Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Einsteiger => Thema gestartet von: generalstupid am 7.02.2014 16:59
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Hi,
sagt mal... Wie sehr bemerkt man den Unterschied zwischen einem 50W 4,4k Ohm -> 8 Ohm und einem 100W 2k Ohm -> 4 Ohm Trafo.
Meine Lautsprecher sind auf 8 Ohm, d.h. primär sieht die Endstufe dann ja 4k Ohm...
Kommt der Mehrgewinn an Headroom Hauptsächlich durch die höhere Belastbarkeit? Und wie würden sich die fehlenden 400 Ohm bemerkbar machen?
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Hi,
sagt mal... Wie sehr bemerkt man den Unterschied zwischen einem 50W 4,4k Ohm -> 8 Ohm und einem 100W 2k Ohm -> 4 Ohm Trafo.
Meine Lautsprecher sind auf 8 Ohm, d.h. primär sieht die Endstufe dann ja 4k Ohm...
Kommt der Mehrgewinn an Headroom Hauptsächlich durch die höhere Belastbarkeit? Und wie würden sich die fehlenden 400 Ohm bemerkbar machen?
Nur durch den Austausch gegen einen "größeren", wirst Du meines Erachtens nur marginale Unterschiede wahrnehmen können. Auch die 400Ohm machen nicht viel aus. Der Unterschied wird eher der von "Übertrager" vs "Übertrager" sein.
Grüße
Jochen
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Naja,
ich habe irgendwie Angst vor Hammond Trafos. Ich les öfter, dass die nicht gut klingen. Und überlege halt ob ich einen IPMG irgendwo auftreiben kann, der evt. passt. Auch Mercury Magnetics genießt ja einen besseren Ruf als Hammond. (Im Netz) Und naja, ich hatte gehofft ein größerer Trafo würde auch für mehr Headroom sorgen.
Ich bin soweit mit dem 5f6a fertig. Aber diese Trafo frage macht mich echt fertig.
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und die Erde ist eine Scheibe... habe ich auch irgendwo gelesen :devil:
Gruß, Dirk
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Naja,
ich habe irgendwie Angst vor Hammond Trafos. Ich les öfter, dass die nicht gut klingen. Und überlege halt ob ich einen IPMG irgendwo auftreiben kann, der evt. passt. Auch Mercury Magnetics genießt ja einen besseren Ruf als Hammond. (Im Netz) Und naja, ich hatte gehofft ein größerer Trafo würde auch für mehr Headroom sorgen.
Ich bin soweit mit dem 5f6a fertig. Aber diese Trafo frage macht mich echt fertig.
Hallo,
wer behauptet das Hammond Trafos nicht klingen?
Das sind bestimmt die Leute, die behaupten, das man für viel zu viel Geld mit einem "Quecksilber Magnetischen Transformator" einen besseren Sound zu bekommt...
Möglicherweise gibt es Unterschiede, aber ich behaupte, das man mehr am Sound drehen kann, wenn man verschiedene Lautsprecher ausprobiert.
Gruss
Jürgen
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Hallo Namen-/Grußloser,
ich habe irgendwie Angst vor Hammond Trafos. Ich les öfter, dass die nicht gut klingen.
Unsinn, ok die kleinen sind nach unten im Frequenzgang beschrängt (125 Serie) aber es gibt genug Verstärker die sehr wohl mit Hammond OTs klingen.
Und überlege halt ob ich einen IPMG irgendwo auftreiben kann, der evt. passt.
Viel Erfolg, hätte auch gern einen mit Ingos Trafos gebaut.
Auch Mercury Magnetics genießt ja einen besseren Ruf als Hammond. (Im Netz)
In US Foren sicher... BTW im Netz findet sich so meist Unsinn (bei den Amis zusätzlich noch etwas rot-weiß-blau gefärbt), auch auf den einschlägigen Seiten muß man die Autoren mit wirklicher Fachkenntnis meist suchen. Aber jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung.
Und naja, ich hatte gehofft ein größerer Trafo würde auch für mehr Headroom sorgen.
Ich bin soweit mit dem 5f6a fertig. Aber diese Trafo frage macht mich echt fertig.
