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Technik => Tech-Talk Fender => Thema gestartet von: mredge am 27.12.2012 12:28

Titel: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 27.12.2012 12:28
Hallo,

nachdem mein erster Versuch mit Röhrenamps (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,14034.0.html (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,14034.0.html)) leider (immer noch) in der Sackgasse steckt, will ich "zur Übung" was einfacheres angehen und einen Vibro Champ nachbauen. Vorlage ist http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/Verstarkerprojekte/AA764/aa764.html (http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/Verstarkerprojekte/AA764/aa764.html). Den Amp will ich in einem kleinen Proberaum für E-Gitarre und Rhodes nutzen. Da ich nicht weiß, ob der einzelne 8"-Speaker genügend Bass für das Rhodes bringt, war die Idee, 2 Jensen C8R - 8 Ohm einzubauen. Damit würde das Chassis und das Gehäuse breiter werden als in der Vorlage.
Weiterhin würde ich einen zusätzlichen Mittenregler (R12 15k durch Poti 25k lin ersetzen) einbauen.

Was meint ihr zu der Projektidee?

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Nigel am 27.12.2012 14:30
Moin Jörg!

Ein Vibro Champ macht meiner Meinugn nach für ein Rhodes keinen Spaß. Er zerrt sehr früh, ohne dabei wirklich laut zu werden.

Ferner würde ich eher zu einem Eminence Keramik raten als zu nem Jensen C-Serie.

Wie wärs mit nem Vibro-Chap-Topteil und einer geschlossenen 2x8''? Da hätte man mehr Bass. Quasi ein Mini-Piggiback. Das wär was wirklich besonderes.

Ich würde immer die zweibändige Klangregelung bevorzugen.

Gruß,

Nigel
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 27.12.2012 20:48
Hi,

Ein Vibro Champ macht meiner Meinugn nach für ein Rhodes keinen Spaß. Er zerrt sehr früh, ohne dabei wirklich laut zu werden.
Für das Rhodes reicht mir Übe-Lautstärke. Das spiele ich nicht mit anderen zusammen. Würde dazu der Champ ausreichen oder bezog sich Deine Anmerkung schon aufs alleine spielen?

Zitat
Ferner würde ich eher zu einem Eminence Keramik raten als zu nem Jensen C-Serie.
An welches Modell hast du da gedacht? Bei TT scheint es die nicht zu geben.

Zitat
Wie wärs mit nem Vibro-Chap-Topteil und einer geschlossenen 2x8''? Da hätte man mehr Bass. Quasi ein Mini-Piggiback. Das wär was wirklich besonderes.
Ja, geile Idee! Aber leider zu groß und aufwändig. Ich will es bei diesem Projekt einfach halten, da ich mich beim letzten schon ein bisschen übernommen habe...

Zitat
Ich würde immer die zweibändige Klangregelung bevorzugen.
Warum?


Gruß,
 Jörg
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: The stooge am 27.12.2012 22:19
Hi Jörg,

Warum "Vibro"? Champ reicht doch als schönes rundes Projekt für die erste Fingerübung, Vibro kann man bei Bedarf nachrüsten.

ne schöne Jrooß, Mathias
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 27.12.2012 22:42
Hi Mathias,
Warum "Vibro"? Champ reicht doch als schönes rundes Projekt für die erste Fingerübung, Vibro kann man bei Bedarf nachrüsten.
*AufDieStirnHau*! Hab ich noch gar nicht dran gedacht, weil ich das Tremolo für das Rhodes wollte. Aber den Amp kann ich ja zweistufig aufbauen. Alles Mechanische schon mal für Vibro, elektrisch dann aber erst mal ohne Vibro, bis alles geht. Danach dann die Vibroschaltung.

Vielen Dank, Jörg
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Nigel am 28.12.2012 12:41
Hi,
Für das Rhodes reicht mir Übe-Lautstärke. Das spiele ich nicht mit anderen zusammen. Würde dazu der Champ ausreichen oder bezog sich Deine Anmerkung schon aufs alleine spielen?
An welches Modell hast du da gedacht? Bei TT scheint es die nicht zu geben.
Ja, geile Idee! Aber leider zu groß und aufwändig. Ich will es bei diesem Projekt einfach halten, da ich mich beim letzten schon ein bisschen übernommen habe...
Warum?


Gruß,
 Jörg



Moin Jörg!

