Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Einsteiger => Thema gestartet von: Casi am 25.12.2013 16:32
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Halldo,
leiderhat sich der Ein. haltstrom geändert?
Mit einer 4AT kann der AMP mehrfach eingeschaltet werden.
Jedoch brennt die Sicherung auch nach mehrfachen Schalten
auch durch.
Eine Röhre leuchtet nicht mehr hellblau so das mittlere Pärchen
entfernen musste. Die 16 Ohm Box habe ich an den 8Ohm Anschluss
angeschlossen. Soundtechnisch ist der AMP OK wenn er mal an bleibt.
Wie kann ich das durchbrennen der Sicherung vermeiden?
Bin dankbar für eine Rückmeldung
Carsten
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Eine Sicherung brennt nicht grundlos durch, den Sicherungsswert sukzessiv zu erhöhen ist ein Schuß ins eigene Knie denn irgendwann gibt die schwächste Komponente nach und das ist dann meist teuer...
Auch lässt sich die Funktion einer Röhre nicht nach dem Leuchten beurteilen, die einzige Aussage über einen Röhrendefekt die man treffen kann ist dass wenn es nicht mehr in der Röhre glüht die Heizung defekt ist bzw wenn sie hell weißblau aufleuchtet das Vakuum fehlt...
Zurück zum Sicherungsproblem: Du schreibst zwar von 4A Sicherung aber nicht welche Art, ob Flink, Träge oder Mittelträge...aufgrund des Einschaltstroms des Trafos werden in Röhrenamps träge Sicherungen verwendet, baust Du Flinke ein kann schon passieren dass sie beim Einschalten durchbrennt...
Gruß
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Habe mal alle 6L6 Röhren ausgebaut wobei die Sicherung trotzdem durchbrennt. Die Röhren sollten eigendlich ok sein, da Diese erst ca. 20 Betriebsstunden hinter sich haben. Im Forum wird ein Problem im Bereich Ringkerntrafo beschrieben das wohl bekannt ist. Wie kann ich einen Trafodefekt testen? bzw kann der Ringkern im Tube Town OnlineStore verwendet werden?
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5362_Ringkern-Netztrafo-273VA---VH100R.html
Der montierte Trafo 8086 ist für 220V vorgesehen...
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Hallo zusammen,
Ringkerntrafo und Strombegrenzet 10 Ohm 5A ist bestellt.
Gehe davon aus das ein Wicklungsschluss vorhanden ist.
Die Elkos und Bauteile auf der Platine sehen äußerlich alle gut aus.
Bei meinem Modell ist kein Strombegrenzer verbaut gewesen jedoch
im Schaltplan hinter der Sicherung in Reihe eingebaut. Kann ja nicht schaden
den Stromfluss zu begrenzen. Wenn der Trafo angekommen ist wird er sofort
montiert und angeschlossen. Ich hoffe es war der defekte Trafo.
Bis dann Carsten :topjob:
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Hallo zusammen,
Ringkerntrafo und Strombegrenzet 10 Ohm 5A ist bestellt.
Gehe davon aus das ein Wicklungsschluss vorhanden ist.
Die Elkos und Bauteile auf der Platine sehen äußerlich alle gut aus.
Bei meinem Modell ist kein Strombegrenzer verbaut gewesen jedoch
im Schaltplan hinter der Sicherung in Reihe eingebaut. Kann ja nicht schaden
den Stromfluss zu begrenzen. Wenn der Trafo angekommen ist wird er sofort
montiert und angeschlossen. Ich hoffe es war der defekte Trafo.
Bis dann Carsten :topjob:
HAst Du schon die Gleichrichter und sonstiges Gerödel, das direkt am Trafo hängt, getestet?
Waren alle "Sekundärbeinchen" schon mal in der Luft?
???
Grüße
Jochen
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Hallo,
die Bauteile auf der Platine sehen soweit alle gut aus.Lötstellen muss ich noch
kontrollieren.Wollte mit dem Trafo anfangen....
Gruss Carsten ::)
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Mit der Bezeichnung Sekundärbeinchen kann ich nichts anfangen? ???
