Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk TT-Projekte => Thema gestartet von: Majestic12 am 4.03.2017 18:40
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Habe heute meinen TT66 an einen Gitarristen verliehen der den 8 Ohm Ausgang mit seiner 16 Ohm Orange Box verbunden hat.
Nach 5 Minuten spielen war die HT Sicherung durch. KT66 glühend heiss.
Hab den Amp jetzt auf der Werkbank und eine neue HT Sicherung fliegt sofort nach dem Einschalten.
Der 125ESE misst nur noch unstabile 300kOhm an der Primärwicklung, scheint also geschossen zu sein.
Was nun? KT66 und 125ESE gemeinsam gleich mal tauschen ? Oder gibts noch irgendwas was man vorher testen könnte ?
(http://i66.tinypic.com/20p3i8y.jpg)
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Der 125ESE misst nur noch unstabile 300kOhm an der Primärwicklung, scheint also geschossen zu sein.
Korrektur. Er misst nur noch knapp 100 Ohm an der Primärwicklung, nicht 300kOhm
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Hi
Korrektur. Er misst nur noch knapp 100 Ohm an der Primärwicklung, nicht 300kOhm
Die 300k bezeichnen den Wellenwiderstand und nicht den Ohmschen Widerstand der Drahtwicklung, was Du da misst sagt leider so gut wie nichts, ausgenommen Du hättest einen baugleichen Trafo zum Vergleich der sicher einwandfrei ist ....
Gruß Franz
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Hallo ...?
Die 100 Ohm DC primär könnten ok sein, ist im Datenblatt zum 125ESE nicht zu finden oder nicht angegeben... vielleicht hat es "nur" die Kt66 zerlegt... Prüfe mal die PSU (Widerstände)
Du bekommst hier eher eine Antwort wenn du dich ganz kurz vorstellst und mit einem "Hallo" o.ä. beginnst und mit einem kleinen "Gruß" o.ä. abschließt... ;)
Gruß,
Volka
Franz war schneller ;D
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Oh, tut mir leid, wusste nicht dass das hier etwas familiärer zugeht :)
Komme aus Bayern, hab im echten Leben relativ viel mit Tonstudioequipment (Service und Reparatur) zu tun und wage mich nun an Gitarrenverstärker.
Ich habe relativ wenig Erfahrung mit typischen Fehlerquellen an Gitarrenverstärker und wie robust Röhren und Ausgangsübertrager sind, daher meine Frage.
Viele Grüße,
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Oh, tut mir leid, wusste nicht dass das hier etwas familiärer zugeht :)
Komme aus Bayern, hab im echten Leben relativ viel mit Tonstudioequipment (Service und Reparatur) zu tun und wage mich nun an Gitarrenverstärker.
Ich habe relativ wenig Erfahrung mit typischen Fehlerquellen an Gitarrenverstärker und wie robust Röhren und Ausgangsübertrager sind, daher meine Frage.
Viele Grüße,
Hallo immer noch Namenloser...
die Infos sind leider noch immer etwas "spärlich"...
Fliegt die HT mit der KT66 drin, oder ohne?
Der Übertrager selber kann dir im Leerlauf eigentlich keine Sicherungen ziehen, ausser er hätte einen fetten Schluß zwischen Primär und Sekundärseite...
Daher meine Frage: wie sieht es ohne KT66 aus?
Und:
wie sieht es mit deinen elektrotechnischen Erfahrungen aus? Sicherheitsregeln etc. pp...
was steht dir als Meßequipment zur Verfügung?
Grüße
Jochen
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Also ohne die KT66 fliegt die Sicherung nicht. Ich habe probeweise mal eine EL34 eingesetzt und damit läuft der Amp wieder. Brummt zwar relativ leise mit 100 Hz vor sich hin, aber zumindest weis ich dass der Ausgangstrafo nicht defekt ist.
