Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Einsteiger => Thema gestartet von: Elvis am 12.03.2012 13:35
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Hallo,
ich hätte noch einige Fragen bezüglich geplanter Modifikationen:
Stellt das Umschalten zwischen zwei verschiedenen Klangregelungen (eine Volume/Tone Version, einmal ein übliches 3-Band Fendertonestack) mit einem zweipoligen (oder mehrpoligem, habe hier mehrere vierpolige herumliegen) Wechselschalter (Ein-Ein) ein Problem dar? Ist es im laufendem Betrieb ohne größere Störgeräusche möglich oder bedarf es weiteren Änderungen?
Wie sieht das Ganze bei PPIMV aus? Ich nehme an, im eingeschalteten Zustand sollte man es dort lieber nicht wagen, liege ich richtig oder ist es Blödsinn es überhaupt in Erwägung zu ziehen? Irgendwie unterliege ich nämlich dem evtl. Irrglauben, man müsse es aus der Kette nehmen (können), weil die normale Endstufenzerre bei dem Amp dann doch auch interessant (und für mich zeitweise relevant) ist.
Ich danke euch schon einmal für eure Hilfe.
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Hallo Elvis,
Stellt das Umschalten zwischen zwei verschiedenen Klangregelungen (eine Volume/Tone Version, einmal ein übliches 3-Band Fendertonestack) mit einem zweipoligen (oder mehrpoligem, habe hier mehrere vierpolige herumliegen) Wechselschalter (Ein-Ein) ein Problem dar? Ist es im laufendem Betrieb ohne größere Störgeräusche möglich oder bedarf es weiteren Änderungen?
Wichtig hierbei ist, dass der Schalter von der Gleichspannung isoliert ist, d.h. vor dem Schalter sollte ein Koppelkondensator mit ausreichend Spannungsfestigkeit platziert werden. Ansonsten bieten sich zur "Entpoppung" Widerstände gegen Masse an - 2M2 ist der Wert, der oft in Schaltplänen kommerzieller Amps bei Kanalumschaltungen auftaucht.
Wie sieht das Ganze bei PPIMV aus? Ich nehme an, im eingeschalteten Zustand sollte man es dort lieber nicht wagen, liege ich richtig oder ist es Blödsinn es überhaupt in Erwägung zu ziehen? Irgendwie unterliege ich nämlich dem evtl. Irrglauben, man müsse es aus der Kette nehmen (können), weil die normale Endstufenzerre bei dem Amp dann doch auch interessant (und für mich zeitweise relevant) ist.
Das sog. "LarMar PPIMV" ist u.a. deshalb entworfen worden, um in vollaufgedrehtem Zustand quasi "nicht existent" zu sein. Ein "Ausschalten" oder "Herausnehmen" aus dem Signalweg ist nicht erforderlich. Zum Einbau braucht es ein 250k log Doppelpoti, welches die Biaswiderstände (bzw. bei Amps mit Kathodenbias die Gitterableitwiderstände zu den Endröhren) ersetzt. Aus Sicherheitsgründen werden bei beiden Potiebenen der Ausgang und der Anschluss, auf dem die Biasspannungszuführung liegt, mit 2M2 Widerständen verbunden.
Matchless verwendet ein einfaches 1 Meg log Poti, das anders geschaltet ist und aus dem Signalweg genommen werden kann. Ich habe beide Versionen in zwei verschiedenen Eigenbauprojekten (Club Deluxe und Chieftain) gehabt und ziehe das LarMar PPIMV bei weitem vor.
Viele Grüße
Stephan
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Hallo Stephan,
danke für deine Antwort.
