Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk TT-Projekte => Thema gestartet von: Dirk am 22.01.2015 16:11
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Hallo,
wir haben ein neues Reverb-Modul fertig gestellt, welches in ca. 2 Wochen als Bausatz verfügbar sein wird.
Es handelt sich hierbei um eine klassischen Fender Reverb-Schaltung, allerdings wurden statt Röhren die LND150 verwendet. Das Modul ist konzipiert zum Einbau in einen Verstärker oder zum Betrieb als "Standalone Reverb", wobei im letzteren Fall eine weitere Verstärkerstufe den Eingangspegel auf den benötigten Level anhebt.
Als Reverb-Treiber kann jeder Trafo verwendet werden, der auch bei einem echten Röhren-Reverb zum Einsatz kommen würde, das Gleiche gilt für die Hallspirale. Getestet und abgestimmt wurde das Modul mit dem preiswerten TT Reverb Trafo und einer 4AB3C Spirale.
Die Platine hat eine Größe von 90 x 35 mm und lässt sich somit auch in Verstärker einbauen, bei denen es etwas enger zu geht. Der Trafo selbst sollte dann auf das Chassis gesetzt werden.
Das Modul kann bei Standalone-Betrieb problemlos mittels VPump betrieben werden. Das bedeute, dass man eine komplette Fender-Reverb-Unit damit in einem 19"/1HE Gehäuse realisieren kann, möglicherweise auch mit zwei Tanks zwischen denen man dann umschaltet (langer Hall, kurzer Hall...)
Das Bild im Anhang zeigt einen Prototyp-Aufbau, also nicht durch die gedoppelten Widerstände irritieren lassen.
Gruß, Dirk
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... :topjob:
Cheers
Jürgen
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:topjob: G A S :topjob:
Mit welchen anderen Tanks verträgt sich das gute stück noch (vor allem kleine wären interessant...), 8AB3C1B?
Grüße
Sev
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Yeahhh,
genau an das habe ich übers weekend gedacht. Habe danache einen passiven Fx-Loop eingebaut und ein Digital Reverb geschlaufen....und jetzt der Bausatz!
halleluja raffa :danke:
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Hallo
Einfach genial :topjob:
Gruß Schuppimax
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Mit welchen anderen Tanks verträgt sich das gute stück noch (vor allem kleine wären interessant...), 8AB3C1B?
Theoretisch mit jedem anderen Tank, wenn man z.B. einen Hammond 125ASE als Übertrager verwendet und diesen dann je nach vorhandenem bzw. benötigtem Tank verkabelt. Somit müsste es auch möglich sein zwei Tanks parallel zu betreiben um einen sehr dichten Hall zu erzielen (habe ich aber bis jetzt nicht selbst gemacht, ich weiss es nur von einem befreundeten Hersteller, der schon 2 bzw. 4 Tanks parallel verschaltet hatte wobei letztere Ausführung für das "verhallen" einer Snare gedacht war).
Ohne Änderung geht auch der 8AB3C1B.
Gruß, Dirk
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Super. Mache grade das selbe mit Mini-Röhre mit M*sa Schaltung in 50x40mm mit 4 Möglichkeiten, es zu montieren. Warte derzeit auf PCBs aus China.
Best
pit
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Wäre das ggf. auch als Hallgerät für alte Echolette- oder Dynacord-PAs geeignet (vor allem jetzt der Federhall als solcher, Eingangs- und Ausgangsempfindlichkeiten lassen sich ja adaptieren).
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Echolette- oder Dynacord-PAs kenne ich nicht. Das Modul wird wie bei den normalen Fender-Reverb Amps auch integriert. Wenn solch ein Pfad bei Echolette ebenfalls vorhanden ist, dann kann das auch dort eingebaut werden, oder als Standalone davor geschaltet werden oder über einen FX-Weg eingeschleift werden.
