Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Mesa Boogie => Thema gestartet von: matt21 am 4.11.2005 10:49
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Hi, ich bin neu hier im Forum und habe ein paar Fragen zu dem Schaltplan des 3 Channel Rectifers.
1. Sind die Pläne eigentlich richtig oder sind da Fehler drin.
2. Gibt es einen zweiten Teil zu der Switching Matrix und wenn ja hat den jemand von euch.
Wäre nett wenn ihr mir helfen könntet.
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hi kommt darauf an, welchen du hast, aber eigendlich sind sie richtig! manche werte sind nur etwas abweichend von anderen plänen die so rummschwirren, aber tut nichts großartiges zur sache!
wegen der matrix: ich glaub die hat keiner nach dem plan gebaut, ich auch nicht. hab einfach geschaut, welche LDR oder relais welchen bus benötigen, dann drangelötet -> testen -> fertig
Mfg Marek
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OK, danke für die Antwort. Werde es dann wohl auch so machen.
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Hi Burschen,
ich bin seit heute neu hier und ich hab schon lange überlegt einen MESA nachzubauen.
Wenn ich so zurückdenke sicherlich 2 Jahre oder mehr. Aber seit dem ich den Bericht
von Killigrew auf diy.musikding.de gelesen hab und hier im Forum auch schon fündig geworden bin, hab ich mich entschlossen auch einen zu Bauen. Ich finde das echt geil was Ihr hier bisher gemacht hab und ich will auch einen bauen!
Und bevor ich mir die 3.000€ spare bau ich mir bis ich die Zeit hab warsch. zwei in der selben Zeit zusammen und hab dann noch keine 3.000€ ausgegeben :-)
Ich möchte daher alle Leute hier begrüßen und mich hier gleich anschließen mit ein paar Fragen.
Grundsätzlich kenn ich mich mit Schaltpläne lesen aus und kenn auch die gängigen Fachbegriffe ich hab mal die Grundlagen gelernt. Nur mit Röhren kenn ich mich noch nicht aus werd mich aber auch noch schlau machen.
Aber in den Plänen die ich übrigens auch von diy.musikding.de habe sind paar sachen wo ich keine Infos gefunden habe bzw. was es bedeutet.
Meine fragen:
Was genau ist ein SAG Widerstand? was ist besonders an dem?
Was bedeutet LDR bei den Schaltern? Orts oder Positionsbezeichnung? Relais?
Was ist der choke (die Spule) in der versorgungsspannung?
Der Boost Schalter im Clean-Plan ist das ein 2poliger Schalter?
Die switchingmatrix versteh ich noch nicht :-(
Das sind so paar Fragen....
Ich hoffe ich bekomm ein bisschen Unterstützung und werde natürlich auch meine Erfahrungen
und Entwicklungen mit Euch gerne teilen.
Vielen Dank erstmal!
mfg
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Hi, espsound,
ich bin zwar nicht der Recto-Experte, aber ein paar Fragen kann ich Dir beantworten
Was genau ist ein SAG Widerstand? was ist besonders an dem?
Lies mal hier:
http://www.aikenamps.com/Sag.html
Benutz auch mal die Forumssuche, SAG wurde hier schon öfters besprochen.
Was bedeutet LDR bei den Schaltern? Orts oder Positionsbezeichnung? Relais
LDR bedeutet "Light Dependend Resistor". Das ist ein Widerstand, der bei Beleuchtung niederohmig wird und so zum Schalten von Signalen verwendet werden kann. Der Vorteil eines LDRs ist, dass er "sanft" schaltet, also ohne knacken. Nachteile sind u.U. seine Schaltverzögerung (je nach Ansteuerung und Typ) bzw. sein endlicher On-Widerstand.
Was ist der choke (die Spule) in der versorgungsspannung?
Der Choke filtert die Restwelligkeit aus der Versorgungsspannung. Mehr Info findest Du hier:
http://www.aikenamps.com/Chokes.html
Viele Grüße,
Joachim
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hi
freut mich, das wieder jemand son ding baut, wo meiner grad fertig ist! hast schon in den thred geschaut??
ja, der boost ist ein 2 poliger an/aus schalter. die LDR kannst du dir selber bauen, oder kaufen. benutz ma die sufu, da ham wer schon mal ales aus diskutiert von wegen LDR oder relais.
ich würd sagen, den sag brauchst net! weil: mehr kompression kann ich auch erlangen, in dem ich 2 endröhren ziehe oder die primärverkablung des trafos auf zB 245V mache! aber mal zum testen isses bestimmt interessant!
sei aber vorsichtig! lebensgefährliche spannungen!
lies dich bitte bitte im TECH TALK SICHERHEIT durch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wenn de fragen hast, schau erstmal in die 3 vorhandenen threds von TUBELEO, KILLIGREW oder MIR, dann poste deine frage und du wirst zufrieden sein!
achso, ich empfehle dir, zuerst den KOMPLETTEN mechanischen aufbau zu machen und alles gut zu planen, sonnst bekommste platzprobleme!!