Das warn nur ein paar spontane Gedanken. Was die Speakerauswahl betrifft, ist der Jensen C sicher nicht schlecht. Ich finde aber, das ist natürlich total subjektiv, Fender-Amps mit Eminence-Jensen-C-Nachbauten irgendwie besser, als die mit Original-Italo-Jensen-C-Nachbauten. Schlecht sind die aber sicher auch nicht und praktischerweise gibts die hier bei TT. 

Bezgl. der Klangregelung ist eine Bassman-5F6-Klangregelung bspw. einfach lauter, da kommt mehr Saft durch und du brauchst nur 2x 1M Ohm-Potis und ist insgesamt einfacher aufgebaut.

Als Übeverstärker fürs Rhodes reicht er evtl, aber man sollte sich nicht zuviel davon versprechen, da Klänge vom Rhodes ein größeres Spektrum haben als Gitarrentöne,
aber das weisst du ja, denn du hast eines.

Labern kann man immer viel. Du hast Recht, das Ding muss erstmal laufen und ne externe Box kannst Du immernoch bauen.

Gruß,

Nigel

Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: haebbe58 am 28.12.2012 12:54
Hi,

ich werfe mal den TT66 ins Rennen, der ist eine Nummer lauter und fetter und kann auch clean bedeutend lauter ... Der paßt wie die Faust aufs Auge zum Rhodes ... und als Box dazu eine hinten halb offene 1x10" mit einem WGS Veteran 10...

oder, falls das Budget es hergibt und vom WEeihnachtsgeld noch was übrig ist ...eine hinten halb offene 12"er mit Jensen Blackbird, aber das kostet richtig Asche ... klingt dann aber dermassen geil, dass man garantiert vor Freude weint ... :'(

Gruß
Häbbe
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Nigel am 28.12.2012 13:59


Bezgl. der Klangregelung ist eine Bassman-5F6-Klangregelung bspw. einfach lauter, da kommt mehr Saft durch und du brauchst nur 2x 1M Ohm-Potis und ist insgesamt einfacher aufgebaut.


Ähh falsch. Ich meinte die Klangregelung des Narrow-Panel-Bandmasters 5E7. Sorry!
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 28.12.2012 21:40
Okay, damit ist der Schlachtplan gesetzt. Erstmal den Champ ohne Vibrato aufbauen, dann das Vibro dazu, dann die ursprüngliche Klangregelung gegen die 5E7 tauschen. Das Ganze hat ja primär zum Ziel, überhaupt mal erfolgreich einen Röhrenamp zu bauen und zum Laufen zu bekommen.
Der TT66 ist auch ein guter Gedanke! Evtl. ein Folgeprojekt...

Danke Euch!
 Jörg
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Vintage_Man am 29.12.2012 00:38
Dann mal viel Erfolg! Halte uns auf dem Laufenden.

/Bernd
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Nigel am 29.12.2012 14:11
Yeah, man, make it damn hot n funky  O0

Nigel
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 30.12.2012 11:27
So, hier der erste Streich. Das Gehäuse. Wegen der 2 x 8" ist es natürlich breiter als beim original Champ, zudem habe ich die Frontplatte abgeschrägt (ca. 5°), damit man dem Amp nicht so hoch stellen muss. Ansonsten Hausmannskost. Material ist Fichte (stabverleimt) und ein Stück alte Tischlerplatte.

Optisch werde ich das Gehäuse entgegen dem Original braun beziehen. Der Lauftsprecherbespann-Stoff wird auch braun werden. Frontplatte soll wie Blackface-like werden. Ungefähr so:
(http://ampwares.com/wp-content/uploads/2011/06/VibroChamp_Blkface-1965.jpg)
(allerdings mit braunem Tolex).
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 17.01.2013 23:18
So, kurze Zwischenmeldung. Der Amp tut. Yeah!

Anständige Fotos und Bericht kommen noch...
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 21.01.2013 23:20
Ein bisschen was Neues zu meinem Projekt. Ich musste erst mal eine Gitarre soweit instand setzen, dass ich dem Amp testen konnte. Mir sind gleich ein paar Fehler aufgefallen, z.B. habe ich ein falsches (lin statt Rlog) Poti eingesetzt  :facepalm:
Allerdings hab ich eine Frage zum Sound: Momentan habe ich das Chassis noch nicht eingebaut und den oberen Rückwandteil auch noch draußen. Der Sound des Amps ist sehr bassfrei (Bässe im Grunde nicht vorhanden, unter geschätzten 200Hz kommt da nichts.) und sehr mitten-lastig (obere Mitten, kein Mulmen). Ist das normal?
Bis auf dem Frequenzgang klingt der Amp allerdings gut.

