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Garantiefälle beim Vintage Modern

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Offline mac_kelly

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Garantiefälle beim Vintage Modern
« am: 15.09.2008 15:37 »
Hallo Kollegen

Ich besitze einen Marshall 2466. Leider scheint es nicht möglich zu sein, eine Sololautstärke einzustellen, ohne Umbauten an dem Amp vorzunehmen.
Beschäftige mich schon seit einiger Zeit damit, die einzige Möglichkeit scheint ein 2. Master zu sein.

Da nun mein Vertärker noch mehr als 18 Monate Garantie drauf hat, und diese ja verlohren geht wenn ich einen 2. Master einbauen lasse, möchte ich nun wissen:


gibt es relativ viele Garantiefälle beim Vintage Modern?


Wenn Ihr also selber einen Garantiefall hattet, oder jemanden kennt, bitte hier posten. Bitte auch angeben, was kaputt war, wenn möglich.
Die 2. Alternative wäre, einen anderen Amp zu kaufen. Möchte ich aber nur, wenn es gar nicht anders geht, da dieser so gut ist.


Viele Grüße
Michael

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Offline Grooverock

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #1 am: 15.09.2008 17:57 »
Hi!

EIn schöner Amp!
Ein Umbau ist sicher nicht einfach weil du ein Dual-Pot umschalten müsstest. Das ist recht aufwändig.
Aber du hast doch einen seriellen Einschleifweg. Ich weiß jetzt grade nicht wo der liegt aber test mal ob du da ein Volume-Pedal einschleifen kannst. Wenn das funktioniert, dann aber dir einfach eine kleine Kiste mit einem Volume-Poti, die auf den Amp stellst und in den Einschleifweg hängst. Dann noch eine Umschaltung, dass du die Boxe per Fuss fernsteuern kannst.
So brauchst du nichts am Amp umbauen. Das mache ich bei meinem Rivera auch so.
Kann leider im Moment nicht auf den Schaltplan schauen!! Sorry.
Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...

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Offline mac_kelly

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #2 am: 15.09.2008 18:15 »
Hallo Kim

Das hab ich schon versucht. So hab ich das sonst auch immer gemacht. Aber weil Master und Loop vor der Phasenumkehrstufe liegen, wird der Amp total flach. Es zerrt da wohl auch die Röhre der Phasenumkehrstufe.
So habe ich das zumindest verstanden, hab da leider keinen schimmer von sowas.

Schaltplan hier, falls Interesse:
http://www.eddiesrevenge.de/Marshall/VM.zip

Gruß
Michael

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Offline Grooverock

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #3 am: 15.09.2008 19:13 »
Schade, das habe ich befürchtet...
Ja bei dem AMp zerrt tatsächlich die Phasenumkehr mit! Darum ist das Masterumschalten auch so nervig...
Hätte gedacht das könnte den Vorteil haben das man auch Gain gleich mitboostet...
Naja, warn versuch...
Bis denne
Dreckig und laut...

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Offline MetalRalfi

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #4 am: 15.09.2008 20:00 »
Hi Michael, Kim

Habe selber einen 2266 Vintage Modern und ja, der Amp scheint ein paar Schwachstellen zu haben, die allerdings nicht in der Röhrenschaltung liegen sondern eher in den verwendeten Bauteilen der Loop/Reverb Geschichte.

Bei meinem ersten Amp (habe bereits den zweiten... >:() ist nach ca. 15 Minuten zuhause spielen (bei etwas über Zimmerlautstärke, aktiviertem Loop und vorgeschaltetem Zerrer im HighDynamic-Mode)
der komplette FX-Loop nebst Reverb abgeraucht ! :o
Bei ausgeschaltetem Loop lief der Amp, bei eingschaltetem war er tot.

Offensichtlich haben die Bauteile dem Pegel nicht standgehalten. So wie ich in Erinnerung habe ist der Amp so designed, dass alle Vorstufenröhren und somit die komplette Vorstufe in die Zerre getrieben werden.
Das scheint den Pegel so weit anzuheben, das die Bauteile auf dem Loop/Reverb Board (made in China... ;))
abrauchen. Vielleicht sind sie auch nur unterdimensioniert oder schlecht bis gar nicht selektiert.

Bei meinem zweiten Amp habe ich den Loop mal lieber ausgelassen... Er funktioniert zwar aber brauchen tu' ich ihn eigentlich nicht, weshalb ich vermeiden möchte dass da nochmal was abraucht.

Dafür fängt der Reverb an zu bröseln wenn man Master und Reverb Level auf voll dreht !  So ungefähr ab 15 Uhr Stellung. Aber das ist 'ne Extremeinstellung, die ich ebenfalls nicht nutze.