Gruß, Dirk
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Hallo Dirk,
da das Reverb-Modul ja hauptsächlich zum nachträglichen Einbau
gedacht ist, würde ich um Platz (und Kosten) zu sparen, sogar auf den
Reverbtrafo verzichten.
Mit einer ECC81 (beide Trioden parallel) habe ich schon einmal so eine
transformatorlose Schaltung zufriedenstellend in einem Deluxe Clone
realisiert – klappt hervorragend (Schaltung im Anhang).
Als Treiber-Transistor würde sich daher der IRF740 anbieten, Verwendung
sollte dann ein „F-Tank“ finden mit Eingangsimpedanz von 1475 Ω bis 1925 Ω,
wie z.B. der Accutronics 9FB2A1C aus deinem Programm oder der 4FB31B.
Wer nicht unbedingt einen Riesen-Surf-Sound benötigt, kommt mit der
angehängten Schaltung allemal aus, zudem ja in den meisten Amps der
Hallregler über Stellung 3-4 eh nicht mehr realistisch nutzbar ist!
Lieben Gruß
Bernd
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Hallo,
nein, auf den Übertrager wird nicht verzichtet werden. Es wird jetzt auch keine weiteren Änderungen geben. Das Modul steht, ist durch getestet und liefert die gewünschten Ergebnisse. Die Platinen sind in der Fertigung und die Doku in Vorbereitung.
Nachtrag: insbesondere den Surf Sound wünschen viele Leute, daher auch die Möglichkeit des Standalone Betriebs in Fender Reverb-Unit Lösung.
Gruß, Dirk
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Grossartig. Haette das gern vor 3 Wochen gewuessten haetten sollen konnen ..
Jetzt bitte bitte eine kleine Trem-Oscillator Board ala die Weber "Add-On-Vibrato" aber der richtig funktiniert. Mit einstellbar Pegal so das ich alles von die Kathode eine 12AX7 (ala Vibrochamp) bis zum 6L6 (Vibroverb) wiggeln kann. Bitte bitte bitte.
Ich verstehe das es gibt nicht genugend von uns Trem-Freaks so das sowas lohnt. Sigh.
StEvEn
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;D
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Echolette- oder Dynacord-PAs kenne ich nicht. Das Modul wird wie bei den normalen Fender-Reverb Amps auch integriert.
Ok, danke. Dann müsste ich die Pegel adaptieren. Oder gleich was mit Röhren bauen.
Die Frage war vor allem, wie tauglich Federhall bei Gesang ist.
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Die Frage war vor allem, wie tauglich Federhall bei Gesang ist.
Hi,
Klingt halt wie 70er Jahre Tanz-/Schlagermucke oder Jahrmarkt-Musikexpress
Gruß
Häbbe
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Es geht darum, mit ein ganz klein wenig Hall einen Stimme "anzufetten".
Mit viel Hall muss es schon Bandhall sein - und das wurde durchaus auch im Rock eingesetzt.
Und klar - Bandhall im Vergleich zu Federhall im Vergleich zu Digitalhall.
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hallo,
für ein wenig Hall wirds funktionieren, bei mehr gehts dann in Richtung Vintage-Gesangsanlage
und wird dann eher außerirdisch.
Bei größerem Schaltungsaufwand läßt sich die Qualität des Halls noch steigern
.
Gruß, loco
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Es geht darum, mit ein ganz klein wenig Hall einen Stimme "anzufetten".
Mit viel Hall muss es schon Bandhall sein - und das wurde durchaus auch im Rock eingesetzt.
Und klar - Bandhall im Vergleich zu Federhall im Vergleich zu Digitalhall.
Bandhall? Wo gab es denn Bandhall? ich kenne nur Bandecho (manche Echogeräte hatten dann einen zusätzlichen Federhall) .... Hall gab es immer nur von Platten, Federn, extra Hallräumen oder halt Digital ...
