Amp mit einem Sigal am FX-Return betreiben (hier kannst Du dann gleich die Klangregelung und Master testen) und dann langsam weiter nach vorn gehen... Ist aber nur eine Möglichkeit, man kann natürlich auch vorn anfangen...

Gruß

Andy

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Offline derdickedidi

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #8 am: 25.09.2008 16:40 »
Hi Andy,

ich war mir nicht im Klaren, wo ich Bauteile ausserhalb der Herstellerspezifikationen betreibe.

Die 500Volt-Elkos, wie eben angesprochen, sind die, die für die Anodenspannungen der Vosrtufenröhren herhalten müssen. Da hier luat Schaltplan die Spannungen irgendwo unter 400 Volt liegen, dachte ich, ich wäre auf der richtigen Seite. Wie auch immer, dieser Teile des Amps ist ja auch noch nicht fertiggestellt, es ging mir ja zunächst um die Spannungen für die Screens / Plates. Da liege ich deutlich über 500 Volt. Die Elkos C27 bis C30 sind im Schaltplan 300V-Typen, meine sind 350Volt-Typen, jeweils 2 in Reihe sollten dann doch eine Spannungsfestigkeit von 700Volt ergeben, ergo sollte ich auch innerhalb der Herstellerspezifikation liegen, oder sehe ich das falsch?

Ansonsten danke für Dein Posting, denn ja: es ist mein "allererster Aufbau in dieser Gewichtsklasse" ;) und obwohl ich das ganze Projekt sehr gelassen mit viel Zeit und viel Vorsicht angehe, beschleichen mich zwischendurch dann doch immer wieder Ängste, dass ich irgendwo was wichtiges verpatzen könnte.
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Offline Andy

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #9 am: 26.09.2008 08:31 »
Die 500Volt-Elkos, wie eben angesprochen, sind die, die für die Anodenspannungen der Vosrtufenröhren herhalten müssen. Da hier luat Schaltplan die Spannungen irgendwo unter 400 Volt liegen, dachte ich, ich wäre auf der richtigen Seite. Wie auch immer, dieser Teile des Amps ist ja auch noch nicht fertiggestellt, es ging mir ja zunächst um die Spannungen für die Screens / Plates. Da liege ich deutlich über 500 Volt. Die Elkos C27 bis C30 sind im Schaltplan 300V-Typen, meine sind 350Volt-Typen, jeweils 2 in Reihe sollten dann doch eine Spannungsfestigkeit von 700Volt ergeben, ergo sollte ich auch innerhalb der Herstellerspezifikation liegen, oder sehe ich das falsch?

Stimmt schon, beim Testen ohne Röhren wirst Du aber bei angeklemmter Vorstufe ohne Röhren auf Grund des praktisch nicht vorhandenen Stromflusses kleinen wirklichen Spannungsabfall über den Siebwiderständen und deshalb dort evtl. eine höhere Spannung als im Betrieb haben.


Ansonsten danke für Dein Posting, denn ja: es ist mein "allererster Aufbau in dieser Gewichtsklasse" ;) und obwohl ich das ganze Projekt sehr gelassen mit viel Zeit und viel Vorsicht angehe, beschleichen mich zwischendurch dann doch immer wieder Ängste, dass ich irgendwo was wichtiges verpatzen könnte.

Wenn Du weiterhin so vorgehst wie Du das hier beschreibst, wird das sicher auch ein Erfolg.

Gruß

Andy

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Offline derdickedidi

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #10 am: 24.05.2009 22:37 »
Hallo Ihr Lieben!

Mir ist gerade schlecht geworden, als ich auf das Datum des letzten Beitrags hier guckte... ist ja schon ewig her... Schande über mich, aber mein Beruf macht mich fertig.

Wie auch immer, hatte ich heute mal Zeit, den Amp fertig zu löten, habe ganz gewissenhaft darauf geachtet, dass ich alles korrekt mache und schließlich war alles fertig (erstmal)...

... also zunächst eine Zigarette geraucht und eine Tasse Kaffee getrunken...

Dann alles nochmal durchgeschaut und keine offensichtlich Fehler gefunden.

Also den Amp ohne Röhren eingeschaltet und Spannungen gemessen... immer noch alle zu hoch... aber das soll ja mit Röhren besser werden....

Gut, also ganz tapfer Röhren eingesetzt, den Amp mit einer Lautsprecherbox als Last angeschlossen, erstmal keine Gitarre in den Eingang und... POWER ON!

Weil alles so hübsch leuchtete, habe ich den Standbyschalter auch gleich betätigt und wurde von einem extrem lauten Pfeiffen dazu gezwungen ersteinmal alles abzuschalten. Bin also noch nicht dazu gekommen, die Spannungen unter Last zu testen und weiss gerade auch nicht so Recht, was ich nun  machen soll und wende mich damit vertrauensvoll an Euch.