Gruß Carsten
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Salü,
Wollte mit dem Trafo anfangen....
Du wolltest auf Verdacht das teuerste Bauteil austauschen, ohne sicher zu wissen ob es wirklich kaputt ist und wenn ja warum?
die Bauteile auf der Platine sehen soweit alle gut aus.
Hast du sie durchgemessen? Hast du den Trafo auf Windungsschluss getestet?
mfg sven
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HAst Du schon die Gleichrichter und sonstiges Gerödel, das direkt am Trafo hängt, getestet?
Waren alle "Sekundärbeinchen" schon mal in der Luft?
???
Grüße
Jochen
"Sekundärbeinchen": Heizungswicklung, Hochspannung, OP und Relaisversorgung, Bias....
Falls der Trafo durch sein sollte, dann ist er normalerweise nicht der Täter, sondern das Opfer.
Der neue stirbt dann den gleichen Tod....
Kondensatoren, Dioden, Röhren - meistens sieht man ihnen optisch nichts an....
Also alle Skundäranschlüsse mal ablöten... Eine um die Andere - immer wieder testen - am besten mit Regeltrafo langsam hocfahren. Wenn es eine Kombination gibt, die keinen Überstrom zieht, dann weißt Du: A daß der Trafo heile ist. B was das Ziehen der Sicherung verursacht.
Sollte der Trafo tatsächlich hin sein, solltest Du besser VORHER rauskriegen was den Alten gekillt hat...
Grüße
Jochen
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Hi,
das vermeintliche Problem mit Ringkerntrafos ist meist nur, daß sie einen größeren Einschaltstrom haben...
Der Sinn von Trafos, die prinzipbedingt kaputt sein sollen, erschließt sich mir nicht ;-)
bis dann
Arnd
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"Sekundärbeinchen": Heizungswicklung, Hochspannung, OP und Relaisversorgung, Bias....
Falls der Trafo durch sein sollte, dann ist er normalerweise nicht der Täter, sondern das Opfer.
Der neue stirbt dann den gleichen Tod....
Kondensatoren, Dioden, Röhren - meistens sieht man ihnen optisch nichts an....
Also alle Skundäranschlüsse mal ablöten... Eine um die Andere - immer wieder testen - am besten mit Regeltrafo langsam hocfahren. Wenn es eine Kombination gibt, die keinen Überstrom zieht, dann weißt Du: A daß der Trafo heile ist. B was das Ziehen der Sicherung verursacht.
Sollte der Trafo tatsächlich hin sein, solltest Du besser VORHER rauskriegen was den Alten gekillt hat...
Grüße
Jochen
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Hallo zusammen,
erst einmal einen Dank für alle Infos von Euch....Ich hoffe das ich mit dem Trafowechsel auf dem korrekten Weg bin. Wenn nicht stehe ich erstmal Dumm da....(bin kein Elektroniker) Es sind nur Grundkentnisse vorhanden. :help:
Die Dioden habe ich mit einem Durchgangsprüfer getestet und sind in einer Richttung durchleitend.
Letzte Woche habe ich den Ruhestrom nachgestellt habe und eine Anodenspannung von 506V gemessen.
Den Trafo habe ich ausgebaut und wollte nun auf Schluss messen. Kann ein Wicklungsfehler mit einem Multimessgerät gemessen werden? ???
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Salü,
Ich hoffe das ich mit dem Trafowechsel auf dem korrekten Weg bin.
Wie bereits von Jochen und mir bereits gesagt, ist der Trafo (falls er wirklich kaputt ist) nicht von allein kaputt gegangen.
Ein Austausch allein bringt dich nicht weiter, wenn du nicht die Ursache für den vermuteten Trafoschaden findest.
Den Trafo habe ich ausgebaut und wollte nun auf Schluss messen. Kann ein Wicklungsfehler mit einem Multimessgerät gemessen werden? ???
Schau mal in diesen Thread (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,17928.msg179745.html#msg179745). Dort sind zwei mögliche Methoden beschrieben.
mfg Sven
PS: Evtl. wäre es besser, wenn du den Amp von einem Techniker überprüfen lässt.
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Könnte mir jemand einen Amp Techniker im Bereich PLZ46539 nennen?