Mfg Marek
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Hi danke für Deine aufmunternden Beitrag!
Auf jedenfall hab ich mir das auch vorgenommen was den Aufbau betrifft des auch komplett und ordentlich zu Planen. Und was auch das Layoutaufbau betrifft. Ich hab jetzt noch keinen Plan aber zuerst will ich die Schaltung und Funktionen vom Amp verstehen. Dann geht der Rest schon leichter. Und dann muss ich mich noch mit den Röhren mal schlau machen. Ich kenne Röhren nur von Bilder aus dem Internet und die Technologie noch garnet!
Was die Spannung Betrifft... Ich bin gelernter Elektriker, und hab auch Abendschulabschluss in Elektronik-Nachrichtentechnik gemacht und hey ich kann schon meinen Ing. beantragen fällt mir gerade ein.... Aber zurück, ich hab halt Beruflich dann was ganz anderes gemacht, also kann ich nicht behaupten das ich mich da auskenne. Ich kenne noch Theorie von div. Sachen aber 0 Praxis. Aber ich denk ich werd das schon schaukeln und auf jedenfall will ich mich nicht stressen! Und will es wirklich 100% machen.
Ok, danke nochmal und ich hab sicher noch ne menge Fragen :-)
Also bis dann.
mfg espsound
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Hallo, bin auch erst seit kurzem dabei, hatte vor mir nur den Red-Channel vom Mesa (Verzerrung) als Vorstufe zu bauen, d.h. hab einen 2-Kanal-Amp und wollte den 2. intentischen zum Red umbauen. Hat jemand ne Schaltung von nur diesem Kanal und ein paar Anpassungstipps? Ich habe keine Schaltfunktion, also zwei getrennte Kanäle mit zwei input buchsen, desweiteren besitz der Amp ne Zwischenstufe. Ich wollte nen Schalter einbauen und dann mit nur einer Eingangsbuchse arbeiten, eben beide Kanäle hin und her schalten. Freu mich auf Antworten. Danke schonmal
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Hehe, also ich bin auch neu, den einen oder anderen hier habe ich ja schon per PN oder Mail genervt ;)
Also ich spiele ebenso mit dem Gedanken mir einen Amp zu bauen, und am liebsten wäre mir der Recti.
Aber im moment bin ich am verzweifeln, und zwar blicke ich das mit der Switchingmatrix net. Und egal wie lange ich drüber grüble, ich blicks net...
OK, es gibt noch so paar sachen die mir so ganz klar sind, aber die sind weniger problematisch rauszufinden, aber diese Matrix...
Ich denke, bevor ich die net blocke, brauch ich garnicht witer daran denken nen Recto zu bauen.
Also falls jemand genug gedult hat, und mir das erklären könnte, denkeund lese das ich da ja nicht der einzige bin der damit Probleme hat. ::)
Also das wäre sehr klasse!
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Servus t0m,
alsio ich hab mich heute wieder zu den Plänen gesetzt um das auch zu verstehen. Mit ein paar nicht ganz eindeutiger Post im Forum denk ich hab ich aber das Rätsel gelöst.
Und zwar siehst du in der Switchingmatrix leds (zumindest ist es laut meinen Plan so) und deren Indizes.. 1, 2 RD, OR usw.
Jeder BUS hat ein paar leds und wenn die Leuchten dann müssen die led die sogenannten LDR beleuchten. Wird ein LDR beleuchtet dan sinkt sein Widerstand dh. im Optimalfall Licht An -> R=0, Licht Aus -> R = unendlich bzw. SEHR Hoch. Daher funktionieren oder werden Sie quasi als Relais eingesetzt. Die led wird von der "Steuerspannung" beleuchtet und der Schaltkontakt isr der LDR.
Wird also ein LDR von der led beleuchtet dann schaltet der LDR in deiner Logik die eingezeichneten Schalter wo LDR dabei steht.
So da ich selber noch ein NEWBIE auf dem Gebiet bin bitte ich darum das die Leute die sich auskennen vielleicht ein kurzes Statement dazu abgeben ob ich richtig liege oder ob ich schon grundsätzlich was falsch verstanden hab...
mfg espsound
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nö haste schon richtig verstanden :)
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Tach ESPSound!
Ich hab schon im anderen Forum gefragt, aber ich versuche es auch mal hier:
Sehe ich es dann richtig, das die enden der Busse sozusagen in den Schaltern enden.
somit hätte ich
- einen Ein/aus Schalter für Boost
- einen 3 fach Schalter (an/an/an) für die umschaltung der drei Kanäle
- 2 Ein/aus Schalter für die umschaltung von jeweils Vintage und Modern (wo ich nicht verstehe wie die geschaltet sein müssen, da da noch eine gestrichelte Linie ist...)
