Tube-Town Forum

Technik => Tech-Talk Einsteiger => Thema gestartet von: sixpounder am 30.12.2009 17:34

Titel: Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 30.12.2009 17:34
Hallo zusammen!

Ich bin grad dabei mir dev. Teile zum Bau eines Low-Volt-Amps zusammen zu stellen und da tauchen schon die ersten Fragen auf :-\

Ich habe mir überlegt als Stromversorgung einen Trafo von ---- zu nehmen (Artikel-Nr.: RKT 5015) und dann einen Zweig mit 15V auf 12,6 mit dem Gleichrichter aus dem Shop (http://www.tube-town.net/diy/lov/lov-power.html) zu regeln. Und hier Taucht schon meine erste Frage auf: mir ist nicht ganz klar warum ausgerechnet 0,6V über die D5 abfällt?
Den anderen Zweig wollte ich mit dem Spannungsverdoppler ewrstmal auf 30V erhöhen und dann mit einem weiterem Spannungsregler (z.B.: LM350) auf eine Spannung von ca. 28V satbilisieren.
Und hier taucht meine weitere Frage auf: Hat jemand einen Schaltplan der gleichzeitig einen Spannungsverdoppler (/Vervielfacher) und einen Spannungsregler besitzt?

Ach ja.. zum Verstärker selbst.

Ich habe mir den Schaltplan von Sophamp angewschaut und durch einen Tonestack  modifiziert (Bild).


Für eure Antworten und Kritik (sowohl positive als auch negative) bin ich euch dankebar ;)
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: bazookajoe am 30.12.2009 19:59
das hab ich auch mal aufgebaut und klang für mich als bluesfan ganz gut, war aber doch selbst für wohnzimmergebrauch fast etwas zu leise (hatte mit 12 V begonnen, kann mich nicht mehr erinnern, ob die 30 V version dann viel lauter war) deshalb befürchte ich fast daß der tonestack zu viel pegel wegnimmt.
essenziell war soweit ich mich erinnern kann für diese endröhre die verwendung dieses speziellen ausgangstrafos mit 600 Ohm / 8 Ohm, alles andere klang viel zu leise und dünn, hatte den damals aus USA bestellt.
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: röhrenlehrling-ordi am 30.12.2009 20:32
Ihr wisst aber schon, dass das Steuergitter der Endstufe nicht mit dem Signal gespeist wird oder??

mfg ordi
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: Kramusha am 30.12.2009 20:35
Japp, ist ein Zeichenfehler. Die beiden Gitter gehören vertauscht.

Lg :)
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: SvR am 30.12.2009 21:21
Salü,
Und hier Taucht schon meine erste Frage auf: mir ist nicht ganz klar warum ausgerechnet 0,6V über die D5 abfällt?
Wie hätte mein alter TE-Lehrer gesagt? "Des is halt so!"  ;D
Spass bei Seite, an Dioden fällt immer ne Spannung ab. Und bei Si-Dioden liegt das im Bereich von 0,6-0,7V. Bei LEDs sinds 1,8 bis 3V (je nach Typ und Farbe) und bei Z-Dioden je nach Wert den man kauft.
Die Diode in der Schaltung wird quasi als Z-Diode benutzt. Durch sie liegt der Bezugspunkt des Spannungsreglers um 0,6V über Masse und dadurch hat man dann nicht 12V sondern 12,6V zwischen Reglerausgang und Masse liegen.
mfg sven
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: WiderGates am 31.12.2009 01:44
Japp, ist ein Zeichenfehler. Die beiden Gitter gehören vertauscht.

Hallo Stefan,
leider hast Du unrecht, nix Zeichenfehler.
Diese Tube hat ein Space Charge Grid, d.h. das Space Charge Grid (Schirmgitter) liegt näher an der Kathode als das Steuergitter, die Nummerierung bleibt aber in der Reihenfolge.
Bei diesen Röhren ist:
G1 Space Charge Grid (Schirmgitter)
G2 Steuergitter

Nachzulesen in den Datenblättern.