Und: Drehe ich den 50k-Poti (Intensity) voll auf, wird der Amp leiser. Auch wenn der Vibratoeffekt per Schalter (bei mir ein Minischalter, kein Fußschalter) auf Masse kurzgeschlossen ist. Das sollte so doch nicht sein, oder? Siehe http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/Verstarkerprojekte/AA764/vibro_champ_diagram.pdf (http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/Verstarkerprojekte/AA764/vibro_champ_diagram.pdf)
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: dozer am 22.01.2013 12:30
Hi!

Zitat
...Ich musste erst mal eine Gitarre soweit instand setzen, dass ich dem Amp testen konnte...

Hast du einen anderen Amp an dem du die Gitarre ausprobieren kannst?
Ansonsten Schaltung noch mal überprüfen, du wärst mit Sicherheit nicht der Erste
der noch ein Kabel ( Lötstelle etc. ) findet ... oder auch nicht....

Hab zwar keinen Vibro-Champ aber meine Champ`s sind "untenrum" keine Weicheier ;)

Hoffe es hilft...

Schönen Gruss
Andi
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 22.01.2013 22:12
Hast du einen anderen Amp an dem du die Gitarre ausprobieren kannst?
Ansonsten Schaltung noch mal überprüfen, du wärst mit Sicherheit nicht der Erste
der noch ein Kabel ( Lötstelle etc. ) findet ... oder auch nicht....
Danke! Die Gitarre ist dran, tut sehr schön. Ich werde das Wochenende dann noch mal im Detail rein schauen. Mal sehen...
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 27.01.2013 21:30
Wenn man die Lautsprecher phasengleich anschließt, dann tönt es auch gleich viel besser! Tut und ist richtig geil! Das der Intensity-Regler allerdings den Sound auch beim ausgeschalteten Effekt beeinflusst ist mir nicht so ganz klar. Ist das richtig so?
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Beano am 28.01.2013 10:50
Hey,

beim Vibrochamp ist es vollkommen normal, dass das Intensity Poti den Klang auch dann beeinflusst, wenn das Tremolo deaktiviert ist.
Im Schaltplan kannst du auch den Grund dafür erkennen. Das Intensity-Poti verändert die Bias-Einstellung der zweiten Stufe, unabhängig davon ob das Tremolo an oder aus ist.

Grüße
Mathias
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 28.01.2013 21:26
Na ja, so ganz hab ich das nicht verstanden. Das Poti (50k) liegt doch parallel zum Kathodenwiderstand. Und das bleibt ja konstant. Dass ist es die positive, variable Kathodenspannung an V2b (http://www.brieskorn.de/Guitar___Amps/Verstarkerprojekte/AA764/vibro_champ_diagram.pdf), nehme ich an?
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Beano am 28.01.2013 21:45
Wenn das Intensity-Poti ganz zugedreht ist, ist das richtig. Dann liegt R19 direkt auf Masse, und die 50k des Potis parallel zum Kathodenwiderstand von V1b.
Wenn du das Intensity-Poti jetzt aber aufdrehst, hast du durch den Kathodenstrom von V2b plötzlich DC auf dem Mittelabgriff des Potis - dadurch wird der Bias-Punkt von V1b eben so verändert, dass die Lautstärke des Preamps etwas zurückgeht.

Umgehen lässt sich das Ganze relativ einfach, indem du zusätzlich zum Ausschalten des Oszillators auch die Verbindung von V1b zum Intensity-Poti auftrennst.

Grüße
Mathias
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 29.01.2013 21:18
Got it! Danke!
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 5.02.2013 22:58
So, das Ding nähert sich dem Ende.
Änderungen zum Vorbild:
1.) Ich habe in der Klangregelung statt 100nF und 47nF nun 47nF und 22nF verbaut. Klingt für mich besser.
2.) Line-out eingebaut
3.) Bright-Schalter (120pF am Vol-Poti)
4.) Mittenregler 22k im Tonestack hinzugefügt
Die Schaltung der Rückkopplung habe ich rausgenommen. Bringt nicht wirklich was.

Nun geht es an die Frontplatte. Mal sehe, ob es hier in der Gegend (PLZ 69514) einen Schildermacher gibt, der mir das macht.

