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Doku Nachbau Princeton

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Offline useme2305

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #540 am: 26.07.2015 12:54 »
kurt, isoliere mal unbedingt deine nicht verwendeten sendondaries am netztrafo!
« Letzte Änderung: 26.07.2015 12:57 von useme2305 »

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #541 am: 29.07.2015 23:19 »
Hallo miteinander,

danke für die Tipps, die Isolation der freien PT-Kabelenden werde ich beherzigen.
Einen 12er Speaker als Alternative probieren, da kann ich einfach den Lautsprecher aus meinem AB763-Klon umstöpseln. Allerdings wiegt ein guter 12-Zöller auch mehr als ein 10er und ich wollte den Princeton ja auch als möglichst handlichen Zweitamp bauen ... dann ist es doch der Eminence RF10C geworden und er wiegt leider 3,25 kg  ::) - das ist im Vergleich zu einem Jensen C10Q natürlich ein Brett. Aber ein 12er, der mir gefallen würde, ist sicher noch schwerer.

Hier ein paar Fotos wie angekündigt.

Mit dem Ergebnis meines ersten Tolex-Projekts bin ich ganz zufrieden. Hat auch nicht so lange gedauert wie befürchtet und war auch keine so mühsame Arbeit (Bernd Brieskorns Anleitung sei nicht nur deswegen gedankt!!  :danke: ) wie es von dem einen oder anderen in diesem Forum hier beschrieben wurde.

Am meisten Zeit verbraten habe ich mit der Gestaltung der Frontblende, und das obwohl auch hier Bernd excellente Vorlagen bereithält. Allerdings habe ich das Chassis nicht selber gebogen und in einer Aufspannung mit dem Alu-Frontblendenblech gebohrt, sondern ein fertiges Gehäuse gekauft, dessen Lochbild nicht ganz mit Bernds Vorlage übereinstimmte, da war viel Nachmesserei und Anpassungsarbeit notwendig. Doch da ich keine Standbohrmaschine mit Maschinenschraubstock habe, ist mir beim Bohren und Schälen der Löcher der Bohrer hier und da ein wenig verlaufen und die ganze Mühe mit der Anpassung des Lochbilds war vergeblich. Und die Anpassungsarbeit war auch eigentlich unnötig, bis auf die ein wenig aussermittig geratene Pilot Lamp sieht man die Lochüberdeckungsfehler eigentlich nicht. Was man aber sieht, ist, dass die komplette Frontblende durch die ungenaue Bohrmaschinenführung etwas schief geraten ist, sie sitzt an den Eingangsbuchsen höher als an der Pilot Lamp. Bei nächsten Mal werde ich mir also irgendwie und irgendwo doch eine Standbohrmaschine besorgen.
Und die Nahtstelle auf der Frontblende, die ich mitten durch die Beschriftung "Speed" gelegt habe, ist mir ein wenig verrutscht.  :P Naja.

Aber alles in allem gefällt er mir.  :laugh: Vor allem der Sound.  :guitar:

Groovigen Grooß
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp

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Offline carlitz

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #542 am: 30.07.2015 13:01 »
Sehr schön mit individuellem Touch :-)
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline useme2305

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #543 am: 2.08.2015 00:32 »
kleiner tip noch für einen etwas rauschärmeren reverb dreh mal die hallsprirale um, sodass dessen cinch-buchsen zur frontseite des amps zeigen. dann sitzt der aufholübertrager nicht direkt unterm netztrafo....bringt wirklich einiges mitunter.
« Letzte Änderung: 2.08.2015 00:34 von useme2305 »

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Offline Vintage_Man

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #544 am: 8.08.2015 17:37 »
Hallo Kurt,

Ich bin gerade erst auf Deinen Bau aufmerksam geworden.
Toll dass Du ihn dann doch noch zum Laufen gebracht hast. An solchen versteckten, unerwarteten Fehlern hat sich schon so mancher "wund gesucht".
Damit ist, soweit mir bekannt, bisher jedes dieser PR-Projekte mit Erfolg gekrönt worden.