Tschau
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: Kramusha am 31.12.2009 02:00
Oh, Herr Dobernig lernt wieder mal was dazu, sehr schön. Danke dir ;D

Ich beschäftige mich ja nicht so viel mit der Sandkasten-kindergarten-Röhrenabteilung :P  :sex:

Lg =)
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 31.12.2009 13:34
Danke euch für die ersten Antworten... bin jetzt etwas schlauer ;)
Ich habe den Beitrag auch bei Musikding-Forum, nur so zu Info ;) Da habe ich noch einen zweiten Entwurf gepostet den ich auch hier hiermit poste.
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: Dirk am 31.12.2009 15:55
Ich habe den Beitrag auch bei Musikding-Forum, nur so zu Info ;) Da habe ich noch einen zweiten Entwurf gepostet den ich auch hier hiermit poste.

Hallo Sixpounder,

a) Doppelpostings sind nicht nett
b) Die Spanungsverdopplung und / oder Vervielfachung würde ich bei solchen Verstärkern vermeiden. Besser und problemloser wäre die Spannung auf klassischem Wege zu erzeugen.
c) Der Tone-Stack wird Dir seeehr viel vom Pegel weg nehmen. Einfach ist in diesem Fall weit aus sinnvoller.

Ich beschäftige mich ja nicht so viel mit der Sandkasten-kindergarten-Röhrenabteilung :P  :sex:

Du weisst garnicht, was Dir da entgeht. Es ist u.U. nämlich weit aus schwieriger einen ordentlich Röhrenverstärker mit diesen geringen Spannungen hin zu bekommen. 300 V kann jeder aber 12 V...  :devil:
 
Gruß, Dirk


Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 1.01.2010 12:04
hey ho!

wegen Doppelpost tuts mir leid, kommt nicht wieder vor.

@dirk

meinst du mit klassisch der normalen trafo mit mehr ausgangsleistung?
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: SvR am 1.01.2010 12:12
Salü,
Nicht mehr Ausgangsleistung sonder mehr Ausgangsspannung. Zum Beispiel nen Trafo mit 2x12V. Die beiden 12V Wicklungen zu 24V zusammenschalten und dann normal gleichrichten.
mfg sven
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: Dirk am 1.01.2010 12:44
Zum Beispiel nen Trafo mit 2x12V. Die beiden 12V Wicklungen zu 24V zusammenschalten und dann normal gleichrichten.

So meinte ich das. Wir haben einige Versuche mit Dalone & Co gemacht aber das Ergebnis war nicht sehr berauschend, weshalb ich das nach dem vierten oder fünften Versuchsaufbau auch nicht weiter verfolgt habe. Das waren also alles "klasische" Schaltungen. Es gibt noch ein paar modernere Schaltungen aber wie diese Ergebnisse sind bzw. wie gut diese mit Röhren zusammenarbeiten kann ich Dir nicht sagen.

Gruß, Dirk
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 1.01.2010 15:35
Ok, werd ich das dann so machen :)

Aber ab welcher spannung macht es Sinn Tonestack eibzubauen? Ist das überhaupt möglich im Bereich bis 60V (So ist doch die VDE-Rechtlienie?) noch zu realisieren?

Meine Plan ist ja dann meinen Transistorverstärker von Fame (ML-20R) durch diesen Röhrenamp zu modifizieren >:D
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: SvR am 1.01.2010 15:53
Salü,
Aber ab welcher spannung macht es Sinn Tonestack eibzubauen? Ist das überhaupt möglich im Bereich bis 60V (So ist doch die VDE-Rechtlienie?) noch zu realisieren?
Das hängt nicht von der Spannung ab, sondern von der Verstärkung. In Dirk LoV-Projekten ist teilweise auch ein Tonestack enthalten. Ein (passives) Tonestack dämpft das Signal. Diese Dämpfung musst du wieder aufholen, sonst ist dein Verstärker sehr leise. Die Verstärkunsaufholung kannst du mit einer zusätzliche Röhre (wobei du die Dämpfung deines Tonestacks wissen muss, um nach zurechnen ob die Verstärkung der Röhre ausreicht) machen oder mit einem OPamp.
mfg sven
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: röhrenlehrling-ordi am 1.01.2010 17:36
Meine Plan ist ja dann meinen Transistorverstärker von Fame (ML-20R) durch diesen Röhrenamp zu modifizieren >:D

Jetzt mal zum mitschreiben:
Du willst in deinem kleinen 15 Transen Combo zusätzlich einen Röhrenamp reinbauen?!?!?! Bitte sag uns mal genau was du da vor hast.