Gruß
Häbbe
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Zumindest beim Dynacord Echocord gab es auch "Bandhall". So ein Gerät steht bei mir auch immer noch.
Grüße,
Rolf
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So?
Dann schau doch mal genau nach bzw. hinein.
Der (zusätzliche) Hall wurde da immer mit einer Hallspirale erzeugt, Das Magnetband erzeugte reines Echo.
http://www.el-me-se.de/old/pdf_files/Untersuchungen%20an%20Echoger%25E4ten.pdf
Seite 2
Hall und Eche sind unterschiedliche Effekte. Hall besteht aus einer Vielzahl von Wiederholungen und Reflexionen (mit z.T. etxrem vielen Parametern je nach Raum bzw. Simulation), während ein Echo stets aus reinen gleichmäßigen Wiederholungen besteht.
Die Dynacords benutzten jedenfalls das Band für den Echo-Effekt (geht ja technisch auch gar nicht anders) und der Hall wurde per Spirale erzeugt. Ebenso bei Echolette, Korg und Roland usw.
Gruß
Häbbe
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Das mag in manchen Fällen so sein, in meinem Echocord Super 65 ist aber nun mal keine Hallspirale drin. Ich zitiere mal kurz aus der Bedienungsanleitung: "Nachhall: Beim Drücken dieser Taste sind alle Magnetköpfe eingeschaltet und es wird Nachhall erzielt. .... Der Nachhall besteht aus kurz aufeinanderfolgenden Echos." Beim "Echoking" z.B. wurde dasselbe Prinzip angewendet, das klang jedenfalls sehr gut.
Grüße,
Rolf
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okay,
dann sind es halt lauter dicht aufeinanderfolgende Echos und das nennt sich dann bei Dynbacord halt dann "Hall". Genaugenommen ist es aber keiner.
Gruß
Häbbe
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Bei hinreichend kurzer Echozeit klingts dann nach Hall. Ich hatte schon mal meine Telefunken M250 als Hallgerät verwendet....
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Okay,
wenn es gut bzw. danach klingt, dann ist es ja eigentlich auch egal, wie man es nennt. Ganz offiziell "richtig" definiert ist eh ja ohnehin nirgends.
Oft werden die Begriffe halt wirr durcheinander gemischt ... viele verwechseln es auch schlichtweg.
Am Schluß entscheidet ohnehin der eigene Geschmack und dem ist es eh wurscht, wie das Kind heißt, Hauptsache es klingt gut.
Gruß
Häbbe
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Viel schlimmer ist dieser Definitions- und Verständnismix doch bei "Tremolo" und "Vibrato".
LöD
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Viel schlimmer ist dieser Definitions- und Verständnismix doch bei "Tremolo" und "Vibrato".
LöD
Ach, das ist einfach. Beim Fender ist Vibrato Tremolo, und Tremolo Vibrato. Konnte nicht einfacher sein. Wenn die Missverstaendnis so genau phasenumgekehrt ist, und ist immer so, dann kann ich damit leben. Wenn es mal so, mal so ist - das ist eher ein Problem.
Und alles ausserhalb Fender interessiert mich nicht. :angel:
steven
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Und alles ausserhalb Fender interessiert mich nicht. :angel:
Das ist mal ein sauberes Statement O0
Gruß, Dirk
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ok Steven, you scored and I missed (again) ;D
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ok Steven, you scored and I missed (again) ;D
8)
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:gutenmorgen:
Mal ne einfache Frage wie viel mA braucht das Hallmodul
Gruß Schuppimax (Martin)
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ein paar mA, unter 10.
Gruß, Dirk
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Cool, wird bestellt, sieht so aus als könnte das zur Fertigstellung einiger meiner Amp Projekte beitragen, die seit geraumer Zeit nur mehr an der Federhall Lösung scheitern, weil ich keine Zeit/Lust auf endlose Experimente habe. (Hall in Tweed Champ, Deluxe), sinds schon zwei Wochen ?