- einen Ein/aus Schalter an der LED FX13 welche den FXLoop ein und aussaltet
- Einen 6 fach switch um zu bestimmen in welchen Kanälen der FXLoop eingespeist wird
Und diese alle, werden dann einfach über einen Schalter an der Frontseite auf masse geschlossen. Richtig? Wären dann 5 Schalter an der Front + diesen 6 Fach Wahlschalter. (+ das was FX1 und FX2 noch bedeuten)
Dann bliben bei der Matrix nur noch die Fragen, was die beiden Punkte FX1 und FX2 bedeuten (unten rechts auf dem Plan) und woher ich die 5V nehme, da diese im PowerSupply nicht eingezeichnet sind, wenn cih das richtig sehe.
Wenn ich das jetzt soweit richtig verstanden haben sollte und die Fragen geklärt sind, dann wäre ich ja doch schon ein ganzes Stück weiter.
AChja, und die LEDs die keine Nummer, sondern einen "Namen" haben, sind die LEDs zur Statusanzeige an der Front des AMps.
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Servus Tom,
also du hast anscheinend den Plan von Killigrew. Den hab ich auch.
Ja die Buse enden in einer CMOS Logik. Das bedeutet du hast dann deine
Fussschalter die auf eine CMOS-Logik schaltet und dir dir dann dementsprechenden Ausgänge auf 0V oder 5V schaltet.
Boost, CLN, RD, OR und LOOP ist richtig -> Signalisierung
Die Umschaltung zwischen Vint und Modern:
Im CLEAN ist der Feedback standartmäßig mit eingeschaltet.
Der Schalter ist ein 2poliger Ausschalter sein.
Wobei Modern und Vintage auch nur bedeutet Feedback zum RD oder RD Buss ein oder aus.
FX1 und FX2:
Der FX1 könnte dann ein Eingang in der CMOS Logik sein und wenn dieser gegen Masse schaltet dann ist der FX2 (der auch ein Bus ist) dann auf Masse und somit ist der LOOP in jedem Channel ein.
Die 5V weis ich leider nicht wo er die hergenommen hat und rausgefunden hab ich es jetzt auch nicht, ich sitz im Büro *Grins*. Aber du kannst dich ja informieren und dann hier Posten pls!
Ich bin diese Woche leider nicht da... aber schreibts viel Jungs das i a paar Tips von Euch bekomm!
Killigrew ich hab hier im Plan nochmal gekuckt und Du hast nur 5 Röhren bei deinen Bildern eingesetzt ich zähle im Preamp + Clean + FX + Endstufe ohne die 4 fetten Röhren 8. Sorry wenn ich das so daherschreibe aber ich hab noch keinen Schimmer wie die Röhren funktionieren und wie die heißen usw. also NULL! Wills aber noch lernen!!
So wieder mal t0m meine Erklärung oben sollte vielleicht noch jemand absegnen!
ich bin mir halt no net sicher!
mfg espsound
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Killigrew ich hab hier im Plan nochmal gekuckt und Du hast nur 5 Röhren bei deinen Bildern eingesetzt ich zähle im Preamp + Clean + FX + Endstufe ohne die 4 fetten Röhren 8. Sorry wenn ich das so daherschreibe aber ich hab noch keinen Schimmer wie die Röhren funktionieren und wie die heißen usw. also NULL! Wills aber noch lernen!!
Hi,
in der Vorstufe sitzen Doppeltrioden,jede beherbergt also 2 Triodensystem in sich,die im Schaltplan natürlich getrennt aufgeführt sind ;)
Grüße,
23
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Ah vielen Dank,
dann ist mir das auch klar!
thx espsound
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Bin auch im Büro ;)
Also das würde auch die bislang nicht beantwortete Frage beantworten, warum ich da auf den Bildern Steine sehe.
Aber da stellt sich mir jetzt doch wieder eine Frage, wie diese CMOS Logicsteine denn angeschlossen werden müssen.
Denn das wäre auch meine nächste Frage gewesen, wie ich das verwirkliche das ich Footswitch UND Frontschalter benutzen kann.
Hmm... hast du dir mal die Mühe gemacht (davon mal ausgegangen das du das mit den CMOS verstehst) und den Plan von Killigrew erweitert? Eben um die anschlussweise an die CMOS?
Das wäre für mich noch vom starken Interesse!
Denn habe mir gerade die originalen Pläne angeschaut und da iss das ja eingezeichnet, wei die aus den Bussen raus in einen CMOS gehen, aber die beiden Pläne miteinende in einklang zu bekommen, ist für mich im MOment ein unlösbares Rätsel.
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Also es wird dann im Prinzip so sein das eine Logik in Form von ICs usw. aufbaust.
Man muss sich nur die Logik von UND ODER mal schreiben und die mit den ICS realisieren.
Dann kannst dann So wie es Killigrew auch gemacht hat..... deine Fussleiste betätigen oder mit Taster am Amp direkt zu den Kanälen schalten.