So geil der Amp klingt, so sch***e ist der Chinaschrott da drin! Wieso überhaupt ein Digital-Reverb ?!? Kotz ! :-X
Dafür macht das Hauptboard selber eigentlich einen ganz guten Eindruck. Die Leiterbahnen sind breit und somit wartungsfreundlich und suspekte Lötstellen habe ich auch nicht entdeckt obwohl das maschinell gemacht wurde.
Dafür sitzen die Röhrensockel und die Potis alle direkt auf dem Hauptboard.
Hoffentlich twistet das Material nicht durch Hitze all zu sehr...
Aber fast alle meine Amps die ich über die Jahre besaß hatten das und das war nie wirklich ein Problem.

Dafür sind die Potis zusätzlich mit dem Gehäuse über Muttern verschraubt, im Gegensatz zu diesem Marshall 350 Watt Transistorteil (habe den Namen vergessen) und der JVM-Serie bei der angeblich die Potis nur vom Board gehalten werden... :-\

Vielleicht sollte Marshall nicht an der falschen Stelle sparen.
Ich gehe mal davon aus, dass das primär Pfennigkram ist was da Ärger macht....

Die Sache mit dem durchgebretzelten Loop/Reverb taucht definitiv häufiger auf, ausserdem scheint die blaue Powerfunzel öfters den Geist aufzugeben, nachdem was man so liest.
 
Das sind aber eigentlich Kleinigkeiten.
Von abgerauchten "teueren" Teilen wie Ausgangsübertrager, etc habe ich noch nix gehört.
Habe da schon bei anderen Amps Schlimmeres mitgemacht. 8)

Gruß,
Ralf
Das mach ich morgen ! Dann hab ich's hinter mir !

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Offline mac_kelly

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #5 am: 15.09.2008 20:26 »
Hi Ralf

Hab meinen Effektweg schon ordentlich benutzt - nix passiert. Hab da auch einen ordentlichen Booster eingeschaltet, hat er auch überlebt. Da sind ja wohl auch sogenannte Clipping LEDs drin, die die Bauteile bei extremer ünerlastung schützen sollen. Wenn man einfach nur nen Effekt einschleift (und das brauche ich), scheint er zu funktionieren.
Der Hall ist wirklich lustig - ist digital und klingt noch beschissener als son oller Ferderhall (die sind ja nun auch schon Kult und Vintage). Ich beabsichtige - wenn möglich - den Hallregler durch den 2. Master zu ersetzten. Wenn ich Hall brauche, mach ich den bestimmt nicht damit. Da der interne Hall ja fernbedienbar ist, bekomme ich auch eine Schaltmöglichkeit für den 2. Master.

Der Amp wird ja in England gebaut. Wenn der so hergestellt würde, wie z.B. die Handwired Serie usw. würden wir das Teil wohl kaum bezahlen können. Da drin siehts doch aus wie in einem modernen Fernseher! Obwohl mein Amp-Spezi sagt, in Engl-Verstärkern siehts noch viel schlimmer aus. Die haben wohl auch ganz mickrige Trafos.
Das das Ding denn doch so gut klingt beweist doch, daß die Briten was richtig gemacht haben. Vintage Modern nicht nur beim Sound sondern auch bei der Herstellung. Oder besser gesagt: vintage Sound mit modernen Produktionmethoden erziehlt.

Ach ja, die Potis: die sehen ja gar nicht so aus wie Potis. Sind nicht mal rund! Und so klein! Ich war wirklich sehr überrascht, als ich in so einen Verstärker mal hineinsehen konnte. Kannte sonst nur Amps wie meine 76er 2204.


Viele Grüße
Michael

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Offline Rabe

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #6 am: 15.09.2008 20:48 »
Schade, das habe ich befürchtet...
Ja bei dem AMp zerrt tatsächlich die Phasenumkehr mit! Darum ist das Masterumschalten auch so nervig...
Hätte gedacht das könnte den Vorteil haben das man auch Gain gleich mitboostet...
Naja, warn versuch...
Bis denne

Schön, das ich mich nicht verguckt habe, ich habe gestern nur schlampig drübergeschaut ...

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Offline mac_kelly

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #7 am: 16.09.2008 17:20 »
Was ist denn eigentlich eine Phasenumkehrstufe? Damit ich mal weiß, wovon ich rede!

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Offline MetalRalfi

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #8 am: 16.09.2008 19:04 »
Hi Michael,

Mein jetziger FX-Loop im 2266 macht im Moment auch alles was er sollte, und wie Du schon sagst: Wenn man da einen Hall, Reverb, etc reinhängt, tut's das Ding eigentlich ganz gut. Hat nur die Angewohnheit bei niedrigem Vorstufengain die Höhen und die Dynamik zu killen... Tja, ungewöhnlicher Amp, ungewöhnliche Schaltung, ungewöhnliche Bedienung.
Egal, klingen tut er gut. ;D Wahrscheinlich gerade deswegen !