Ich wünsche Dir viel Spass mit dem kleinen Racker.

/Bernd

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #545 am: 10.08.2015 00:26 »
Hallo Bernd,
hallo Gemeinde,

vor einer Woche musste ich in letzter Minute noch die mikrofonische GRR (eine JJ 5U4GB) tauschen - jetzt ist eine GZ34 drin - , bevor ich mit dem Princeton, ohne ihn richtig antesten zu können,  zum Musikmachen aufbrechen konnte. Ich bin heute aus einem einwöchigen Jazz-Workshop aus Prag (www.czechjazzworkshop.cz) zurückgekommen, auf dem sich der kleine Prince in einer mehrtägigen Feuertaufe bestens bewährt hat. Mein Gitarrendozent dort - Steve Walsh - hat sich gleich auf Anhieb in ihn verliebt (nicht dass ein BFPR eine neue Erfahrung für ihn gewesen wäre, im Gegenteil), er sagte, er würde sich mit meinem Amp wie zu Hause fühlen und er würde perfekt klingen, gerade auch mit diesem Speaker. Er benutzte übrigens den ganzen Kurs lang im Unterricht mit seiner Tele den Input 2 am Princton (und ich den Input 1  8) ).
Wir jammten  :guitar: dann noch über den Jazz-Standard "Someday My Prince(ton) will come"  ;D und der Drops war gelutscht!  :bier:
 :topjob:

Groovige Grüße
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #546 am: 10.08.2015 12:47 »
Hallo zusammen,

hier als Nachtrag nochmal ein paar Bilder aus der Holzarbeits- und Lötphase.

Groovigen Grooß
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp

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Offline useme2305

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #547 am: 12.08.2015 09:03 »
wunderbare arbeit!

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #548 am: 20.07.2016 23:42 »
Hallo Gemeinde,

jetzt hole ich diesen Dinosaurierer-Thread nochmals aus der Versenkung, wie schon vor einem Jahr, denn ich habe nochmals einen (meinen zweiten) Princeton Reverb nach Vintage-Man's Plänen gebaut. Und wieder gibt's Probleme.

Irgendwie kommt das Netzteil nicht in die Gänge. An Punkt A messe ich nur 124 V (statt 420!), die übrigen Punkte B, C und D sind entsprechend schwach.
Kurioserweise hatte ich vor ein paar Tagen an Punkt A 340 V gemessen und dem Amp auch schon ein paar Gitarrentöne entlocken können. Aber er war etwas leise und hat früh verzerrt. Die Spannungsmessung (340 V) hat mir dann gezeigt, dass da was noch nicht passen kann.

Ist da irgendwo ein Kriechstrom? Wenn ich den Amp ausschalte, fällt die Spannung am Siebelko verdächtig schnell ab, binnen weniger Sekunden auf unter 50 V.

Beim ersten Einschalten - ich benutze Vintage-Man's Tipp mit der 100-W-GLühbirne in Reihe vor dem Netzstecker - leuchtete die 100W-Birne für mein Dafürhalten ziemlich stark. Ich dachte schon an einen Kurzschluss im Amp.
Und dann stellte ich fest, dass ich vergessen hatte, den Speaker und den Reverb-Tank am Amp einzustöpseln, nach ca. 10 sec schaltete ich ihn wieder aus. Aber der vergessene Speaker sollte eigentlich  nix machen, da die offene Speaker-Klinkenbuchse sich ja kurz schaltet.

Habt Ihr Tipps, woran die extrem schwache Hochspannung (nur 124 V) liegen könnte? Und wie würdet Ihr zur Fehlersuche vorgehen?

Die Gleichrichterröhre (GZ34) hab ich schonmal getauscht, ohne Erfolg. Am Netztrafo-Hochspannungs-Ausgang liegen 2x ca. 340 V Wechselspannung gegen Masse an.