Ich weis net ob du dir das jetzt vostellen kannst aber vielleicht hilft dir das:
Das ist so eine Logikschaltung die dir den ausgewählten Channel auf NULL Schaltet und die anderen auf EINS oder in CMOS auf 0V und 5V. Hier ist immer daruf zu achten das NULLAktive ist das heist welcher Bus auf 0V steht wird verwendet.
Hinter den RS Bausteinen siehst Du die ODER Logik mit der die LOOPS Eingeschaltet werdne können.
Also WENN ( (CLEANBUS=0) UND (FXSEL_CLEAN=1) UND (LOOPSCHALTER=1) )ODER USW.... DANN LOOP = 0
Und Wenn der FXSEL auf ALL Steht und du den LOOPSchalter betätigst dann ist der LOOP Auch wieder 0 und somit aktiviert.
Ich hoff des hat geholfen und der Plan is sich jetzt no nicht richtig zumindest nicht zuende Gedacht.
mfg espsound
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Also das schema was du aufgezeichnet hast, würde ich sagen, verstehe ich.
AAAber mir ist es immer noch nicht möglich das ganze tatsächlich mit dem Loop und einem CMOS Logik Baustein zu realisieren. Das rührt aber daher, das ich von Logikbausteinen 0 Ahnung habe.
Also ich verstehe das so, das deine Zeichnung lediglich die Beschaltung der Schalter über den Logik Stein zu den "Anschlüssen" der Busse welche im Plan eingezeichnet sind, darstellen. Richtig?
Gibt es diese Logiksteine mit genau diesem Schaltbild? Oder ist in einem Logikbaustein einfach nur immer 2 Eingänge auf 1 Ausgang und ich muss die dann Extern so beschalten, das ich genau auf dein Schaltbild komme?
Und sieht es dann so aus, das ich dann z.B. am Amp garkeine Kippschalter haben würde, sondern, genau wie im Footswitch, einfach Taster?
Blos wie seiht das dann mit dem 6 Fach Wahlschalter für die "zuweisung" des FXloops zu den Kanälen aus? Wären das dann 6 Taster?
Argh, ich sehe schon, für mich ist das schlimmste diese verfluchte Schaltmatrix und deren Realisierung und wie der FX Loop im Amp geschaltet wird, da sind bei mir auch noch die eine oder andere Frage offen. Das kann doch aber nicht sein, das ich daran scheiter... Iss das depremierend. Das wo vor ich am anfang am meisten Respekt hatte kapier ich und das was ich nicht erwartet hatte, daran scheiterts gerade.
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Genau du kommst der Sache schon ganz nahe. Ein CMOS IC sieht dann so aus das der eine Versorgungsspannung an einem Pin hat und eine Masse.... Dann sag i mal Hausnummer 8 Pins hat der IC, die restlichen 6 ergen zb. zwei ODER Bausteine im IC. Jetzt musst du die Schaltung mit dem ganzen ICS dann Richtih Planen -> aufbauen und die Pins miteinander verdrahten. Fertig.
Siehe Killigrews Bild http://diy.musikding.de/berichte/ver/Dualrect1/bilder/netzteil.jpg
Rechts von den kühlrippen ist die Lochrasterplatte mit den ICS.
So sieht es dann aus...
Du könntest die FXSelect auch mit Taster oder Schalter realisieren.. wie du willst.
mfg espsound
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So langsam dämmerts...
Sprich, sehe ich auch gerade aufm Bild, ich benötige so viele Bausteine, bis ich all diese "Fälle" in deinem Ablaufplan realisiert habe.
Und die angesteuerten LEDs bekommen dann vom Baustein ihre Versorgung und steuern so dann die Fotowiderstände.
Aber wenn ich doch schalter nehme, dann stelle ich doch FIX einen Zustand ein, kann ich dann trotzdem noch zusätzlich mit dem Footswitch arbeiten? Oder kann ich das nur wenn ich auch am Amp Taster verwende? ODER gehen die Schalter am Amp NUR wenn kein Footswitch gesteckt ist?
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Ich weis jetzt nicht welche Taster du durch Schalter ersetzen möchtest?
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Na z.B. das ich an der Front vom Amp nen kippscahlter habe, 3 Stellungen, eben um zwischen Clean Red und Orange zu wählen.
Dann nen 2fach Kippschalter für beide HighGain Kanäle um zwischen Modenr und Vintage zu wählen, oder eben den 6 falch Drehschalter um die zuweisung des FX Loops zu wählen usw...
Iss aber keine VOrraussetzung, hatte nur den Gedanken, wenns Taster sind, macht mir das auch nix aus. Wenn das irgendwie von Vorteil ist (was ich mir bei dem Verfahren wie dus aufgezeichnet hast vorstellen könnte)
Weil mit Tastern wie in deinem Beispiel, sollte man doch sowohl am Amp als auch am Footswitch umschalten können, auch wenn der FS angeschlossen ist, oder?
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Ja ich denk das mit Taster am FSW und am Amp die Logik leichter fällt.