Als direkter Ersatz:
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3973_Hammond-1760L-Fender-OT-125A13A---022871-UPGRADE-Bassman.html
oder den passenden aus der 1650 Serie raussuchen...
und die Erde ist eine Scheibe... habe ich auch irgendwo gelesen :devil:
Besser hätte ich es nicht formulieren können. :devil:
EDIT: Es gibt sogar Leute die behaupt diese Scheibe würde von 4 Elefanten auf einer riesigen Schildkröte...
Gruß,
Sepp
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Hallo,
ich bin zwar gegenüber den Cracks hier völlig unerfahren, dennoch will ich hier auch mal meine Meinung dazu loswerden.
Ich habe vor längerem einen Blackheart Little Giant erworben. Mit dem sound war ich dann aber nicht recht zufrieden, also eifrig in Foren gelesen und alle möglichen empfohlenen mods durchgeführt, angefangen beim Austausch von Komponenten wie Kondensatoren, Widerständen (Pfennigbeträge), Änderung in der Schaltung (Pfennigbeträge), schaltbare Endstufe (Noval-oktal, Euro Beträge) und schaltbare OT´s (Zehner Euros). Genau in dieser Reihenfolge nahm der Effekt auf den sound exponentiell ab und die Kosten gleichzeitig exponentiell zu.
Ich denke wenn alles! in der Schaltung soweit passt, dann kann man sich über den Austausch von NT und OT Gedanken machen. Zumindest werde ich das für mich in genau der oben geschilderten Reihenfolge machen. Meine bisherigen Amps haben TT oder Hammond Trafos und die werde ich erst austauschen, wenn der Rest für mich stimmt. Und das auch nur wenn das mit vertretbarem finanziellen Aufwand zu machen ist. Die Änderungen im Sound, die durch Änderungen kleiner Komponenten, geschweige denn durch andere Lautsprecher zu erzielen sind, übertreffen meiner Meinung nach die eines anderen OT´s bei weitem und sind für mich als Anfängerfreizeitampbastler weit eher gerechtfertigt.
Dies ist ausdrücklich meine ganz persönliche Meinung aus meinen bisherigen Erfahrungen, die nicht jedermann teilen wird/muss!
Grüße
Gerhard
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Hi,
sagt mal... Wie sehr bemerkt man den Unterschied zwischen einem 50W 4,4k Ohm -> 8 Ohm und einem 100W 2k Ohm -> 4 Ohm Trafo.
Meine Lautsprecher sind auf 8 Ohm, d.h. primär sieht die Endstufe dann ja 4k Ohm...
Kommt der Mehrgewinn an Headroom Hauptsächlich durch die höhere Belastbarkeit? Und wie würden sich die fehlenden 400 Ohm bemerkbar machen?
Guten Abend,
ich kann mich noch an ein Interview erinnern, in dem Peter Diezel gemeint hat, daß sich bei einem überdimensionierten Übertrager die Höhenwiedergabe ändert.
In welchem Kontext er das gemeint hat, weiß ich nicht mehr.
Jeder muss seinen Weg zu seinem akustischen Gral alleine finden - wichtig ist, daß die OTs nicht rosten zwischen den Blechen und das sie so gut isoliert sind, daß es am Röhrensockel funkt, wenn einer über's LS-Kabel stolpert und nicht am AÜ.
Und natürlich sollte der Kupferquerschnitt auch passen.
ich habe immer die Trafos akzeptiert, die im Amp drin waren.
In meinem Baron K2 ist ein Heyboer wenn ich mich nicht irre (klingt gut)
In meinem Krampe Little Joe ist ein Ingo Gorges drin (Klingt auch gut)
Und dann habe ich hier noch ein altes chassis von einem 79er JMP 2203 er (da hat mir der Sound nicht ganz so gut gefallen, lag aber vielleicht an der Gesamtabstimmung und anderen Komponenten -siehe auch Vorgängeremail- und nicht am OT)
Und da sind wir schon beim entscheidenden Punkt: Die Gesamtabstimmung - gehört auch der Mensch dazu .
Wenn's der Stimmung gut tut - warum nicht einen IPMG ?
Ansonsten erstmal was da ist - und Hammond ist gut verfügbar.
Und mir hat noch nie jemand einen Mercury Magnetics so vorführen können, daß ich den als den einzig selig machenden empfunden hätte (klingen gut ja - aber das tun andere auch).