Ich werde die 16 Ohm Wicklung vom Ausgangstrafo auch noch hinten rausführen, dann kommt das nicht wieder vor dass jemand mit einer 16 Ohm Box den Amp beschädigt.
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Ich hab noch nie selbst oder im direkten Umfeld davon gehört, das durch Fehlanpassung zwischen Box und AÜ eine Röhre in der Endstufe kaputt gegangen wäre. Ich bin mttlerweile sogar dazu übergegangen den Impedanzschalter als zusätzlichen Paramter in die Klanggestaltung aufzunehmen. Eine Fehlanpassung klingt mit unter nämlich "gut".
LöD
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Hallo immer noch Namenloser...
die Infos sind leider noch immer etwas "spärlich"...
Und:
wie sieht es mit deinen elektrotechnischen Erfahrungen aus? Sicherheitsregeln etc. pp...
was steht dir als Meßequipment zur Verfügung?
Ich heisse Markus :)
Bin Elektroingenieur, hab eine Werkstatt mit sämtlichen Werkzeug und Messinstrumente für Audioelektronik im Tonstudiobereich (hauptsächlich Transistorschaltungen im Niederspannungsbereich).
Mit Röhrenschaltungen gabs bisher nur rudimentäre Berührpunkte, bin daher in der Hinsicht etwas unbeholfen was klassische Schaltungen und Workflow angeht (bin auch erst 30 Jahre und nicht in der Zeit aufgewachsen :) ), aber natürlich mit den Prinzipien der Elektronik vertraut und aufnahmefähig.
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Ich bin mttlerweile sogar dazu übergegangen den Impedanzschalter als zusätzlichen Paramter in die Klanggestaltung aufzunehmen. Eine Fehlanpassung klingt mit unter nämlich "gut".
Klasse. Ich muss morgen gleich mal das Impedanz-Label anpassen ;D
Persönlich habe ich auch noch keinen Übertrager selbst in den Händen gehalten, welcher durch eine Fehlanpassung dieser Art beschädigt wurde. Die Übertrager sind zäher als man denkt.
Die Sollbruchstelle ist ganz klar die Röhre und es scheint so, dass diese aus welchen Gründen auch immer der Verursache ist. Dafür spricht ja die Tatsache, dass die EL34 funktioniert ABER dennoch sollte der Verstärker erst einmal gründlich durch geprüft werden. Verstärker ausgeliehen, angeblich falsche Box dran und dann KT66 durch sind mir zu viele Zufälle auf einmal.
Gruß, Dirk
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Verstärker ausgeliehen, angeblich falsche Box dran und dann KT66 durch sind mir zu viele Zufälle auf einmal.
Gruß, Dirk
Ich war ja mit dabei als der Amp kaputt ging, daher kann ich die falsche Box bestätigen :) Es war definitiv eine 16 Ohm 2x12er Box an den 8 Ohm angeschlossen und der Amp einigermaßen laut bis in die Zerre aufgedreht. Nach ca 5 Minuten fiel dann die HT Sicherung aus.
Ich hätte nachsehen sollen, ging halt davon aus dass der Gitarrist weis wie und ob er die Box so anzuschließen hat.
Mich wundert halt dass die Box mit der EL34 brummt. Hab eine neue KT66 bestellt, mal schauen obs danach wieder geht.
Soweit scheint alles innerhalb in Ordnung, relevante Bauteile sind alle fit und ansonsten kann ich keinen Fehler feststellen.
Unrealistisch ist es ja nicht dass die Röhre durch die Falschanpassung fliegt, oder ?
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Mich wundert halt dass die Box mit der EL34 brummt. Hab eine neue KT66 bestellt, mal schauen obs danach wieder geht.
Soweit scheint alles innerhalb in Ordnung, relevante Bauteile sind alle fit und ansonsten kann ich keinen Fehler feststellen.
Wie hast Du das fest gestellt, dass die relevanten Bauteile (welche immer das auch sein mögen) "fit" sind ?