Danke :guitar:
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Hallo,
ich bin nicht so weit weg von Dir.
Falls Du also Anfang des neuen Jahres mal eine zweite Meinung haben willst , melde Dich mal per PM
Gruß und einen guten Rutsch.
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Hallo,
ich bin nicht so weit weg von Dir.
Falls Du also Anfang des neuen Jahres mal eine zweite Meinung haben willst , melde Dich mal per PM
Gruß und einen guten Rutsch.
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Hallo nochmals,
habe das ausgebaute Netzteil mal ohne Verbraucher an's Netz geschaltet.
Wird nicht sonderlich warm und brummt leise.
Über einen Streckdosenverbrauchsmesser werden die u.g Werte angezeigt.
Alle Spannungen leigen korrekt an.
238V
2 Watt
0,015A
0,030 A max
Habe mit einem Durchgangprüfer keinem Kurzschluss der Wicklungen zueinander messen können (wenn das so möglich ist.. :-\) Leider habe ich nur ein Multimeter bzw. keine andern Möglichkeiten/Wissen.
Können die Gleichrichterdioden im eingebauten Zustand gemessen werden?
Dioden haben ca.535 Ohm auf einer Seite und ohne Druchgang beim Messspitzenwechsel.
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Hallo nochmals,
habe das ausgebaute Netzteil mal ohne Verbraucher an's Netz geschaltet.
Wird nicht sonderlich warm und brummt leise.
Über einen Streckdosenverbrauchsmesser werden die u.g Werte angezeigt.
Alle Spannungen leigen korrekt an.
238V
2 Watt
0,015A
0,030 A max
Habe mit einem Durchgangprüfer keinem Kurzschluss der Wicklungen zueinander messen können (wenn das so möglich ist.. :-\) Leider habe ich nur ein Multimeter bzw. keine andern Möglichkeiten/Wissen.
Können die Gleichrichterdioden im eingebauten Zustand gemessen werden?
Dioden haben ca.535 Ohm auf einer Seite und ohne Druchgang beim Messspitzenwechsel.
erste Ferndiagnose: der Trafo sollte heil sein.
Miß mal den Gleichstromwiderstand auf der B+ - also Hochspannungsversorgung an der Mittelanzapfung des Ausgangsübertragers. Vorher bitte sicherstellen, daß der Amp absolut stromlos ist und alle Elkos entladen sind.
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hallo
Einige Laney s haben eine Einschaltstrombegrenzung eingebaut, die aus einem
rundem Leistungs-NTC besteht. Falls der intern "durchgeknallt" ist, sozusagen nur
noch aus einer Brücke im Primärstromkreis besteht, dann kann der prinzipbedingt
höhere Einschaltstrom des Ringkerntrafos die Sicherung auslösen.
Gruß und guten R.......... Dieter
P.s. :mach mal Bilder vom Innenleben des Amps
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Ein NTC ist in meinem Modell nicht hinter der Sicherung verbaut. Habe einen Versuch gestartet den AÜ Wieder stand TU messen 114 Ohm werden angezeigt.
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Ein NTC ist in meinem Modell nicht hinter der Sicherung verbaut. Habe einen Versuch gestartet den AÜ Wieder stand TU messen 114 Ohm werden angezeigt.
ist das der Widerstand von B+ auf Masse????
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Bin mir nicht sicher bei dem Messpunkten B+?
Auf der Platine ist ein Pin B mit einem blauen Kabel das auf einen zeiten Pin B gelötet ist.
Der AÜ ist auf der Platine zwischen den Elko Anschlüssen. Dort habe ich 114 Ohm gemessen.
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Bin mir nicht sicher bei dem Messpunkten B+?
Auf der Platine ist ein Pin B mit einem blauen Kabel das auf einen zeiten Pin B gelötet ist.
Der AÜ ist auf der Platine zwischen den Elko Anschlüssen. Dort habe ich 114 Ohm gemessen.
Also dann anders: finde den ersten Ladeelko und miss dort vom Pluspol den Gleichstromwiderstand AUF MASSE
Wenn ich es richtig sehe ist da ein Relais drin - hat der Amp eine Einschaltverzögerung = "automatisches Standby"?