Entspannten Schlaf wünsche ich
orange1969
(Und ich würde es auch tolerieren, wenn ein Hammond in einem Orange drin wäre)
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Hi,
sagt mal... Wie sehr bemerkt man den Unterschied zwischen einem 50W 4,4k Ohm -> 8 Ohm und einem 100W 2k Ohm -> 4 Ohm Trafo.
Meine Lautsprecher sind auf 8 Ohm, d.h. primär sieht die Endstufe dann ja 4k Ohm...
Kommt der Mehrgewinn an Headroom Hauptsächlich durch die höhere Belastbarkeit? Und wie würden sich die fehlenden 400 Ohm bemerkbar machen?
Die "fehlenden" 400 Ohm stellen eine Unteranpassung, folglich eine suboptimale Leistungsausbeute und Klirranstieg dar. Um eine genauere Beantwortung und Unterschiede machen zu können sind nähere Angaben (z.B. Kerngrößen (Eisenquerschnitt), Primärinduktivitäten (für fu), T bei Pmax, etc.) zu den Übertragern notwendig.
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Hi,
die fehlenden 10% Last bei den unterschiedlichen Trafos werden so gut wie gar nichts ausmachen,
wohl aber die unterschiedliche Primärinduktivität (P.I.) der Übertrager, leider sparen sich viele Firmen diese Angaben,
die P.I. ist verantwortlich für das Übertragungsverhalten im unterem Frequenzbereich,
Grüße Jörg
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Hallo,
ich bin auch der Meinung das ein Lautsprecher sehr viel mehr ausmacht als der OT. Einen Celestion V30 wird man raushören können aber ich habe noch nie jemanden sagen hören "oh, da ist bestimmt ein IG verbaut".
Fehlende Bässe kann man ausgleichen, Höhen auch. Ist ja auch kein Hifi, evtl. "klingt" ein billigerer OT (oder "fehlangepasster"-dann Impedanz angleichen) ja sogar besser.
Grüße,
Robin
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Moinmoin zusammen,
unabhängig davon, dass der Lautsprecher, die Gitarre selbst, natürlich auch "Fußtreter" und als allermeistes die Spieltechnik den Sound weit mehr als der Amp (vorausgesetzt, er taugt überhaupt) beeinflussen, möchte ich aus langer Erfahrung als Musiker und "Löter" noch mal auf Gerhards / geowicht Beitrag hinweisen. Recht hat er!
Meint jedenfalls
Martin
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Von was! für einem Übertrager ist hier überhaupt die Rede??? Bei einem Musikerverstärker fällt ein "schlechter" Übertrager kaum störend auf, bei einem hifi-Verstärker hingegen sehr.
Für mich fällt und steht die Qualität eines hifi-Röhrenverstärkers mit der Qualität des Ausgangsübertragers. Vorrausgesetzt dass "davor" alles stimmig ist, ist ein guter Übertrager praktisch nicht zu hören. Wo sich die Spreu vom Weizen trennt zeigt sich an den Bereichsgrenzen (fu/fo), an der Resonzfrequenz, am mechanischen Aufbau (Wicklungsverschachtelung, verwendeten Kernblech, ob nachgeglüht oder nicht, etc.), wie weit das Eisen eines Übertragers bei Endleistung magnetisch ausgestuert wird (Sättigung). Das sind zwar alles Einzeldinge, die aber in der Summe die Gesamtqualität bestimmen.
Ich habe meine ersten Übertrager vor etwa 30 Jahren von Hand gewickelt und war seinerzeit aus eigener Unwissenheit zufrieden, was sich schnell änderte als ich meinen ersten professionellen 4xEL34 100W hifi-Ausgangsübertrager von Musikelektronik xxx in Finger bekam. Plötzlich hatte ich Höhen und Tiefbass.
Gruß Frank
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Hallo Frank!
Ok hier hatte ich mal wieder denn Tunnelblick auf alles wo man ne Gitarre reinsteckt. :guitar:
Bei HiFI mag das u.U. ganz anders sein. Muss nochmal nachsehen, aber die Frage war glaube ich doch ob sich Hammond und Co. gegenüber anderen z.T sehr hochpreisigen Varianten in generalstupid´s amp verstecken müssen?.