Das "Brumm" war vorher nicht ? Ist eines der relevanten Bauteile doch nicht so ganz fit ?
Der TT66 ist nicht unbedingt auf EL34 ausgelegt, da würde ich mindestens mal den Stom messen !
Ist es die erste oder die zweite Generation vom TT66 (2. Generation ist die die auch auf der Projektseite steht, mit Aufbau auf Platine) ?
Gruß, Dirk
PS: ist Dir zudem bewusst, was für Auswirkungen eine 16 Ohm Box am 8 Ohm Anschluss haben ? Und umgekehrt ? Wenn nein, dann nachlesen und Du versteht dann vielleicht meine Zweifel.
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Wie hast Du das fest gestellt, dass die relevanten Bauteile (welche immer das auch sein mögen) "fit" sind ?
Das "Brumm" war vorher nicht ? Ist eines der relevanten Bauteile doch nicht so ganz fit ?
Der TT66 ist nicht unbedingt auf EL34 ausgelegt, da würde ich mindestens mal den Stom messen !
Ist es die erste oder die zweite Generation vom TT66 (2. Generation ist die die auch auf der Projektseite steht, mit Aufbau auf Platine) ?
Gruß, Dirk
Habe heut mal mit einer neuen KT66 nach ca 15 Minuten betrieb gemessen:
Anodenspannung KT66 Pin 3 gegen Pin 8: 310V (342V gegen GND)
Ruhestrom KT66: 74mA (macht ca 23W an Verlustleistung)
Sieht soweit in Ordnung aus ?
An sich scheint der Amp jedenfalls wieder zu funktionieren, bis auf das deutliche Brummen das vorher nicht da war. Vorher war er ohne eingesteckte Klinke nahezu still.
Es handelt sich um die zweite Generation des TT66 mit Platine.
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Habe heut mal mit einer neuen KT66 nach ca 15 Minuten betrieb gemessen:
Anodenspannung KT66 Pin 3 gegen Pin 8: 310V (342V gegen GND)
Ruhestrom KT66: 74mA (macht ca 23W an Verlustleistung)
Ich sehe übrigens bei diesen Werten nach kurzer Zeit ein blaues Leuchten und ein deutliches rötliches Glühen des (Anoden?)Blechs innerhalb der KT66. Ist das so normal ?
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Die Spannungen und der Strom sieht OK aus. Wenn die Röhre jetzt plötzlich wieder geht dann ist irgendwo etwas faul im Verstärker. Sockelkontakt, kalte Lötstelle ? Das kann dann auch vielleicht die Ursache für Brummen sein.
Leider kann ich auf die Entfernung nicht abschätzen wie stark dies ist, auch nicht wie stark die Röhre glüht. Wie wäre es mit einem Bild ? Die Kolben sind ja recht fotogen und laufen nicht gleich weg, wenn man den Foto raus holt.
Zum blauen Glühen siehe FAQ und frag mal den Gockel, der weiss das und hat auch schöne Bilder zu dem Thema. Stichwort "blue glow tube".
Meine Frage zu den relevanten Bauteilen möchtest Du nicht beantworten, das kann aber hilfreich sein um eine Bewertung abgegeben zu können.
Gruß, Dirk
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Die Spannungen und der Strom sieht OK aus. Wenn die Röhre jetzt plötzlich wieder geht dann ist irgendwo etwas faul im Verstärker. Sockelkontakt, kalte Lötstelle ? Das kann dann auch vielleicht die Ursache für Brummen sein.
Leider kann ich auf die Entfernung nicht abschätzen wie stark dies ist, auch nicht wie stark die Röhre glüht. Wie wäre es mit einem Bild ? Die Kolben sind ja recht fotogen und laufen nicht gleich weg, wenn man den Foto raus holt.
Zum blauen Glühen siehe FAQ und frag mal den Gockel, der weiss das und hat auch schöne Bilder zu dem Thema. Stichwort "blue glow tube".