Die Sache mit dem PPIMV habe ich schon mehrmals durchdacht, natürlich auch Larrys Variante in Betracht gezogen, da sie schließlich über alles gelobt wird, sehr wahrscheinlich auch völlig zurecht. Allerdings zweifelte ich noch etwas an dem, was du mit "quasi nicht existent" beschreibst. Wenn der aufgedrehte Dualpot dafür sorgt, dass die Endstufenzerre relativ normal klingt, als wäre das PPIMV gar nicht implementiert, kann ich damit natürlich leben. Folglich werde ich es auf deinen Rat hin einfach erst einmal ohne Schalter realisieren, und dann auch so lassen, wenn es passt.
Die Angelegenheit mit der schaltbaren Klangregelung durchblicke ich noch nicht ganz. Habe mir zwar einige Schaltpläne angeschaut, sicher bin ich mir aber nicht. Wo gehört der Koppelkondensator genau hin, welchen Wert sollte er haben (ich meine irgendetwas von 0.1µF gelesen zu haben). Der 2,2M Widerstand gegen Masse müsste an den Eingang, oder? Kommt der hinter den Koppelkondensator?
Anbei noch die eigentliche Schaltung des Amps, vielleicht ist es relevant. Es handelt sich um einen Fender Pro Junior, den ich zwecks umfangreichen Bauteiländerungen bereits mit Turrets neu aufgebaut habe:
http://support.fender.com/schematics/guitar_amplifiers/ProJuniorIII_schematic_Rev-F.pdf (http://support.fender.com/schematics/guitar_amplifiers/ProJuniorIII_schematic_Rev-F.pdf)
Danke für weitere Hilfe für einen (Röhren)Neuling :angel:
Viele Grüße
Gerd
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Ich habe gestern noch einmal den Lötkolben angeworfen und Larrys PPIMV umgesetzt, klappte auf Anhieb problemlos und funktioniert perfekt, auch wenn es mit geschirmten einadrigen Kabeln und einem 16mm Dualpot ordentlich Fummelei ist ::)
An der "Tonestackumschaltung" hakt es in meinem Verständnis noch immer etwas. Ich ahne, dass die 2M2 Widerstände an Ein und Ausgang, jeweils vor bzw. hinter dem Switch, zwischen den (zusätzlichen) Fendertonestack (4 Pots) und die alte Tone/Volume Regelung gehören. Bezüglich des Koppelkondensators muss ich trotz viel Leserei hier im Forum und auf allerlei englischen Seiten bislang passen...
Grüße und ein sonniges Wochenende wünsche ich euch,
Gerd
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Hallo, noch einmal ;)
Ich habe nun einmal zusammengezeichnet, wie die Tonestackumschaltung aussehen soll, bzw. könnte. Sind in dem Schaltplan ernsthafte Fehler drin? Geht es einfacher? Bei all dem was ich bislang gelesen habe, kommen mir inzwischen Zweifel auf, ob der Schalter richtig dimensioniert ist, reichen dafür 3 A / 250 VAC bzw. 6 A / 125 VAC?
Danke für Hilfe und Grüße,
Gerd
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Hallo Gerd,
der Schalter ist völlig ausreichend, weil du nur dein Gitarrensignal schaltest, da die Hochspannung (DC) durch den Kondensator C5 ausgekoppelt wird.
Gruß
Alex
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Hallo Alex,
danke für deine Antwort. Langsam kapiere ich die Details doch noch. Der von dir verwendete Begriff "auskoppeln" erklärt es dann doch für mich als Anfänger, der sich dunkel daran erinnert im Physikunterricht bei Elektrotechnik doch eine 2 gehabt zu haben, präziser. Ich denke ich teste die Schaltung nun einfach.
Nochmals Danke und Gruß,
Gerd
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Hallo Gerd,
Der Kontakt von S1a, der zum Fender-Tonestack geht, hat gleichstrommässig nur Massebezug wenn der Schalter auf "Fender-Mode" steht. Wenn du nicht willst, dass es beim Umschalten knallt, musst du dafür sorgen, dass alle Kontakte immer das gleiche Potential haben.
D.h. alle Kontakte müssen irgendwie über irgendeinen Widerstand dauerhaft und gleichstrommässig mit Masse verbunden sein.