Danke für eure Hilfe.

Groovigen Grooß
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #549 am: 18.09.2016 16:56 »
Servus,

nachdem mein zweites Princeton-Selbstbau-Projekt die letzten beiden Monate ziemlich vernachlässigt in der Ecke rumstand (auf meinen letzten Hilferuf gab es leider auch keine Reaktion  ??? ), habe ich mich wieder auf die Fehlersuche gemacht.

Und siehe da: die Sekundärsicherung (200 mA) des PTs war durchgebrannt. Wie Bernd Brieskorn auf seiner Webseite auch schreibt, bringt diese Sicherung nicht viel, da ja am Ausgang des PTs immer noch "Hochspannung" - naja, 124 V statt 420 V - anliegt. Der Amp zieht mit dieser durchgebrannten Sicherung  im Leerlauf immer noch 35 W am Netzstecker, mein anderer (funktionierender) Princeton hingegen 61 W ("gemessen" mit so einem handelüblichen Brennenstuhl-Leistungsmeßgerät zwischen Netzstecker und Steckdose).

Also die Sicherung getauscht und erstmal alle Röhren (incl. der GRR) gezogen.
Der PT liefert dann im "totalen" Leerlauf (naja, bis auf die Pilot Lamp) wieder schöne symmetrische 2 x 349 V Wechselspannung gegen Masse. Leerlaufleistungsaufnahme des Amps: 19 W.

Dann die GRR rein und wieder gemessen. So an die 450 V Gleichspannung am Punkt A (Soll: 420 V). Passt schon, so ganz ohne Vor- und Endstufenröhren. Leistungsaufnahme: 21 W.
Der PT scheint also imho OK zu sein.

Dann aber: Endstufenröhren rein. Spannung an A bloß noch 340 V! Und Leistungsaufnahme: über 90 Watt!  :o  Nach ca. 10 sec habe ich in wieder ausgeschaltet. Irgendwo liegt hier der Hase im Pfeffer. Die sekundärseitige Feinsicherung war noch OK.

Ich habe dann gleich mal die Endstufenröhren in meinem anderen Princeton getestet: funktionieren.

Irgendwo muss da also ein Kurzschluss sein, sonst würde der Amp auch ohne Vorstufenröhren keine 90 Watt ziehen. Ich vermute, es könnte der OT sein, der bei der allerersten Inbetriebnahme, als ich den Speaker vergessen hatte anzuschließen, vielleicht durchgebrannt ist? Wie kann man den OT überprüfen, ob er in Ordnung ist?  ???

Ich wäre für Tipps sehr dankbar!

Groovigen Grooß
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #550 am: 22.09.2016 00:06 »
Servus.

Keine Tipps :( , also dann hab ich's selber mit try and error probiert und die OTs vom ersten und zweiten PRRV getauscht. Ergebnis: kein Effekt, auch mit "neuem" OT zieht der zweite Amp, nur mit GRR und den beiden 6V6 bestückt, an die 90 W. Und die Spannung an A ist um die 340 V.
Der Kurzschluß bzw. das, was so viel Leistung verbrät und die Hochspannung / den Netztrafo so einbrechen läßt, liegt irgendwo anders.
Weder am OT noch an den Endstufenröhren.

Hat jemand einen Tipp, wie man den Leistungsfresser finden kann?  ???

Danke + Gruß
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp

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Offline cca88

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #551 am: 22.09.2016 00:43 »
Servus.

Keine Tipps :( , also dann hab ich's selber mit try and error probiert und die OTs vom ersten und zweiten PRRV getauscht. Ergebnis: kein Effekt, auch mit "neuem" OT zieht der zweite Amp, nur mit GRR und den beiden 6V6 bestückt, an die 90 W. Und die Spannung an A ist um die 340 V.
Der Kurzschluß bzw. das, was so viel Leistung verbrät und die Hochspannung / den Netztrafo so einbrechen läßt, liegt irgendwo anders.
Weder am OT noch an den Endstufenröhren.