Meine Frage zu den relevanten Bauteilen möchtest Du nicht beantworten, das kann aber hilfreich sein um eine Bewertung abgegeben zu können.
Gruß, Dirk
Nein, die Röhre ist neu, mit der alten fliegt wenige Sekunden nach dem Einschalten die HT Sicherung.
Hier ist ein Bild, ca 15 Sekunden nach dem Einschalten.
(http://i66.tinypic.com/2w703n7.jpg)
Ich habe alle Bauteile im Netzteil und die Kathodenwiderstände überprüft, die sind alle optisch in Ordnung und messen korrekte Werte.
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Ich hatte es so verstanden, dass die ursprüngliche KT66 erneut verwendet wurde und der Verstärker damit wieder lief. Der rote "Streifen" in der Mitte ? Das ist die Heizung.
Gruß, Dirk
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Der rote "Streifen" in der Mitte ? Das ist die Heizung.
Gruß, Dirk
Achso ok. War nicht gleich offensichtlich, da dieses Glühen zeitversetzt mit dem Glühfaden am oberen Ende der Röhre kommt.
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Hmm... ich finde dass das Glühen eher nach einem glühendem Gitter aussieht als nach Heizung (die ist mehr orange im Ton) aber das kann auch täuschen. Bei meinen TT KT66 seh ich eigentlich nur an der Spitze die Heizung glühen...evtl mal ein Foto im abgedunkelten Raum machen?
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Hmm... ich finde dass das Glühen eher nach einem glühendem Gitter aussieht als nach Heizung (die ist mehr orange im Ton) aber das kann auch täuschen. Bei meinen TT KT66 seh ich eigentlich nur an der Spitze die Heizung glühen...evtl mal ein Foto im abgedunkelten Raum machen?
Wenn ich die KT66 an einem Labornetzteil mit Heizspannung versorge glühnt nur der Faden am oberen Ende, das vertikale Blech bleibt kalt. Sind also zwei verschiedene Dinge die hier passieren. Das Glühen kommt wie gesagt im Amp auch zeitversetzt, erst glüht natürlich der Faden nach dem Einschalten, ca 15-20 Sekunden später das Blech.
Könnte das das zweite Gitter sein das an B+ hängt?
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Hallo,
stell doch mal ein Bild vom Aufbau rein.
Hast du den Rk laut Schapltplan gewählt? Wie hast du den genannten Ruhestrom gemessen?
Wenn du ihn über den Rk von 340 Ohm gemessen hast, widerspricht das der gemessenen
Kathodenspannnug von 32V.
Gruß, Peter
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Wenn ich die KT66 an einem Labornetzteil mit Heizspannung versorge glühnt nur der Faden am oberen Ende, das vertikale Blech bleibt kalt. Sind also zwei verschiedene Dinge die hier passieren. Das Glühen kommt wie gesagt im Amp auch zeitversetzt, erst glüht natürlich der Faden nach dem Einschalten, ca 15-20 Sekunden später das Blech.
Für mich sieht es auf dem Bild so aus, als würde das Blech - wie Du schreibst - nicht glühen sondern der Heizfaden dahinter, welcher man gut durch die viereckigen Öffnungen im Anodenblech erkennen kann.
Ich habe gerade keine JJ KT66 zur Hand um das nach zu prüfen.
Gruß, Dirk
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Ok, jetzt nochmal ganz genau betrachtet. Es ist der Heizfaden der da so glüht. Wenn man die Röhre mit dem Labornetzteil versorgt sollte man darauf achten die Strombegrenzung rauszumachen...
Hab die KT66 im Amp ohne Gleichrichterröhre betrieben und da glüht der Faden dann auch nach einzer Zeit, kann also wegen fehlender Hochspannung kein Gitter o.Ä. sein.