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sinds schon zwei Wochen ?
Nein, noch nicht. Ca. 1,5 Wochen.
Gruß, Dirk
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Spannender Bausatz. Leider passt das nicht in meinen Preamp rein... :(
LG
Sammy
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Leider passt das nicht in meinen Preamp rein... :(
Physikalisch ?
Dirk
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Physikalisch ?
Dirk
ja, nicht genug Platz. Das wird so schon ziemlich eng.
lg
Sammy
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Grossartig. Haette das gern vor 3 Wochen gewuessten haetten sollen konnen ..
Jetzt bitte bitte eine kleine Trem-Oscillator Board ala die Weber "Add-On-Vibrato" aber der richtig funktiniert. Mit einstellbar Pegal so das ich alles von die Kathode eine 12AX7 (ala Vibrochamp) bis zum 6L6 (Vibroverb) wiggeln kann. Bitte bitte bitte.
Ich verstehe das es gibt nicht genugend von uns Trem-Freaks so das sowas lohnt. Sigh.
StEvEn
Hi Steven,
einfach die Schaltung vom Trem (li. unten) auf ein kleines Board bauen und rein damit. Funktioniert wunderbar. Falls es das ist was du suchst.
@Dirk: super, das Modul kommt auf meine Liste!
L.G.
Hans-Jörg
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Hallo,
das Modul steht jetzt online:
http://www.tube-town.net/ttstore/Bausaetze/Sonstige-Bausaetze/Kit-LNDVerb::6830.html
Gruß, Dirk
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Hallo
Ich hätte mir eine ausführlichere Doku gewünscht auch in Verbindung mit dem LND150 FX Loop und einem Master Poti
Gruß Schuppimax(Martin)
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Hallo
Ich hätte mir eine ausführlichere Doku gewünscht auch in Verbindung mit dem LND150 FX Loop und einem Master Poti
Gruß Schuppimax(Martin)
Was soll denn noch ausführlicher sein ?
Der FX Loop ist eine andere Baustelle und der Reverb hat auch nichts mit einem Master-Poti zu tun, das ist ebenfalls wieder etwas anderes.
Gruß, Dirk
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Sieht prima aus, Dirk; werde es im naechsten Projekt probieren- 2 Roehren und einiges an Board-Platz gespart -
@Hans-Jörg - Danke, aber ein ECC-Oszillator kann ich und habe ich oft gebaut- es stinkt mir aber, eine Roehre fuer ein Sinus-Welle zu verschwenden; das ist ein typische Beispiel fuer etwas das besser mit Sand gemacht ist. Ich verstehe Sand leider nicht, und muss mich auf anderen stutzen.
Steven
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Ich werde das später bestellen, bin schon neugierig drauf.
Doku sieht gut aus, ein Schaltplan des Moduls an sich wäre vielleicht noch interessant gewesen, kann man sich aber selber rauszeichnen. Ich denke es kann sein daß ich den Bypass Pegel noch anders anpassen muß weil ich einen Amp mit einer Vorstufe mit ziemlich wenig Pegel habe.
Gewundert habe ich mich wieso bei Verwendung als Standalone die Versorgungsspannung 200 Volt ausreicht und bei Verwendung im Amp steht ab 250 Volt, das fällt mir deshalb auf weil ich das Modul auch in einem Low Voltage Projekt ausprobieren mag und da habe ich nicht mehr als 200 Volt. (reichen ev auch 180 V ? R14 ändern ?)
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Natürlich ist der FX und Master eine andere Baustelle.
Meine Überlegung war halt wenn man die anderen Baustellen mit ins Boot nehmen möchte was die Sinnvollste Einbindung wäre.
ZB: Tone-Stack - FX - Reverb - Master - Endstufe
Gruß Schuppimax (Martin
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... das ist ein typische Beispiel fuer etwas das besser mit Sand gemacht ist. Ich verstehe Sand leider nicht, und muss mich auf anderen stutzen.