Am Amp dann Mod oder Vint mit Wechselschalter. Geht aber auch mit Taster parallel am Amp und FSW. Den FX wär auch möglich paralell zu betreiben mit Taster oder auch Schalter am Amp und Taster am FSW wobei wieder die zwei Taster paralell variante vom Vorteil wär.
Und man kann alles auch ohne FSW....
Muss man sich halt überlegen wie man was braucht und was Sinn macht, weil 25 Taster am FSW will ma sda auch net haben
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Ja, da haste recht.
Nur wenn das alles mit Tastern ist, dann frage ich mich wie das aussieht wenn man den Amp ausschaltet und wieder in betrieb nimmt. Der wird ja sicher nicht die letzte Einstellung speichern, oder doch? Das könnte unter umständen auch recht nervig werden.
Oder man realisiert das ganze so (wenn das geht) das wenn der Footswitch gestekct ist, wird alles über die Taster am FS geregelt und wenn keiner gesteckt ist,greifen die Schalter am Amp. WÜrde doch auch nur so gehen, denn mit Tastern am FS kann man die Stellung der Schalter (hardwaremässig) ja nicht beeinflussen.
Killigrew hat doch glaube ich auch Kippschalter an der Front, bzw am kompletten amp, oder? Wie wurde das da realisiert, das würde mich mal interessieren. So als Anregung.
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Ja genau und beim Einschaltet müsste es so sein das der Channel standard Clean ist oder wie auch immer... des sind Sachen an des muss ma natürlich vorher denken :-)
also schönene Abend noch
mfg espsoun
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Hi
Also ich hab net viel Zeit deswegen mach ichs kurz,
An der Front habe ich Taster zum anwählen der Kanäle, die gehn aber nur, wenn kein FS angeschlossen ist.
Im Fusschalter sind auch Taster, die werden aber schon in diesem in Schaltsignale umgewandelt um die Kanal Auswahl mit 2 antelle der sonst nötigen 3 Datenleitungen zu realisieren, ausserdem kann man so auch nen Switcher nehmen wie das g-major oder so.
Beim einschalten ist immer der cleane Kanal aktiv, das hab ich damit erziehlt, das ich über desen Taster einen Kondensator gelötet habe, dieser ist beim einschalten entladen und simuliert so der Schaltung einen gedrückten Taster ;)
Wegen der größe muss man halt schauen, so das die Zeitkonstante halt ausreichend lang ist ;)
cu :)
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Hehe, ich sehe wir kommen dem Ziel immer näher. Und so wäre auch das Prob gelöst,
nen STandard Kanal festzulegen.
Könntest du noch ein Stichwort loswerden, wie du das mit dem Umwandeln im Pedal
gemacht hast? Haste da wieder mit Logikbausteinen gearbeitet? Du jagst ja sicher durch
das Footswitchkabel die 5V, damit du auch die Status LEDS versorgen kannst, welche sich
im Pedal befinden. SOmit wäre das ja möglich mit den Logikbausteinen im Pedal.
Oder mit Relais, die dann wiederum die LDRs, bzw Die Logikbausteine im Recti ansteuern
(so wie mir das "the _moppie" erklärt hat)
Oder denke ich schon wieder zu kompliziert?
Aber noch eine Frage stellt sich mir da, bei dem aufgezeichneten NT (siehe Anhang - PSU von Killigrew) werden ja die 6,3V und 5V Wicklung
zusammengeschaltet. SO bekomme ich die Versorgung für die Heizungen.
Woher aber die 5V für die komplette Schaltmatrix nehmen?
Macht es was, wenn ich die von der Heizugsversorgung nehme und auf 5V für
die Matrix runterbringe?
Oder gibt es sogar ne Möglichkeit, den Trafo so zu nutzen, das ich die 6,3
Wicklung für die DC Heizung nehme und die 5V für die Versorgung der Matrix
gleichrichte und verwende und diese beiden Wicklungen nicht
zusammenschalten muss? Denn die werden ja zusammengeschaltet und dann
doch wieder nur auf 6,3 runtergeregelt... ???
Oder ginge das nur mit einem stärkeren Trafo, falls ja, welcher wäre das?
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Hi,
ich würde zusätzlich direkt an den "Yel"-Anschlüssen (~6,3V) einen Gleichrichter dranhängen und mit einem L2940 auf 5V runterregeln und dann die gesamte Switch-Matrix daraus versorgen.
Das dürften dann so max. 70mA zusätliche Belastung am Trafo sein, aner das sollte die Anzapfung für die Heizung schon hergeben.
Gruss
Kai
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Wenn du das machst, dann funct aber die Reihenschaltung der Wicklungen nicht mehr.
Ich hab nen 7805 parallel zu dem l200c für die 5V.
Im Fussschalter hab ich FlipFlops die aus den TastSignalen Schalt Signale machen und damit werden dann auch die LEDs angesteuert.
cu :)
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Meinste das dann so, bzw würde das so funktionieren.
Beschaltet habe ich nach Datenblatt des TA7805 und den einen Widerstand weiß ich net
was da hinkommt oder wie ich den wert rausbekommen könnte.