Gruss Casim
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Hallo Casim,
danke für deine Kritik, ich ahnte das es sinnlos ist nur auf andere Pläne zu schielen, ohne im Detail zu begreifen zu was etwas Sinn macht. ::)
Wenn ich es (jetzt endlich) hoffentlich richtig verstanden habe, dienen diese Pull-Down Widerstände dazu, die Ladungsunterschiede zu beseitigen, die beim Umschalten zum knallen führen (können). Das heisst, die 2M2 oder auch 1M Ohm Widerstände dienen dazu, die Kondensatoren zu entladen?
Wieviele Widerstände gegen Erde brauche ich dann in diesem Fall? Wirklich 6 für jeden Kontaktpunkt am Schalter?
Danke, vorab gerne auch für weiteren Beistand ;)
und natürlich Gruß,
Gerd
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Hallo Gerd,
Du hast die Problematik erkannt. Du musst aber nur die Kontakte mit so einem Widerstand beschalten, die sonst keine Verbindung zur Masse haben. Wenn z.B. direkt ein Poti dranhängt dient dieses als "Pull-Down"-Widerstand.
Übrigens bin ich mir nicht sicher ob "Pull down"-Widerstand die richtige Bezeichnung für diese Anwendung ist. Ich hab diesen Begriff bisher nur in Verbindung mit der Digitaltechnik gehört und ich bin auch kein gelernter Elektrotechniker... ???...Aber die Funktion hast du begriffen.
Kleiner Tipp: Ein Widerstand fehlt noch ;)
Gruss Casim
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Hallo Casim,
die Bezeichnung Pull-Down Resistor findet man in englischen Foren, gerade in Bezug auf das Problem bei analogen Effektgeräten aber auch Verstärkern. Ob sie korrekt ist, weiss ich nicht sicher. Nach dem was im englischen Wikipedia darüber steht, passt der Begriff allerdings schon.
Wenn nur ein einziger 1-2,2M Widerstand gegen Masse fehlt, müsste der vielleicht hinter R12 vor dem Schalterkontakt sein?
Falls nicht, stehe ich etwas auf dem Schlauch und bin leicht verwirrt. :-[
Danke, auch für deine weitere Hilfe ;)
Gruß,
Gerd
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Naja, Pulldown is schon irgendwie richtig, weil im Falle der nicht Nutzung der Pfad eben gegen Masse, 0, Lo, also "runter" gezogen wird ;)
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Hallo Leute (schon wieder)
Dann hätten wir das ja geklärt, Bierschinken ;)
Wo ich nun den dritten Pull-Down Widerstand hinpacken sollte, weiss ich allerdings noch immer nicht. Ich stehe kurz davor, es einfach selber durchzuprobieren. Kann dabei wirklich niemand von euch helfen?
Gruß und noch einen schönen Restfeiertag,
Gerd
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Hi Gerd,
Casim hat diese Frage von Dir doch schon längst beantwortet (wenn Deine gepostete Schaltplanskizze noch aktuell ist) ;)
Also: Antworten einfach nochmal durchlesen 8)
Gruß
Jacob
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Hallo Jacob,
danke, aber die Verwirrung ist bei mir nun perfekt, einiges erahne ich zwar, anderes überhaupt nicht. Aus Casims Antworten kann ich viel lesen oder auch nur das, worauf du anspielst. Beides sind quasi Fender-Schaltungen, von daher ;)
Nüchtern und Casims Hinweise hoffentlich in der richtigen Weise interpretiert vermute ich nun, dass der einzige fehlende Pull-Down Widerstand einfach hinter den Schalter (S1A) und vor C12 und R16 der 3 Band Regelung (Fender Style) gehört. ::)
100%ig sicher bin ich mir damit aber noch immer nicht :o
Viele Grüße,
Gerd
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Hallo Gerd,
die Bezeichnung Pull-Down Resistor findet man in englischen Foren, gerade in Bezug auf das Problem bei analogen Effektgeräten aber auch Verstärkern. Ob sie korrekt ist, weiss ich nicht sicher. Nach dem was im englischen Wikipedia darüber steht, passt der Begriff allerdings schon.