Und ich sags mal so. Also ich bin ja jetzt nicht soooo der Fan von Tone-Stacks, weil ich die meistens nicht brauche. Wenn ich zum Beispiel generell etwas mehr Bass haben will, dann kann ich genauso einen Koppelkondensator ändern. Also überleg dir das gut ob du so einen passiven Tone Stack haben willst.

mfg ordi
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 1.01.2010 21:55
Zitat
Bitte sag uns mal genau was du da vor hast.
Ja, du hast recht, ich hab das zu schlecht beschrieben ::)
Eigentlich ist das genaz einfach was ich vorhabe ;)
Ich wollte von dem Verstärker nur das Gehäuse und den lautsprecher verwenden. Die ganze Transenelektronik fliegt raus und wird durch den Röhrenverstärker ersetzt.
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: Dirk am 2.01.2010 17:41
In Dirk LoV-Projekten ist teilweise auch ein Tonestack enthalten. Ein (passives) Tonestack dämpft das Signal. Diese Dämpfung musst du wieder aufholen, sonst ist dein Verstärker sehr leise. Die Verstärkunsaufholung kannst du mit einer zusätzliche Röhre (wobei du die Dämpfung deines Tonestacks wissen muss, um nach zurechnen ob die Verstärkung der Röhre ausreicht) machen oder mit einem OPamp.

Was bedeutet, dass die Schaltung wieder etwas aufwendiger wird, aber grundsätzlich richtig. Daher hatte ich auch geschrieben, dass es "in diesem Fall" (bezogen auf den geposteten Schaltplan) sinnvoller ist, das Tone-Stack zu reduzieren.
Ich habe im letzten Jahr noch ein paar Versuche mit zwei modifizierten Vanilla und Pepper Preamps gemacht bei denen verschiedene "verlustarme" Tone-Stacks getestet wurden. Gewinner war dabei ganz klar die Toneblende aus dem Marshall 18Watter.

Gruß, Dirk
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 4.01.2010 12:21
hallo dirk!

meinst du das hier?

(http://amps.zugster.net/images/articles/tonestacks/18watt-schem.gif)
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: röhrenlehrling-ordi am 4.01.2010 13:06
Jap. Das meint er... hoffe ich ;D

mfg ordi
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: Dirk am 4.01.2010 16:01
Danke, Ordi  ;D

Gruß, Dirk
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: OldMan am 6.01.2010 07:44
Apropo Minimal TS was haltet ihr von dem (Hab ich mal irgendwo gesehen und abgezeichnet):
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: earnst am 6.01.2010 12:59
Hallo,

diese Minimalschaltung ist erst in ihrer Wirkung durch den nachfolgenden Lastwiderstand bestimmt, da sich dann erst der (frequenzabhängige) Spannungsteiler ergibt. Ich habe es mal mit einer Last von 100k simuliert, die Quelle ist "ideal" (Ri = 0 Ohm).

mfg ernst
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 6.01.2010 21:16
Einen wunderschönen guten Abend an alle :)

Hat einer von euch irgendwo im Netz schon mal ein aktives 3 Band-EQ für einen Versterker gesehen?
Ich habe nur im Buch "Gitarren-Verstärker" von H. Lemme eine Schaltung von Mesa gefunden, aber 5 Band-Grafik-EQ

@ernst
mit was fürn programm kann man solche simulationen erstellen?
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: röhrenlehrling-ordi am 6.01.2010 21:24
Man kann PSpice nehmen. Die Student Version ist auch gratis. Ich habs auch installiert, aber ich kenn mich nicht wirklich aus, aber es gibt gute guides im Internet!

mfg ordi
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: earnst am 6.01.2010 21:41
Hallo,

an 3 Band EQs (Bässe, Höhen und param. Mitten) fallen mir der von Peavey (s. Bild)

und der von Steve Bench ein:

http://greygum.net/sbench/sbench101/BatteryPoweredAmps/tonestac.html (http://greygum.net/sbench/sbench101/BatteryPoweredAmps/tonestac.html)

Die Simulationen habe ich mit LT-SPice IV gemacht, das ist freeware (für jedermann) von Linear Technology, einem Chip-Hersteller. Es gibt auch eine Usergroup bei Yahoo dazu.