Die obere Zeichnung habe ich mal aus Platzgründen wieder rausgenommen, hier mal mein
Versuch. Vielleicht könnte es ja jemand ergänzen und ggf korrigieren.
PS: was nehmt ihr zum zeichnen der Schaltpläne, habt ihr da vielleicht nen einfachen Tip
für mich, denn ich hab das jetzt krampfhaft in MS-Paint gemacht *gg*
Edit: fehler korrigiert
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Ja, nur das ich die selben Kondensatoren wie für den l200c genommen habe :)
cu :)
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hi
ich hab mal ne frage, was ihr bei der reihenschaltung der beiden wicklungen mit den abgriffen macht, die jede wicklung zur stabilisierung hat. legt ihr sie auf masse, oder lasst ihr sie unbenutzt??
Mfg Marek
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Hi Leutz,
da ist noch ein Fehler im Schaltbild:
Der Pin 3 des L200 muss noch auf GND geklemmt werden :police:!
Kann mir übrigens mal einer den Sinn eines 2200µF Kondensators am AUSGANG eines Spannungsreglers erklären, es sei denn man will den Regler ärgern. Dadurch verschlechtert sich nämlich die Regelcharakteristik eines solchen Reglers ungemein.
Für den L200 wird lt. Datenblatt ein max. C von 100µF angegeben und für den 2940 bzw. den 7805 ein Max. C von 22µF. Bei grösseren Kapazitäten sinkt die Ausregelgeschwindigkeit stark ab!
Übrigens: Warum sollte die Reihenschaltung der Ausgänge nicht mehr funktionieren wenn man einen parallelen Abgriff macht?
PSpice erzählt hier was Anderes.
Gruß
Kai
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Hi
Sry, das mit dem Pin stimmt natürlich, hab ich vergessen.
Die C Beschaltung hab ich aus nem Plan den ich im Inet gefunden habe, wusste nicht das es schädlich ist, bis jetzt war ich immer der meinung je größer der C desto besser ;)
Die Reihenschaltung funktioniert nichtmehr, weil es mehrere Massebezüge gibt.
Sich einfach noch mal 6,3V AC zu klauen ist nicht schlimm, hab ich auch gemacht.
Es kann auch sein das ich scheisse laber, aber so hab ich mir das gedacht.
cu :)
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Moin, allerseits,
Die C Beschaltung hab ich aus nem Plan den ich im Inet gefunden habe, wusste nicht das es schädlich ist, bis jetzt war ich immer der meinung je größer der C desto besser
Mit einem dicken Elko am Ausgang des Reglers hebelt man die Reglerfunktionialität aus. Der Regler kann dann, wenn Strom gezogen (und die Ausgangsspannung runtergeht) wird, nicht schnell genug nachregeln, da er erstmal dem Elko nachladen muß. "Schädlich" im Sinne von "es kann ewas kaputt gehen" ist es allerdings nicht, es sei denn, man überlastet den Regler mit dem Ladestrom ;D.
aus nem Plan den ich im Inet gefunden habe
Ja, glaub keinem im Internet. Und schon gar nicht, was in Foren steht *Griiiiiiiiiins* :angel:.
Grüße,
Joachim
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Hab den Plan mal nach den letzten Erkenntnissen angepasst.
Mit dem einen WIderstand an der 5V Leitung bin ich mir nicht sicher und ebenso, ob ich noch was an den Cs ändernsoll. Daher hab ich das mal noch so gelassen.
Alten Plan , paar Threats davor wieder gelöscht, da dies hier der aktuellste ist.
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Hi,
also, ich hab mal den "Niederspannungsteil" so gezeichnet, wie er funzt, ohne den Regler für die 5V Seite mit der Heizspannung zu beaufschlagen.
Grund:
Die Verslustleistung des Reglers reduziert sich auf 30%, was dem Temperaturhaushalt der Schaltung zu Gute kommt.
Gruss
Kai
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So wie du es gezeichnet hast wäre es selbst verständlich am optimalsten, aber man muss zwingend einen Schottky Gleichrichter Nehmen und nen Spannungsregler der mit 1V Reserve auskommt.
Und ob es dann geht weiß ich immer noch nicht, da die Spannung ja bei Belastung wieder runter geht.
Wie gesagt, bei dem andern Schaltplan sollte man den 2200µF am Ausgang des L200c noch durch nen 50µF oder ähnliches ersetzen.
cu :)
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ich hab noch eine anmerkung: so wie die drähte in killigrews plan zusammengemalt sind, fängt mein trafo an zu murren! die verbindung zwischen yel/black und yel/black+yel dar eigendlich nicht sein!
was ist nun mitden abgriffen der 6,3 bzw der 5v wicklung??