...
"Sand"= engl. sand = Silizium (in terms of "Halbleiter"(transistors, ICs etc.))
... hope this explanation helps and maybe it's even true :P
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Salü,
"Sand"= engl. sand = Silizium (in terms of "Halbleiter"(transistors, ICs etc.))
... hope this explanation helps and maybe it's even true :P
Ich glaube, Steven weiß schon was mit Sand gemeint ist. Er hat wohl er ausdrücken wollen, dass er sich mit Halbleiterschaltungen nicht so gut auskennt ;-)
Mfg sven
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Natürlich ist der FX und Master eine andere Baustelle.
Meine Überlegung war halt wenn man die anderen Baustellen mit ins Boot nehmen möchte was die Sinnvollste Einbindung wäre.
ZB: Tone-Stack - FX - Reverb - Master - Endstufe
Das hat aber jetzt mit der eigentlichen Doku zum dem Reverb-Modul nichts zu tun.
Aus meiner Sicht gibt es für Deine Frage auch keine pauschale Antwort, denn es sind sehr viele Kombinationen möglich die wiederum Vor und Nachteile haben und den Rahmen der Doku für das Reverb-Modul mehr als sprengen würden.
Von daher mal ein paar andere Verstärker studieren - bzw. die Schaltplänen von denen - um ein paar Anregungen zu bekommen. Eine Spice-Simulation ist oftmals ebenfalls sehr hilfreich und die eigenen grauen Zellen bemühen.
Ich bin mir auch sehr sicher, dass hier im Forum Lösungen diskutiert werden, wenn diese vorgestellt werden, wobei ich mit "vorgestellt" einen Schaltplan meine.
Gruß, Dirk
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Guten Abend!
Ich habe immer noch aus einem alten Valvestate 8100 eine 8DB2C1D Hallspirale übrig.
Bisher habe ich das gute Stück wegen seinen 310 Ohm am Eingang nicht verbaut (bekommen ::)).
Diverse Male nach Lösungen gesucht und eigentlich die SRPP Lösung von ValveWizard auf meine (sehr lange) ToDo Liste gepackt.
Mit dem neuen Reverb Modul vom Dirk habe ich mich dann nochmals mit der Thematik beschäftigt und frage mich gerade, was denn passieren würden, wenn ich einen 4 oder 8 Ohm OT an einer 310 Ohm Hallspirale anschließe.
Liege ich richtig mit der Vermutung, daß hinten fast nix mehr raus kommt und das Signal einfach zu schwach wäre um wieder vernüftig aufbereitet zu werden?
Ich weiß.. learning by doing.. einfach mal ausprobieren..aber ich versuche gerade von meinem Bestand an ungenutzten Teilen runter zu kommen und möchte vermeiden eine 8AB-Spirale zu bestellen, wenn ich die vorhandene Spirale nutzen könnte.
Vielleicht hat jemand einen Hinweis und sieht gar eine andere Alternative wie ich das Ding irgendwann mal verbaut bekomme.
Viele Grüße,
Yves
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Sieht prima aus, Dirk; werde es im naechsten Projekt probieren- 2 Roehren und einiges an Board-Platz gespart -
@Hans-Jörg - Danke, aber ein ECC-Oszillator kann ich und habe ich oft gebaut- es stinkt mir aber, eine Roehre fuer ein Sinus-Welle zu verschwenden; das ist ein typische Beispiel fuer etwas das besser mit Sand gemacht ist. Ich verstehe Sand leider nicht, und muss mich auf anderen stutzen.
Steven
Ah, sorry Steven. Daran habe ich nicht mehr gedacht, weil ich das in einen Trainwreck Express eingebaut habe und da ist ja eine freie ecc Hälfte "usual". 8)
Apropos OT: habe gerade den Bausatz bekommen und der kommt auch noch in diesen Express rein. :)
Liebe Grüße
Hans-Jörg