mfg ernst

Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 6.01.2010 22:21
Cool danke, werd ich mir näher ansehen ;)

Hab in der Zwischenzeit auch erstmal die Zeichnung für interessierte von euch von Mesa's Tonestack erstellt:

Ach ja! Das ganze wird über Gitterspg der Endstufe betrieben.. und das ganze ist ohen Bypass gezeichnet wie im gegensatz zum Buch
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: OldMan am 7.01.2010 07:01
Hallo,

diese Minimalschaltung ist erst in ihrer Wirkung durch den nachfolgenden Lastwiderstand bestimmt, da sich dann erst der (frequenzabhängige) Spannungsteiler ergibt. Ich habe es mal mit einer Last von 100k simuliert, die Quelle ist "ideal" (Ri = 0 Ohm).

mfg ernst

Danke cool erst hab ich gedacht na ja bringt nicht viel aber eigentlich ist es gar nicht sooooo schlecht.

- Es hat nur 6dB Verlust (in der einigermassen Linearen Stellung) (Bei 100k Last haben Fender und Marshall das dreifache / doppelte)
- Bei den Höhen z.T sogar gar klein Verlust (die dunkelrote Kurve verwirt mich ein bisschen ist da das Poti CCW also auf 1n und die höhen schnellen wieder hoch???)
- Eigentlich recht effektive Bassabsenkung (vielleicht sogar zu effektiv ein 250K Poti würde vielleicht auch reichen)

Wie gesagt die überlegung ging ja um möglichst Verlustfreie Klangreglungen und es ist mal keine Höhenblende (Die gibts ja meistens auch noch auf der Gitarre und bei den Tretern).

Die wirkung und grösse der Quellimpedanz ist mir allerdings nicht klar..
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 7.01.2010 11:18
Ich habe mir die Schaltungen noch mal angeguckt.. und jetzt kommen die Fragen ;) ;D

Bei der Schaltung im Link, was sind das für Röhren? Ich habe hier (http://frank.pocnet.net/sheets0.html (http://frank.pocnet.net/sheets0.html)) kein Datenblatt gefunden.

Und bei der Peavy-Schaltung, sind die 12AX7-Röhren gut für Niedervolt-Projekte geeignet? Ich versuch zwar jedes mal mir die Kennlinien anzuschauen, aber schlau werd ich, da nur in wenigen Fällen ???
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: röhrenlehrling-ordi am 7.01.2010 11:23
Und bei der Peavy-Schaltung, sind die 12AX7-Röhren gut für Niedervolt-Projekte geeignet? Ich versuch zwar jedes mal mir die Kennlinien anzuschauen, aber schlau werd ich, da nur in wenigen Fällen ???

Also die 12AX7 ist, wie viele LV-Projekte zeigen, sehr gut geeignet. Kannst e mal im DIY Bereich von tt schaun. Da wird zwar meistens eine 12AU7 verwendet, aber da geht eine 12AX7 auch, genauso wie eine 12AT7.

Das mit den Kennlinien solltest dir wirklich ganz langsam und in Ruhe anschauen, dann wirstus sicher kapieren!

mfg ordi
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: cca88 am 7.01.2010 11:56
Cool danke, werd ich mir näher ansehen ;)

Hab in der Zwischenzeit auch erstmal die Zeichnung für interessierte von euch von Mesa's Tonestack erstellt:

Ach ja! Das ganze wird über Gitterspg der Endstufe betrieben.. und das ganze ist ohen Bypass gezeichnet wie im gegensatz zum Buch

is ja jetzt ganz lustig,

aber

Hast Du eine Quelle für die Spulen, oder willst Du selberwickeln? Zugegeben, die Mesa-Spulen gibt's in der Apotheke, aber - Hust Hust Hust - Kann man mit Gold aufwiegen

Grüße

Jochen
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: carlitz am 7.01.2010 14:16
Ja Ja,
passende Spulen für den Equalizer zu bekommen, welche auch noch bezahlbar sind, ist nicht einfach....

Ich habe bisher keine zuverlässige Quelle gefunden.

Gruß
Titel: Re:Wieder ein LoV-Amp-Projekt und noch viele Fragen offen
Beitrag von: sixpounder am 7.01.2010 20:27
Zugegeben, damit habe ich mich noch nicht befasst ::)