Die Sache mit den Clip-LEDs fand ich auch ziemlich skurril. Sowas hab ich öfter mal in Zerrstufen von Amps gesehen (JCM 900) aber noch nicht im FXLoop. Die platten Potis hingegen waren schon durchgehend in der JCM 2000 Serie (DSL/TSL) drin, sind also nicht wirklich neu. Und obwohl die etwas merkwürdig aussehen, haben die bei mir besser und zuverlässiger funktioniert als die klassischen runden Dinger mit Blechgehäuse. Gerade in der 900er Serie waren die klassischen Potis drin und die Dinger waren sehr anfällig für Feuchtigkeit und nach kurzer Zeit am knuspern...  Her mit dem Kontaktspräy ! ;D

Also die platte Bauform der Potis hat bei mir im alltäglichen Betrieb nie Ärger gemacht. Habe jahrelang einen TSL60 gehabt und jetzt den VM. Trotz feuchtem Proberaum kein Geknusper. Auch sonst keine Auffäligkeiten damit.

Der Hall selber geht IMHO so gerade. Wenn man in einer lauten Kappelle spielt reicht's zum andicken des Sounds.
Bei Soli hau' ich den öfters mal rein, sonst nicht.

Zitat
Der Amp wird ja in England gebaut. Wenn der so hergestellt würde, wie z.B. die Handwired Serie usw. würden wir das Teil wohl kaum bezahlen können. Da drin siehts doch aus wie in einem modernen Fernseher! Obwohl mein Amp-Spezi sagt, in Engl-Verstärkern siehts noch viel schlimmer aus. Die haben wohl auch ganz mickrige Trafos.

Nachdem was ich mal gehört habe (Betonung auf gehört !) hat gerade die teure Handwired-Serie öfter mal mit durchgeknallten Ausgangsübertragern zu kämpfen...  ;)
Aber wie gesagt: Ich fnde das VintageModern Mainboard durchaus übersichtlich und zugänglich gestaltet ganz im Vergleich zu, wie Du sagst, Engl und co. Die sehen wirklich aus wie Fernseher von innen. ;D

Für das folgende Statement werde ich hier jetzt wahrscheinlich erschlagen:
Ich bin nicht der Meinung, das Handwired automatisch besser klingt. Die Schaltungslogik als solche ist viel wichtiger als ob das jetzt per Hand oder Maschine verdrahtet wird.

Man vergleiche das mit alten und modernen Gitarren:
Die Koreanischen "billig-Klampfen" aus der CNC-Fräse sind meiner Meinung nach auch viel besser verarbeitet als die Handgemachten aus USA.
Meine Ibanez S520EX(ungefähr 630,- Euro) ist absolut perfekt verarbeitet, ganz im Gegensatz zu meiner Jackson USA KingV(über 2000,- Euro !!!) der man die Handarbeit deutlich ansieht. Gerade bei der Bundverdrahtung nebst Binding und den "ranzigen" Lötstellen in der Elektrik !
War die letzte teure Klampfe die ich mir geholt habe... :o

Also insofern sind wir da nicht so weit auseinander.... Wenn's klingt und hält, ist's O.K.

DIe Sache mit der Phasenumkehr können Dir andere hier wahrscheinlich besser erklären. Bin da eher der Theoretiker als der Praktiker. Aber ich gehe mal davon aus, das es hier um die Phasentreiberröhre geht, also die letzte Vorstufenröhre vor den Endstufenröhren. Der VM ist ja marshalltypisch ein Class A/B und die Phasentreiberröhre teilt die Singalwelle quasi in  Plus bzw Minusteil  auf und befeuert damit die jeweils eine und die andere Endröhre, sodass jede Röhre nur das Signal über bzw. unter dem 0-Punkt verstärkt.  Beim 100 Watt-Modell sind's dann natürlich jeweils 2 davon.

Gruß, Ralf
Das mach ich morgen ! Dann hab ich's hinter mir !

