Diese Variante, nennen wir sie "resistive X network, now with 20% more croutons"
(mmmhh, das ließe sich bestimmt gut verkaufen) ist ja sowieso eher Pfusch. Einen herkömmlichen Spannungsteiler bekommt man damit ja auch nicht hin (r1 und r2 steigen und fallen ja proportional über den gesamten Drehwinkel) und ich möchte jetzt auch nicht "auf teufel komm raus" den Widerstandswert drücken. Die Rheostaten sind zwar toll, aber allein das Gehäuse lässt mich ein wenig quieken.
Aber ich verstehe einfach zu wenig von der Thematik. Um mein Anliegen nochmal neu zu formulieren: Wenn ich beim neuen, einfachen TT Attenuator den Gesamtwiderstand von r1-r3 und p1 berechne, hat dieser Min- und Maxima bei 7,2 und 10,2 bei 8 Ohm sowie 11,25 und 20,8 bei 16 Ohm. Aber so einfach ist das doch nicht oder? Oder lässt sich da grob dran orientieren, das hat ja eigentlich nichts mit der Impedanz zu tun!?
Sonst könnte ich ja einfach die Werte von r1-r3 so ändern, dass es für p1=280 Ohm reicht. Es kann natürlich sein, dass dass der Impedanzbereich dann zu weitläufig wird, oder es zu unwirtschaftlich wird, weil man zu viele Hochlastwiderstände bräuchte, um dies irgendwie auszugleichen.
Gruß!
Raphael