Grüße
Gerhard
edit: war doch keine richtige Frage
Zitat:
Naja,
ich habe irgendwie Angst vor Hammond Trafos. Ich les öfter, dass die nicht gut klingen. Und überlege halt ob ich einen IPMG irgendwo auftreiben kann, der evt. passt. Auch Mercury Magnetics genießt ja einen besseren Ruf als Hammond. (Im Netz) Und naja, ich hatte gehofft ein größerer Trafo würde auch für mehr Headroom sorgen.
Ich bin soweit mit dem 5f6a fertig. Aber diese Trafo frage macht mich echt fertig.
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Hallo Frank,
es hat schon seine Gründe wieso manche Firmennamen hier ausgefiltert werden. Auf den Versuch dies zum Umgehen werde ich entsprechend reagieren, zur Not auch bis zur Sperrung des Kontos. Ich schlage mich nicht mit Firmen herum bei denen Kritik nicht erlaubt ist. Also halte Dich bitte daran.
OK ?
Gruß, Dirk
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Etwas, das hier nicht angesprochen wird, ist der Umstand, daß es nicht egal ist, von welchem Sekundär-Tap der NFB-Widerstand zurück zum Splitter geht.
Unter der Vorraussetzung, daß das Dämpfungsverhältnis gewahrt bleibt, also der NFB-Widerstand dem entsprechendem Tap angepaßt wird, klingt es an 16Ω anders als an 8Ω, oder 4Ω.
Das kann man gerne einmal ausprobieren ... ;)
Grüße, Gunter
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Etwas, das hier nicht angesprochen wird, ist der Umstand, daß es nicht egal ist, von welchem Sekundär-Tap der NFB-Widerstand zurück zum Splitter geht.
Unter der Vorraussetzung, daß das Dämpfungsverhältnis gewahrt bleibt, also der NFB-Widerstand dem entsprechendem Tap angepaßt wird, klingt es an 16Ω anders als an 8Ω, oder 4Ω.
Das kann man gerne einmal ausprobieren ... ;)
Grüße, Gunter
damit der verwendete Lautsprecherausgang, generell der Verstärkerabschluss, das komplexe Lastverhalten am Lautsprecherausgang keine Rolle spielt haben meine Verstärker zur Erzeugung der Gegenkopplung eine eigene Wicklung, oder auch mehrere :D
Gruß Frank
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Ich schlage mich nicht mit Firmen herum bei denen Kritik nicht erlaubt ist. Also halte bis bitte daran.
OK ?
Wer lesen kann ....
wo bitte habe ich hier eine Kritik geäußert? Ganz im Gegenteil Du hast mit deiner Xerei mein Lob zerstört!
Ich habe meine ersten Übertrager vor etwa 30 Jahren von Hand gewickelt und war seinerzeit aus eigener Unwissenheit zufrieden, was sich schnell änderte als ich meinen ersten professionellen 4xEL34 100W hifi-Ausgangsübertrager von Musikelektronik xxx in Finger bekam. Plötzlich hatte ich Höhen und Tiefbass.
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Wer lesen kann ....
wo bitte habe ich hier eine Kritik geäußert? Ganz im Gegenteil Du hast mit deiner Xerei mein Lob zerstört!
Lob an dem einen kann man auch als Kritik am anderen lesen... da gibt's empfindliche Gemüter!
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Wer lesen kann ....
wo bitte habe ich hier eine Kritik geäußert? Ganz im Gegenteil Du hast mit deiner Xerei mein Lob zerstört!
Jetzt mach bitte nicht so. Dir war doch auch bewusst dass besagte Firma zensiert ist, sonst hättest Du auch nicht die Schreibweise so gewählt, dass der Filter nicht greift. Und wer in dem Forum hier keine Kritik sehen will, der muss in diesem Forum auch keinen Lob zu sehen.
Gleiches Recht für alle. Und Ende der Diskussion.
Gruß, Dirk
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Hallo,
ich habe irgendwie Angst vor Hammond Trafos. Ich les öfter, dass die nicht gut klingen. Und überlege halt ob ich einen IPMG irgendwo auftreiben kann, der evt. passt.