Grüße
Jochen
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Es ist eine Einschaltverzögerung über Relais vorhanden. Anbei das Schema..
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An den Elkos und AÜ sowie Anodenanschluss ist kein Wiederstand zur Masse zu messen.
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An den Elkos und AÜ sowie Anodenanschluss ist kein Wiederstand zur Masse zu messen.
Heißt das, daß der Wert auf dem Mulimeter langsam "hochklettert" moder daß es von Vornherein "offen" anzeigt?
Schließ doch mal den ersten Ladeelko kurz - schau ob Du diesen Kurzen am Multimeter nachvollziehen kannst und entferne diesen wieder - unter gleichzeitigem Messen.
Nach Begutachtung des Schaltplans, wird dein Symptom immer misteriöser...
Das Teil ist sekundär ziemlich gut abgesichert...Fliegt die Sicherung sofort? Erst wenn man Standby auf "Operate=Betrieb" stellt? Wenn die Einschaltverzögerung "klack" macht?
Grüße
Jochen
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hallo
Der NTC ist doch auf dem Plan vorhanden.
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Vorab: Der Strombegrenzer ist nicht eingebaut gewesen...
Die ersten Störungen waren bei Stand by auf EIN (Sicherung brennt durch)
Danach habe ich zwei Pentoden gezogen BIAS nachjustiert neue Sicherung eingebaut.
Die 16 Ohm Box an 8 Ohm angeschlossen (AÜ Übersetzung).
Danach eingeschaltet 10 Sek bis Relais Klick gewartet und Stand by EIN...
Verstärker lief ohne Probleme...
Nach einigen Wochen brennt die Sicherung wieder durch. Auch beim schalten des Ein Schalter.
Nach der kontrolle der Schema ist mir der fehlende NTC aufgefallen. Habe dann einen 10 Ohm NTC
hinter der Sicherung eingelötet. Jedoch ist die Sicherung trotzdem durchgebrannt und der NTC blitzte kurz auf.
Zur Messung der Elkos:
Die Anzeige steigt bei beiden Elkos schnell auf 500, 1800 und dann auf 1..
Auch alle anderen Elkos verhalten sich so.
Leider kann ich die Pentoden nicht anderweitig testen und die Sicherung brennt auch bei ausgebauten Pentoden durch.
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Vorab: Der Strombegrenzer ist nicht eingebaut gewesen...
Die ersten Störungen waren bei Stand by auf EIN (Sicherung brennt durch)
Danach habe ich zwei Pentoden gezogen BIAS nachjustiert neue Sicherung eingebaut.
Die 16 Ohm Box an 8 Ohm angeschlossen (AÜ Übersetzung).
Danach eingeschaltet 10 Sek bis Relais Klick gewartet und Stand by EIN...
Verstärker lief ohne Probleme...
Nach einigen Wochen brennt die Sicherung wieder durch. Auch beim schalten des Ein Schalter.
Nach der kontrolle der Schema ist mir der fehlende NTC aufgefallen. Habe dann einen 10 Ohm NTC
hinter der Sicherung eingelötet. Jedoch ist die Sicherung trotzdem durchgebrannt und der NTC blitzte kurz auf.
Zur Messung der Elkos:
Die Anzeige steigt bei beiden Elkos schnell auf 500, 1800 und dann auf 1..
Auch alle anderen Elkos verhalten sich so.
Leider kann ich die Pentoden nicht anderweitig testen und die Sicherung brennt auch bei ausgebauten Pentoden durch.
Wann ist bei Dir Standby "ein"?
im Standby = keine Anodenspannung
bei "Betrieb" = Anodenspannung nachdem die Einschaltverzögerung freigegeben hat
Grüße
Jochen
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Stand by Ein = Anodenspannung nach der Einschaltverzögerung 506 Volt gemessen.
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Stand by Ein = Anodenspannung nach der Einschaltverzögerung 506 Volt gemessen.
Fliegt die Sicherung auch irgendwann, wenn der Standby auf "Standby" - sprich "Anodenspannung ist immer aus, egal was die Einschaltverzögerung macht"?