Ich komm mir blöd vor das nicht sofort gesehen zu haben, aber wie gesagt... meine Erfahrungen mit Gitarrenamps und Endstufenröhren ist noch recht begrenzt.
Das Brummen ist vom Master Regler abhängig, ich hab dann mal die ECC83 rausgenommen und es war komplett weg. Brandneue ECC83 eingesetzt und das Brummen ist nun deutlich leiser als zuvor. Es wird lauter wenn man den Master aufdreht, ab ca 80% aufdrehen verschwindet es abrupt, dafür wird höherfrequentes Grundrauschen deutlicher.
Ich lasse den Amp jetzt erstmal ein paar Stunden laufen und schaue wie es sich entwickelt, vielleicht ist ja wieder alles in Ordnung und der ursprüngliche Ausfall der KT66 war wirklich nur Zufall der mich auf ein größeres Problem schließen hat lassen.
Danke schonmal an die Hilfe von allen, ich revanchier mich sobald es möglich ist :)
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Brumm vom Master abhängig ? Also Master ganz zu dann ist das Brumm auch weg ? Ausprobieren und berichten !
Gruß, Dirk
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Brumm vom Master abhängig ? Also Master ganz zu dann ist das Brumm auch weg ? Ausprobieren und berichten !
Gruß, Dirk
Ja, Brummen folgt dem Master Regler. Komplett zu lasst das Brummen verschwinden
Ab ca 80% aufgedreht hat das Brummen dann den Peak erreicht und bei nur ein wenig mehr lässt es stark nachund geht in ein Rauschen über.
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Das Brummen hat sich erledigt. Nach 2-3 Stunden im Leerlauf ist es immer leiser geworden und seitdem komplett im akzeptablen Bereich.
Ich habe jetzt über die letzten paar Tage die Verlustleistung an der KT66 immer mal wieder gemessen und komme auf Werte die knapp über den 25 Watt liegen.
Habe den Kathodenwiderstand auf etwas mehr als 400 Ohm erhöht und komme jetzt bei einer Anodenspannung von 343V auf ca 66mA sprich ca 23W.
Wenn der Amp ordentlich aufgedreht und gespielt wird scheint trotzdem ein leichtes Glühen innerhalb der Röhre aufzutreten.
Wie kann man sich dann das mit der maximalen Verlustleistung vorstellen? Die KT66 wäre auf 25W Verlustleistung im Leerlauf eingestellt, aber was passiert wenn der Amp die ganze Zeit voll aufgedreht gespielt wird? Dann steigt doch der durchschnittliche Anodenstrom und die gesamte Verlustleistung über das Maximum und würde die Röhre auf kurz oder lang beschädigen?
Zumindest messe ich einen erhöhten Anodenstrom wenn ich ordentlich Pegel in die Endstufe gebe, sollte sich im Mittel denn der Anodenstrom eigentlich nicht ändern weil ja die entprechenden postiven Halbwellen des Signals den Anodenstrom erhöhen aber die negativen Halbwellen ihn reduzieren ?
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Lies dir mal den Wizard zum Thema SE-Endstufen durch, da findest du die hintergründe:
http://valvewizard.co.uk/se.html
Grüsse,
Stefan
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Lies dir mal den Wizard zum Thema SE-Endstufen durch, da findest du die hintergründe:
http://valvewizard.co.uk/se.html
Grüsse,
Stefan
Vielen dank, arbeite ich gleich mal durch.
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Hi,
der Ruhestrom bzw. der Arbeitspunkt soll auch bei voll aufgedrehten amp gleich bleiben ,
das ist dann der Fall falls das Netzteil stabile Spannungen liefert ,
Gitterableitwiderstand und Catoden C stimmen ,
den C8 würde ich von 25V auf 50V Spannungsfestigkeit erhöhen ,
und mindestens 220 uF, es sei denn es ist gewollt dass bei unteren Frequenzen
der Signalwechselstrom nicht entkoppet wird .