Mfg Marek
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stimmt, hihi, was ein glück das ich den Amp nicht so aufgebaut hab ich ihn danach gezeichnet habe. :-[
Was meinst du mit den Abgriffen?
cu
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na die CT dinger! bei mir sind die in der 5V und bei der 6,3V wicklung vorhanden, zur stabilisierung der heizung! soll man die nun auf masse legen oder nich?
is bei mir der grün/gelbe draht, die beiden grünen sind heizung!
ich hab mich bur gewundert, dass es bei mir mit der reiehnschaltung nich gefunzt hat am anfang, dann hab ich so gemacht wie du gemalt hast, da ging nischt, dann hab die in reihe schaltung den anderen beiden kabel überlassen, dann funz es, aber wenn die beiden falschen endfen zusammenlötet, hat man 1,3V! wenn man die entgegengesetzte ,,richtung'' genomen hat!
Mfg MArek
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Also nach den letzte Posts, verste ich nur noch Bahnhof!
Also iss das so, wie in dem von mir geposteten Plan (killigrew's) nicht möglich den Trafo zu schalten, oder wie sehe ich das??!!??!?!
Kann man das noch irgendwie genauer sagen, wei das anstelle dessen denn geschaltet werden muss?
Denn ich denke in Kai's Plan, ist das dann doch auch falsch, oder?
Und Kai, sollen diese beiden Rauten am Anfang, direkt nach den Wicklungen eine Gelichrichtung durch Dioden darstellen? Oder ist das ein Regler? Gehe mal davon aus, das das die Gleichrichtung durch dioden ist., ist diese Bezeichnung danaben dann der Dieoden-Typ?
Und kann es sein, das du beim 7850 die verbindung zu GND vergessen hast? oder war das absicht? (Nur vollständigkeitshalber ;) )
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Ne du musst einfach nur die beschriebene Verbindung cuppen, also zwischen dem mitleren und der oberen Anschlusspunkt für die Trafowicklungen, wie halt beschrieben.
So wies jetzt ist wäre die 5V Wicklung ja kurzgeschlossen.
cu :)
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So wie du es gezeichnet hast wäre es selbst verständlich am optimalsten, aber man muss zwingend einen Schottky Gleichrichter Nehmen und nen Spannungsregler der mit 1V Reserve auskommt.
Und ob es dann geht weiß ich immer noch nicht, da die Spannung ja bei Belastung wieder runter geht.
cu :)
Sorry wenn ich Dir widerspreche, aber es geht auch mit einem normalen Gleichrichter z.B. B80C800.
Allerdings habe ich gerade als Längsregler einen L2940 drin der hat 0,7V Udrop bei 250mA, und das langt völlig. Nach der Gleichrichtung hast Du ein Ueff von ca 6,8V bei 100mA und das langt zum Regeln auf 5V.
Zumindest ist das bei meinem Testtrafo so.
Gruss
Kai
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*kopfklatsch* JETZT! Ihr meint lediglich die verbindung zwischen blk/yel und blk/yel muss gekappt werden. Sonst ist das so richtig wie eingezeichnet. richtig?
Aber bei dir Kai ist mir zu den oben beschriebenen Fehlern/Fragen noch aufgefallen, das du den Abgriff für die Wechselstrom Heizung der Endstufenröhren nicht eingezeichnet hast.
Und der L200 und der TA7805, sind doch die gleichen wie im anderen Plan, oder?
Hab den Plan mal wieder aktualisiert. (Verbindung entfernt und den C auf 50µ reduziert)
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Hi,
ich wollte auch NUR die Netzteilfunktion darstellen.
Der Plan hat ausser der Spannungsstabilisierung noch keinen Anspruch auf Vollständigkeit!
(kommt aber noch :D)
Gruss
Kai
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Alles klar, dachte das wäre alles schon komplett. ;)
Dann lass ich die Hinweise mal noch :D
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sry, 250mA bei 5V ist auch nicht das was ich im Sinn hatte ;)
Wenn du aber versuchst 6,3V bei 2A zu bekommen wirds meiner Meinung nach schon schwieriger.
cu :)
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Hi,
kleines Rechenexempel:
Modell Sek 1 Sek 2 Sek 3 Sek 4
300BX 400-0-400 5 V / 1,2 A 5 V / 3 A 6,3 V / 6 A
373X 350-0-350 5 V / 2A 6,3 V / 4
Sorry, aber wenn die Trafos bei 6,3V und 2A Belastung zusammenbrechen dann liegt der Fehler woanders.
Aber iss schon OK, denn das Netzteil funzt so oder so ;D.
Gruss
Kai
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Hi,
Es sind hier nicht die Trafos die unter der Belastung zusammenbrechen, sondern die Schaltung dahinter.
Du brauchst schon riesige Kondensatoren, um eine Spannung bei dieser Belastung konstant zu halten und ich bin mir nicht sicher ob die Spannungsregler dann noch korrekt funktionieren.
Die Größenordnung der Kondensatoren dürfte so bei mehreren Tausend uF liegen.
Gruß Basti
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Ich hätte aber noch ein paar Fragen.