Die Angst vor Hammonds ist m.E. völlig unbegründet. Zwei meiner Amps haben Ausgangsübertrager von Hammond, einer einen Netztrafo. Alle machen ihren Job hervorragend. Außerdem sind Hammonds problemlos und zu fairen Preisen erhältlich.
Auch Mercury Magnetics genießt ja einen besseren Ruf als Hammond. (Im Netz)
Ich lese zumeist, dass sie überteuert sind. Der Meinung schließe ich mich an.
Und naja, ich hatte gehofft ein größerer Trafo würde auch für mehr Headroom sorgen.
Dann wärst Du mit der Hammond 16xx Serie gut bedient.
Viele Grüße
Stephan
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Hi
Ich nehme mal einen Vergleich ... der eine mag BMW, der nächste Audi, Ford, VW, Seat ... usw.
Ich habe Hammond nie genutzt, immer nur bewusst gehört und kann mich nicht negativ äussern. Das die "kleinen" Trafo in den Bässen schwächeln, liegt wohl in der Natur der Sache.
Ich benutze Trafo eines europäischen Herstellers und bin sehr zufrieden; die Amis kennen fast nur Mercury ...
Lieber aus möglichst vielen Berichten die Schnittmenge bilden und viel fragen ... leichte Unterschiede im Sound weisen sie sch auf und so glaube ich zu hören, dass die AÜ eines deutschen und eines amerikanischen Herstellers sehr rund in den Höhen klingen.
Und um Dirk vor ungewollter Post zu schützen, kann man sich, wenn es um qualitative Bewertung und nicht um Daten geht, ja auch per Mail austauschen.
Gruss, Stone
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Ergänzend:
Ich habe einen Marshall mit Dagnall Transformatoren, der - Erstauslieferung - EL34 haben soll(te). Bestücke ich den Amp mit EL34, sagt jeder "oh ja, nicht schlecht für einen Marshall", bestücke ich ihn mit 6L6GC, ist jeder begeistert.
Gruß, Stone
EDIT: typos corrected
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… bestücke ich ihn mit 6L6GC, ist jeder begeistert.
… ich nicht Stone! ;)
Grüße, Gunter
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..., bestücke ich ihn mit 6L6GC, ist jeder begeistert.
Kurze Frage zwischendurch: Hat schon jemand in diesem Forum KT94, KT100, KT120, KT150 in Marshalls ausprobiert ?
(Sorry wenn's zu weit off-topic geht aber meine Neugier hab' ich manchmal nicht unter Kontrolle)
MfG
Orange1969
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… ich nicht Stone! ;)
+1, ok mit einem 2. PA mit EL34 gehts dann :)
Gruß,
Sepp
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Hi
Ok … ist jeder der ihn bis jetzt gehört hat begeistert - Säcke ;)
Gruß, Stone
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;D ;D ;D
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Na gut … soviel Marshall ist da auch nicht mehr drin … aber irgendwo habe ich eine 2k7 || 680nF Stufe :D
Gruß, Stone
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Na gut … soviel Marshall ist da auch nicht mehr drin … aber irgendwo habe ich eine 2k7 || 680nF Stufe :D
Der war gut ...
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Hi Stone,
betreibst Du die 6L6 in Deinen Marshalls denn 1:1 wie die EL34 oder stöpselst Du wegen der Anpassung sekundärseitig um?
Gruß
Jacob
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Ich bin zwar nicht Stone, da aber die "üblichen" Primärimpedanzen (3,4k für 2 EL34 und ca. 4k für 6L6) recht nahe beieinander liegen, glaube ich nicht an eine Umschaltung auf der Sekundärseite. Ich halte sie auch nicht für erforderlich.
Gegen den umgekehrten Wechsel, also von 6L6 auf EL34 spricht m.E. nur der höhere Heizstrom der EL34. Das ist aber beim Wechsel von EL34 auf 6L6 kein Thema. Die Pinbelegung ist dann ein Thema, wenn bei EL34-Schaltungen das Bremsgitter nicht mit der Kathode verbunden ist.
Viele Grüße
Stephan
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Hi
Nein, ich ändere absolut nichts … die Endstufe in der Kiste ist übrigens 1:1 Marshall 2203 von 1981.
Gruß, Stone
EDIT: Benachrichtigung eingeschaltet