Dank dir, Jetzt hab ich auch noch was gelernt!
Stell dir doch einfach mal vor du bist ein Gleichstrom. Startpunkt deiner Reise ist der Kontakt des Schalters und Ziel ist die Masse. Widerstände lassen dich passieren, Kondensatoren versperren dir den Weg. Jetzt kannst du mal mit deinem Finger oder Stift den Schaltplan abfahren und nachprüfen ob es von jedem Kontakt aus einen "Ausgang aus dem Labyrinth" gibt. Wenn das auch noch bei jeder Schalterstellung funktioniert hast du es.
Wenn nur ein einziger 1-2,2M Widerstand gegen Masse fehlt, müsste der vielleicht hinter R12 vor dem Schalterkontakt sein?
Schau nochmal genau hin. Dieser Kontakt hat schon einen Massebezug...nämlich über das Poti.
Nüchtern und Casims Hinweise hoffentlich in der richtigen Weise interpretiert vermute ich nun, dass der einzige fehlende Pull-Down Widerstand einfach hinter den Schalter (S1A) und vor C12 und R16 der 3 Band Regelung (Fender Style) gehört.
na also! klappt doch
Gruss Casim
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BINGO! :)
Gruß
Jacob
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Hallo Casim,
danke für diesen Hinweis: "Widerstände lassen dich passieren, Kondensatoren versperren dir den Weg." Die Wirkung der Widerstände waren nebst Gleichstrom mein Verständnisproblem ;) Mit der Erklärung dürfte es aber jetzt jeder begreifen, nicht nur ich Trottel. ::)
Wieder was gelernt ;)
Danke nochmals und ein schönes Wochenende!
Gruß,
Gerd
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Hallo schon wieder ::),
ich hab's getestet. Allerdings nur mit 2M Widerständen, beim schalten knallt's einen kleinen Tick mehr wie beim "normalen" Ausschaltgeräusch des Amps. Lohnt es mit den Widerständen richtung 5M hoch zu gehen, oder muss ich das dem japanischen Schalter in die Schuhe schieben?
Ich danke euch schon einmal für weitere Aufklärung bei dem Problem...
Gruß,
Gerd
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Hallo Gerd,
ich würde eher mit den Widerständen runtergehen. Also niederohmiger machen. Wenn wir hier über Motoren reden würden, würde ich dir als Besitzer von zwei japanischen Reiskochern sagen, dass diese einwandfrei sind. Aber was japanische Schalter prinzipiell betrifft...keine Ahnung.
Ich weiss nur, dass es sicht oft rächt, wenn man an solchen Teilen spart.
Wo genau im Amp sitzt denn diese Umschaltung? Je weiter vorne, desto mehr knallts...
Gruss Casim
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Hi Casim,
meinen Erfahrungen nach sind japanische Schalter eine ganze Ecke zuverlässiger / besser (allerdings auch teurer) als chinesiche Schalter ;)
Gruß
Jacob
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Hallo Jungs,
danke für eure Antworten. Es ist ein Miyama Schalter, also nicht der letzte Mist. Einziges Problem könnte sein, dass es ein vierfach Kippschalter ist, habe leider keinen anderen hier herumliegen.
Ich bin jetzt auf 1M runtergegangen, knallt für mein empfinden noch einen Tick heftiger wie mit 2M. Beim Umschalten auf die Fender 3 Band Klangregelung übrigens deutlich mehr als umgekehrt (von der Fender Regelung auf die Originale des Amps), trotz Pull-Down Widerstand an dessen Eingang.
Casim, der Schalter sitzt in der Vorstufe, also ausschließlich zwischen Anode (Sockelpin Nr.6) und Gitter (Sockelpin Nr.2) der V1, einer 12AX7.