Habe irgendwo hier mal was gelesen, dass es an einem "falschrum" angeschlossenen OT liegen könnte. Ist ein JCM 800 OT mit Weiss /Braun /Rot, wobei ich Weiss (gemäß Joachims SLO-Redraw-Schematic) mit der Plate-Spannung versorge und braun und rot zu den jeweiligen Röhrenpärchen führe.

Ist das überhaupt so richtig oder was sonst könnte dieses Pfeiffen verursachen?

Bedanke mich schonmal herzlich

Der Dicke Didi ;)
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Offline derdickedidi

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #11 am: 24.05.2009 23:24 »
Habe testhalber einfach mal die Anodenleitungen des AÜs vertauscht.

Alle Regler immer noch auf NULL, Amp ein, Standby raus.... kein Pfeiffen.... aber Netzbrummen.... hm. Standby wieder rein und dann pfeifft es wieder wie zuvor, allerdings diesmal beim Stanby reinnehmen statt rausnehmen...

Hmmmm
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Offline Namenlos

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #12 am: 24.05.2009 23:28 »
Weil alles so hübsch leuchtete, habe ich den Standbyschalter auch gleich betätigt und wurde von einem extrem lauten Pfeiffen dazu gezwungen ersteinmal alles abzuschalten. Bin also noch nicht dazu gekommen, die Spannungen unter Last zu testen und weiss gerade auch nicht so Recht, was ich nun  machen soll und wende mich damit vertrauensvoll an Euch.

Habe irgendwo hier mal was gelesen, dass es an einem "falschrum" angeschlossenen OT liegen könnte. Ist ein JCM 800 OT mit Weiss /Braun /Rot, wobei ich Weiss (gemäß Joachims SLO-Redraw-Schematic) mit der Plate-Spannung versorge und braun und rot zu den jeweiligen Röhrenpärchen führe.

Ist das überhaupt so richtig oder was sonst könnte dieses Pfeiffen verursachen?

Moin,
das sieht danach aus, als ob das Signal was vom Sekundärausgang des Ausgangsübertragers kommt und den Verstärker (und die Lautsprecherschwingung) ausbremsen soll den Verstärker anschiebt. Dadurch fängt er von alleine an zu schwingen, das ganze behebst du indem du die Primär- oder Sekundäranschlüsse des Ausgangsübertragers vertauscht, dann hast du das Signal um 180° gedreht und was vorher als positive Halbwelle ankam kommt dann als negative an und umgekehrt.

Falls du mehr zum Thema wissen willst suche mal nach Gegenkopplung, Mitkopplung und Dämpfung.

Grüße
Henning

ok Nachtrag, was verstehst du unter Standby an und aus? Wenn der Standby an ist also der Verstärker ruhig sein soll, dann darf kein Pfeiffen aus den Lautsprechern kommen, du hast dann keine Hochspannung an den Röhren. Das Brummen ohne Hochspannung könnte von den magnetischen Einstreuungen vom Netztrafo in den Ausgangstrafo kommen, das ist dann nur ein Platzierungsproblem. An der Funktion des Standbys dürfte das Vertauschen der Ausgangsübertragerleitungen nichts ändern.

Hast du Fotos von der Endstufensektion und dem Netzteil?
« Letzte Änderung: 24.05.2009 23:33 von Namenlos »

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Offline derdickedidi

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #13 am: 24.05.2009 23:58 »
Danke erstmal, Namenlos!

Leider kann ich keine Fotos machen.

Ich verstehe unter "Standby aus" : Playmodus aktiviert, die Gitarre ertönt (wenns denn dann soweit sein sollte...)
und "Standby ein" : Der Amp ist im Standymodus, also "Ruhe im Karton"

also nochmal mal:

Ursprüngliche Situation: Power ein, alles ruhig - Standby aus (Playmodus aktiviert), es fängt an zu Pfeiffen.

Nach getauschten Anodenleitungen des AÜs: Power ein, alles ruhig - Standby aus, Netzbrummen. Standby ein, es beginnt zu Pfeiffen.

Und das bei komplett runtergedrehten Potis. Mag sein, dass ich das ein oder andere Poti falschrum angelötet habe, aber das MasterVolume Poti ist definitiv richtig rum und auf Null.

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Offline Namenlos

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Re: Didi wills wissen - Slo PSU
« Antwort #14 am: 25.05.2009 00:07 »
Hallo,
kannst du bitte überprüfen, ob der Standbyschalter richtig verkabelt ist? Ich glaube hier liegt auch ein Problem. Vielleicht kappst du mit deinem Standbyschalter nur die Schirmgitterspannung (und die dahinterliegenden Spannungen) hinter oder direkt vor der Drossel, aber nicht die Spannung an der Mittenazapfung des Ausgangsübertragers?

Grüße
Henning