Hat jemand einen Tipp, wie man den Leistungsfresser finden kann?  ???

Danke + Gruß
Kurt

Hallo Kurt,

wie hoch ist der Strom durch die 6V6, wenn der Amp die 90W zieht? Wie siehts es da mit der negativen Gitterspannung aus?

Grüße

Jochen

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #552 am: 22.09.2016 22:35 »
Hallo Jochen, servus an alle,

manchmal braucht es einfach nur einen Denkanstoß von einem der sich auskennt!  :danke:

Ich hab die Biasspannung und -ströme gemessen: bei 90 W Leistungsaufnahme waren es -22V Biasspannung und 70 mA (!!) Biasstrom. Pro Röhre!  :o  Sie waren ja nie sehr lange bei diesen Bedingungen im Betrieb, aber ich fürchte, sie sind schon ein wenig gealtert!  :-[

Das Bias-Trimpoti war also krass verstellt. Ich habs so justiert, dass der Amp nur noch 60 W Leistung zog und siehe da: -35 V Biasspannung und 22 bzw. 24 mA Biasströme. Und die Hochspannungen sind daraufhin auch in den Soll-Bereich gestiegen:
A: 415 V  (Soll: 420)
B: 404 V  (Soll: 400)
C: 327 V   (Soll: 320)
D: 249 V  (Soll: 240)
Eigentlich hätte ich ja selber drauf kommen müssen, weil wir das gleiche Thema schon bei meinem ersten Princton-Eigenbau angesprochen hatten.  :facepalm:

Der Amp funktioniert jetzt wie er soll.  :guitar: Danke Jochen!  :topjob:

Groovigen Grooß
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp

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Offline cca88

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #553 am: 22.09.2016 22:59 »
Hallo Jochen, servus an alle,

manchmal braucht es einfach nur einen Denkanstoß von einem der sich auskennt!  :danke:

Ich hab die Biasspannung und -ströme gemessen: bei 90 W Leistungsaufnahme waren es -22V Biasspannung und 70 mA (!!) Biasstrom. Pro Röhre!  :o  Sie waren ja nie sehr lange bei diesen Bedingungen im Betrieb, aber ich fürchte, sie sind schon ein wenig gealtert!  :-[

Das Bias-Trimpoti war also krass verstellt. Ich habs so justiert, dass der Amp nur noch 60 W Leistung zog und siehe da: -35 V Biasspannung und 22 bzw. 24 mA Biasströme. Und die Hochspannungen sind daraufhin auch in den Soll-Bereich gestiegen:
A: 415 V  (Soll: 420)
B: 404 V  (Soll: 400)
C: 327 V   (Soll: 320)
D: 249 V  (Soll: 240)
Eigentlich hätte ich ja selber drauf kommen müssen, weil wir das gleiche Thema schon bei meinem ersten Princton-Eigenbau angesprochen hatten.  :facepalm:

Der Amp funktioniert jetzt wie er soll.  :guitar: Danke Jochen!  :topjob:

Groovigen Grooß
Kurt

gerne

schön dass es geholfen hat

Grüße

Jochen

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Offline Kurt

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #554 am: 24.09.2016 16:14 »
Ich hätte nicht gedacht, dass man mit der Biasspannungseinstellung den ganzen Amp in die Knie zwingen kann! Man liest immer: ja, so ein bisschen hin und her stellen, um das Übergangsverhalten der Endstufenröhren in die Verzerrung weicher oder härter einzustellen ... hab ich ja auch schon mal so gemacht. Aber dass man die Röhren dabei so kraß auf volle Leistung laufen lassen kann - verblüffend!

Groovigen Grooß
Kurt
Der Ton kommt aus den Fingern, der Sound aus dem Amp