Was noch nervt, ist, dass die Gleichrichterröhre rasselt. Ist das ein bekanntes Thema bei (Sovtek) 5Y3GTs? Die Suchfunktion hat nicht derartiges hergegeben...
Titel: Brummen durch Gleichrichterröhre?
Beitrag von: mredge am 24.03.2013 17:12
Hallo, ich habe in den Champ eine neue Gleichrichterröhre (JJ 5Y3GT) eingebaut, weil die Alte (eine Sovtek 5Y3GT) mechanisch gerasselt hat. Mit der neuen Röhre brummt der Amp allerdings hörbar. Abhilfe habe ich testhalber dadurch geschafft, den ersten Siebkondensator (22µF) mit 100µF parallel zu schalten. Die Sovtek soll ja tatsächlich unterschiedlich zu den normalen 5Y3GT sein, aber dass der Amp mit einer "normalen" 5Y3GT brummt, erscheint mir komisch oder ist das zu erwarten?
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Hardcorebastler am 24.03.2013 17:40
Was zu erwarten ist ?
 daß deine Gleichrichterröhre gleich Puff macht  :o,oder der ganze Amp
weil dein Ladekondensator viel zu zu groß ist
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 24.03.2013 17:46
Tat er zum Glück nicht - war nur ein kurzfristig Experiment, um dem Brummen auf die Schliche zu kommen. Die Frage ist ja eher, warum es mit einer Sovtek nicht brummt, während die JJ ein deutlichen Brummen zeigt.
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 4.10.2013 15:45
Hi,
so, bin bei diesem Amp auch wieder dran. Ich habe die 5Y3GT gegen eine GZ34 (Cmax=60µF)ausgetauscht und den C10 gegen einen 47µF ausgetauscht. Allerdings liegt an C10 immer noch ca. 8V Ripple an. Mit 53µF sind es noch ca. 6V.
Kann ich der Einfachheit halber folgendes machen, um den Grundbrumm zu reduzieren? Entweder
- Ausgang AT statt an C10 an C9 anschließen? Dort würde dann Schirmgitter und AT angeschlossen werden. R? (1k 1W) noch auf 1k, 5W ändern.
oder
- Ein zusätzliches RC-Glied (1k, 22µF) vor C10 einbauen?

Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: mredge am 5.10.2013 16:29
Hi,
und ein paar Bilder mit der fertigen Frontplatte, die ich hier bestellt habe. Geiles Teil!!! Sieht richtig gut aus - bin begeistert!
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Nigel am 5.10.2013 19:50
Moin zusammen!

Schirmgitterspannung und Anodenspannung aus einem Siebglied würd ich intuitiv nicht empfehlen, da ich sowas bisher nur in HiFi-Amps gesehen hab. Man macht aber bestimmt nix kaputt damit.

Bez. maximaler Reservoirkondensator:
Die Angaben im Datenblatt einer Gleichrichterröhre beziehen sich auf die maximal erlaubten Betriebswerte wie Gleichstromlast und minimaler Lastwiserstand.
Man kann da ruhig den nächst höheren Wert nehmen ohne Schaden anzurichten. Oder den Lastwiederstand erhöhren und den ersten C proportional dazu.

Auf die Gefahr hin, hier geschlachtet zu werden, empfehle ich den Röhrengleichrichter mit zwei geeigneten Dioden (Dirk seine FREDs) zum Brückengleichrichter zu erweitern und ein Siebglied einzufügen.

Hast Du einmal versucht direkt hinter dem Gleichrichter einen kleinen 5W-Widerstand einzusetzen?
Ansonsten:
Erdung?
Endröhre?
Heizungssymmetrierung i.O?
Ich habe auf dem Foto gesehen, dass du einfarbigen Draht für beide Adern der Heizstromversorgung verwendet hast. Ist diese phasenrichtig angeschlossen?
Heizleitung schön verzwirbelt?
Ist das Chassis gut mit dem Netztrafogehäuse verbunden?

etc.

Ansonsten sieht der Amp wirklich geil aus. 2349€ wär mein Gebot. (SPASS) Brown Tolex ist der Hammer.

Lieben Gruß,

Nigel
Titel: Re: Fender Vibro Champ Clone
Beitrag von: Nigel am 5.10.2013 22:01
Ähh: Bitte die Sicherung an der Sekundärleitung zwischen Gleichrichter und Trafo nicht vergessen! Habs nicht eingezeichnet - tschuldigung.