[r-hellwich@web.de]

hi,

Kennt jd einen Pentode zu Triode Adapter??
Es gibt ja genug Anleitungen wie man nen Amp mit nem Umschalter versieht, so dass man dann zw. Pentode und Triodenbetrieb der Endröhren umschalten kann.ISt aber ein MOd im Ampinnern!
es gibt doch von TAD die Tonebones ua als trioden version.
wäre es also möglich, einen Triodenadapter(sockel) zubauen (8Pins für El34,6l6 etc)
in den man dann die röhren steckt und diese dann als Triode statt Pentode läuft???
man könnte doch die "Biastester" sockel nehmen und diese dann entsprechend umlöten?

thanx

[Dirk]

Hi,

was willst Du jetzt genau ? Die Tone-Bones, Yellow Jackets und wie diese alle heissen sind Adpater um EL84 statt 6L6, EL34 etc. verwenden zu können. Dir geht es jetzt aber nicht darum andere Röhren verwenden zu können sondern nur um diese als Triode betreiben zu können ?
Das ist mit den Platinen aus dem Bias-Adapter eigentlich umsetzbar bzw. möglich.

Gruß, Dirk

[r-hellwich@web.de]

Dir geht es jetzt aber nicht darum andere Röhren verwenden zu können sondern nur um diese als Triode betreiben zu können ?

Ja genau um die El34s/5881 zb in meinem 50W Suprem Intermix85 (590V Anodenspannung)(ohne Eingriff innen) im Triodenmodus laufen zu lassen...

Das ist mit den Platinen aus dem Bias-Adapter eigentlich umsetzbar bzw. möglich.

geht das mit dem "Bias-Messadapter Bausatz Oktal"? und wie muss man ihn beschalten?
Pin 4 auf 5(anode)verbinden mit evtl. zusätzl. Widerstand in reihe 1kOhm?
bei welchen amps geht das nicht (ultralinear wie Fender Silverfaces End-70iger)?
Umschaltbar wäre natürlich noch besser, aber wohl auch wegen anodenspannung gefährlich?
Werden dabei die Röhren und Trafos eher geschont? Was verändert sich in Endstufe spannungstechnisch?

danke rh

[Dirk]

Hi !

Im Prinzip braucht es eine Verbindung von G2 zur Anode ABER 570 V an G2 könnten kritisch werden. Das normale Maximum ist mit 500 V angegeben und umschaltbar in solch einem kleinen Adapter wird von der grösse der benötigten Schalter nicht gehen. Dann besser Einbau in einem Amp.

Gruß, Dirk