Soll ich noch unter 1M gehen? 500k oder noch wesentlich tiefer?
Danke und Grüsse,
Gerd
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Hi Gerd,
miss' doch mal hinter dem Koppelkondensator, der von "Pin6" zum Schalter geht, ob da evtl. vielleicht noch etwas Gleichspannung anliegt.
Gruß
Jacob
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Hallo Jacob,
ich habe 0,01 bis 0,03 mV im Betrieb gemessen, ist das zuviel?
Beim Ausschalten des Amps gehen die Werte durch die Decke, aber ohne es zu wissen denke ich das ist normal bei Röhren. ::)
Grüsse,
Gerd
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Hallo Gerd,
ich habe 0,01 bis 0,03 mV im Betrieb gemessen, ist das zuviel?
Beim Ausschalten des Amps gehen die Werte durch die Decke, aber ohne es zu wissen denke ich das ist normal bei Röhren.
Ich denke da ist nix...das bisschen wird wohl die Messgenauigkeit deines Voltmeters sein. Was heisst die Werte gehen durch die Decke? Wenn du am Schalter nach Masse misst, sollte auch beim Ausschalten des Amps nix passieren. Hast du denn einen Schaltplan vom gesamten Amp?
Soll ich noch unter 1M gehen? 500k oder noch wesentlich tiefer?
Verschiedene Widerstandwerte kannst du ausprobieren, ich glaube aber nicht dass es viel bringt. Unter 470k würde ich nicht unbedingt gehen.
Beim Umschalten auf die Fender 3 Band Klangregelung übrigens deutlich mehr als umgekehrt (von der Fender Regelung auf die Originale des Amps), trotz Pull-Down Widerstand an dessen Eingang.
Du könntest die Anschlüsse des Schalters vertauschen. Wenn sich das Knallverhalten auch ändert, liegts wohl am Schalter. Vielleicht ist dieser bedingt durch den mechanischen Aufbau etwas "prellempfindlich". Soweit vorne in der Schaltung wird das kleinste Störgeräusch voll mitverstärkt.
Gruss Casim
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Hallo Casim,
danke für die Tips. Versucht habe ich gerade eben einen Wechsel der Anschlüsse. Zunächst dachte ich, dass nun die normale Klangregelung mehr knallt, bis mir einige andere Dinge auffielen. Zum einen hängt ein Großteil des Geräusches am Schalter selbst, bewege ich ihn langsam hört man quasi den kompletten Umschaltvorgang, mittendrin, wo wohl keine Verbindung besteht, ein dezentes Rauschen, ansonsten, davor und danach, eine Art Zischen. Etwas schneller bewegt, ist der Umschaltvorgang quasi optimal, weil sich diese Geräusche in eine Art kurzes und leises "Schhhd" mischen, was ich nicht als negativ empfinde, weil es recht leise ist. Legt man ihn schnell um, wird's wieder unangenehmer.
Wie laut es knallt kann ich kurioserweise über den Volumepoti der Gitarre regeln. Wenn der voll auf ist, und die Unterschiede der Volumepotis der Klangregelungen (sind ja zwei) auch noch vorhanden sind, ballert es unangenehm. Zurückgedreht wird's deutlich leiser.
Wahrscheinlich werde ich noch mit Widerständen unter 1M testen, den obigen Test habe ich noch mit 2M durchgeführt.
Bei der Schaltung handelt es sich, zumindest in der Vorstufe, um einen Fender Pro Junior:
http://support.fender.com/schematics/guitar_amplifiers/ProJuniorIII_schematic_Rev-F.pdf (http://support.fender.com/schematics/guitar_amplifiers/ProJuniorIII_schematic_Rev-F.pdf)
Die zusätzliche 3-Band-Klangregelung wertet die kleine Kiste deutlich auf, aber irgendwie will ich mich auch nicht von der originalen trennen, die hat auch ihren Reiz ;)
Gruss,
Gerd