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Genau....nachdem der Power Schalter auf EIN geschaltet wird brennt die Sicherung durch. Deshalb habe ich den Trafo in verdacht. Im Schema ist im Heizkreis ein T5A eingetragen,jedoch die Sicherung nicht vorhanden/verbaut.
Habe den Heizkeis nochmal angeschlossen und alle Röhren sind beheizt.Mit dem Stromverbauchgerät von TCM werden primär Netzspannung 238V und 37 Watt bzw. 0,155A angezeigt.
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Somit sollte die Heizwicklung vom Trafo ok sein....
Könnte aus Sicherheitsgründen die T5A im Heizkreis nachträglich verbauen.
Dann ist noch ein 20V Wicklung vorhanden die jedoch nicht verwendet wird, das graue Kabel der 20 V Wicklung
war mit dem dem primären 220V roten Kabel verlötet? Das braune Kabel vor mit Schrupfschlauch gesichert.
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Die Schutzschaltung bzw die Anodenspannung und Schaltkreise sollten ok sein das die Sicherung nicht durchbrennt. Die Absicherung der Steuerspannung 15V hat im Schema jeweils eine 500mA Sicherung die nicht verbaut ist. Die primär Wicklung 100V hat keine Absicherung und wird Gleichgerichtet und auf ca -44V für den BIAS Pentode 6L6GC reduziert. Im Bereich BIAS Spannung muss ich nochmals messen.
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Hallo Carsten,
bist du dir sicher das die Beschaltung des Relais und das Relais selber in Ordnung sind?
Grüße,
Robin
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Du hast recht...das Railes könnte kleben und deshalb der hohe Einschaltstrom durch den Ringkerntrafo.....
Muss ich prüfen...Danke :topjob:
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Danke nochmal an den Admin....
Habe alle benötigten sekundär Wicklungen mit einer Sicherung wie im Schema versehen. Die BIAS 100V nochmals
angeschlossen sowie die 15 V für die Relais Steuerung. Das Relais schaltet nach 10 Sekunden und die BIAS Spannung an R30 ist auch ok und kann über Poti geändert werden. Bei der Anodenspannung bin ich mir nicht sicher, ob die 506V ohne Heizung und ohne BIAS angelegt werden darf? Könnte dadurch die primäre AÜ Wicklung durchbrennen auch wenn ein Speaker angeschlossen ist?
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Hallo zusammen,
das neue Netzteil ist nun mit Strombegrenzer sowie alle sek. Wicklungen mit Sicherung versehen eingebaut.
Amp läuft wieder, jedoch mit neuen Vorstufenröhren 12AX7HGA7 von RubyTube. Hatte noch einen Satz zuhause. Penroden sind alle ok gewesen.
Danke nochmal für alle Tips..... :guitar: ;D ;D
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So jungs alles falsch. Das Problen ist ganz einfach. Sorry das ich den thread erst jetzt entdecke. Da ich auch einen Laney mit dem gleichen symptom besaß und nach kurzem überlegen selbst drauf kam. Es handelt sich schlichtweg um Konaktabbrannt im On-Schalter! Der Ringkerntrafo verurscht dort immer einen wunderschönen kleinen Lichtbogen. Schalter gewechselt. Alles gut!mfg
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Moin,
nach über einem Jahr kräht da wohl kein Hahn mehr nach ... auch wenn Ostern ist!
Cheers
Jürgen
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Oh ich habe mich im Jahr vertan.
Nichtsdestotrotz....
Scheint ein Laney problem zu sein dessen Lösung gaanz einfach ist.
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Hallo,
das ist doch eine günstige Lösung wenn der Schalter prellt. So einfach war es an meinem AMP nicht.
Das Problem habe ich erst vor kurzen gelöst. Der Trafo ist mit zwei Blechstreifen zur Abschirmung ausgestattet.
Der Blechstreifen hat eine scharfe Kante die im Bereich der äußern Heizwicklung einen Kurzschluss verursacht.
Den Trafo entkernen und die Isolierung bis zum Blech entfernen. Die Bleche entfernen und erneut isolieren. Fertig