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Offline mac_kelly

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #9 am: 16.09.2008 19:57 »
Hallo Ralf

Kann Dir nur zustimmen!!!!!!!!!!!! :bier:
Zumindest was die Sache mit den Gitarren angeht.
Wir sind ne reine Live-Band (Iron Maiden Tribute) und da müssen die Instrumente ganz schön was aushalten. Ausserdem hört man die Feinheiten auf größeren Bühnen über den Monitor kaum oder gar nicht. Manchal bin ich überrascht, was die Jungs von der Technik alles so mit meinem Gitarrensound anstellen können. Hat manchmal wenig mit dem zu tun was da aus meiner Box kommt.
Meine Gibson Flying V aus USA ist beschissen verarbeitet, klingt aber. Leider ist durch die vielen Auftritte der schöne Nitrolack ganz schön angeknabbert. Meine Korea-Klampfen sind da viel wiederstandsfähiger, besser verarbeitet und klingen super.
Habe vor kurzem eine Epiphone Korina Explorer gekauft und wollte eigentlich die Pickups tauschen, weil die ja scheiße sein müssen. Wegen Geldmangels hab ich erstmal die benutzt, die vom Werk aus drin waren. Hab die Blechkappen wegen des Pfeifens abgenommen und direkt live eingesetzt. Was soll ich sagen, hab mir bei ---- den ersten gebrauchten Epi-PU besorgt für fast umsonst. Weitere werden folgen, so gut find ich die.

Wegen der Handwired-Geschichte: mein 76er Marshall 2204 zählt ja vielleicht auch noch dazu. Der läuft und läuft. Musste vor 2 Jahren mal zum Service wegen neuer Potis. Aber nach 30 jahren ist das OK. Trotzdem geht der jetzt in Rente.

Viele Grüße
Michael

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Offline MetalRalfi

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #10 am: 17.09.2008 20:11 »
Hallo Michael,

Zitat
Kann Dir nur zustimmen!!!!!!!!!!!!

Danke ! ;D

Zitat
Ausserdem hört man die Feinheiten auf größeren Bühnen über den Monitor kaum oder gar nicht. Manchal bin ich überrascht, was die Jungs von der Technik alles so mit meinem Gitarrensound anstellen können. Hat manchmal wenig mit dem zu tun was da aus meiner Box kommt.

Jepp, stimmt. Was da aus der PA kommt hat selten mit dem zu tun was man von sich selbst auf der Bühne hört.
Wahrscheinlich einer der Gründe warum immer mehr Bands ohne Amp und nur noch mit POD und co. auftreten...
Obwohl ich der Meinung bin, dass 'ne Band ohne Backline total bescheuert aussieht ! ;D ;D ;D

Zitat
Meine Gibson Flying V aus USA ist beschissen verarbeitet, klingt aber.

Bei meiner Jackson dasselbe. Obwohl die von meinen Klampfen eigentlich mit am wildesten aussieht, ist das die einzige, mit der ich einen richtig sahnigen und weichen Leadsound hinbekomme.

Zitat
Habe vor kurzem eine Epiphone Korina Explorer gekauft und wollte eigentlich die Pickups tauschen, weil die ja scheiße sein müssen.
Bei meiner Ibanez musste ich das leider schon. Obwohl die Teile das absolute Brett gemacht haben und eigentlich toll klangen musste ich die gegen Duncans auswechseln, weil die wie Hölle gepfiffen haben.  :o
Gleiches gilt für diese Metall PU-Rahmen, die ebenfalls für Feedback sorgen...
Scheint bei Ibanez aber keinen zu jucken. Die verbauen die Metallrahmen schon seit Ewigkeiten.


Zitat
Wegen der Handwired-Geschichte: mein 76er Marshall 2204 zählt ja vielleicht auch noch dazu. Der läuft und läuft.

Ne, ich meinte die Amps, die Marshall heutzutage als "Handwired-Serie" teuer verkauft.
Das die alten Marshalls nur über totalen Verschleiß kaputt zu kriegen sind, ist ja bekannt.
Da haben die ja auch ihren legendären Ruf her... ;)

Einen netten Gruß,
Ralf :)

Das mach ich morgen ! Dann hab ich's hinter mir !

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Offline mr.bassman

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #11 am: 17.09.2008 20:29 »
Hallo Michael (mc_kelly),

Zitat
Was ist denn eigentlich eine Phasenumkehrstufe? Damit ich mal weiß, wovon ich rede!
Kennst Du die Suchmaschine G**gle?  ???  Nach nicht mal 2 sec. findest Du folgenden Link:
http://www.moehrenbude.de/Moehre/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=50
Dort wird es Dir ausführlich erklärt! - Warum nicht selbst mal suchen?  >:(

Gruß - Bernd



Miete & Strom gehen eigentlich, am schlimmsten sind die Fixkosten für Bauteile-Bestellungen!

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Offline mac_kelly

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Re: Garantiefälle beim Vintage Modern
« Antwort #12 am: 17.09.2008 20:36 »
Hallo Bernd

Vielen Dank, hast Du natürlich Recht!


Viele Grüße
Michael