Und zwar:
1) Was ist dieser SAG Widerstand? Ich habe gelesen, das er einen Ähnlichen Effekt wie die Röhrengleichrichtug hervorrufen soll. Also einen Ähnlichen Klang bringt. Ist das ein normaler 100Ohm Widerstand? Ich glaubs ja fast net. Kann mir da jemand mal ein Link zu nem Geeignetem Bauteil zeigen?
2) Was für ein Choke muss da verwendet werden? Und was genau macht dieser?
3) Auf dem Plan ist auch die Bias-Sektion zu sehen. da sind zwei BIAS Poities, könnte mir jemand kurz sagen, wo die "Messpunkte" zu dem jeweiligen BIAS Poti sind? Und ob es möglich ist, diese Punkte auch an die Gehäuse aussenseite zu legen, so das man den Amp nicht mehr öffnen muss um BIAS nachzustellen?
4) Vielleicht ne doofe Fage, im Trafo sind zwei Punkte mit einem "Erde" Zeichen
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Kanns jetzt nicht besser darstellen, einer ist in den 3 Leitungen der Stromzufur und einer im Trafo, unter dem "vio" Anschluss. Müssen diese beiden verbunden werden?
Edit:
5) Im Poweramp sind auf dem Plan, zwischen den 4 Endstufenröhren Bauteile eingezeichnet, welche wie kleiner Widerstände aussehen und eine "1" daneben stehen haben. Was gibt diese "1" an? und was sind das für Bauteile?
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hi
der SAG ist nischt andres als ein hochlast widerstand. killigrew hat glaub ich einen 50watter von conrad genommen!
schau einfach bei conrad unter hochlast Rs
aslo die choke auch drosselspule genannt ist eine induktivität! meist um die 4 Henry. sie filtert hochfreqente störungen raus, eben durch induktion. nehemn würd ich eine von hammond, die so 230mA ab kann. is für nen 100watter ok!
die messpunkte sind über diesen kleinen bauteilen, die ne 1 haben! das sind nämlich die 1ohm messwiederstände! über diesen wiederständen misst du einfach den spannungsabfall in mV, das entspricht dann dem strom, der durchfließt, also dem ruhestrom!
klar kanst du die punkte nach außen lgen, hab ich auch gemacht, hab eine buchse für masse gemacht, und neben den sockeln der röhre die buchsen für vor dem R!
4. das mit den 3 strichen ist erde, das mit dem einen strich ist masse! du hast aslo massse und erdepunkte! es wird aber masse und erde miteinander verbunden, also ist es egal!
5. hab ich schon gesagt!
Mfg Marek
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Hi,
Es sind hier nicht die Trafos die unter der Belastung zusammenbrechen, sondern die Schaltung dahinter.
Du brauchst schon riesige Kondensatoren, um eine Spannung bei dieser Belastung konstant zu halten und ich bin mir nicht sicher ob die Spannungsregler dann noch korrekt funktionieren.
Die Größenordnung der Kondensatoren dürfte so bei mehreren Tausend uF liegen.
Gruß Basti
Hi,
da Killigrew die 6,3V Seite ansprach war der Trafo gemeint!
Eine Regelung von 6,3V mit 2A ist aubsolut kein Prob. Man nehme einen 78S05 und 2 Dioden am GND Anschluss. Danach brauchst Du dann am Ausgang des Reglers 100µF und am Eingang (also nach der Gleichrichtung) 4700µF. Wenn der Trafo die Leistung bringt ist das kein Prob. Lediglich die Ausgangsspannung des Trafos sollte dann mind. ~7,5V betragen.
Aber mal Hand aufs Herz: Leute wenn ihr hier mit dem NT schon solche iesen Probleme habt, was mach Ihr dann mit der restlichen Schaltung?
Ist nicht böse gemeint, aber darüber sollte man mal nachdenken.
Gruss
Kai
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Aber mal Hand aufs Herz: Leute wenn ihr hier mit dem NT schon solche iesen Probleme habt, was mach Ihr dann mit der restlichen Schaltung?
Ist nicht böse gemeint, aber darüber sollte man mal nachdenken.
Naja, ich sehe das so, das das Netzteil hier der Punkt ist, der am unschlüssigsten ist. Und zwar haben eben ein paar Sachen auf dem Plan nicht gestimmt bzw gefehlt. Oder eben der Punkt, das man das Netzteil nicht wirklich so aufbauen kann/will, wie im Originalen.
Der Rest des Amps bereitet mir persönlich weniger (weniger, nicht keine ;) ) Probleme. Klingt vielleicht komisch, ist aber so. Ausserdem hat jeder Mal angefangen. Und am Besten lernt man, in dem man versucht sich mit bestehenden Problemen oder Wissenslücken eben auseinander zu setzten und Lösungen zu finden. Also zumindest ich lerne dabei wesentlich schneller, als wenn ich vorher trockene Theorie büffle...
Also ich sehe da nicht so die Probleme. ;)
@ Marek:
Danke dir für die Hilfe!
Also sind das tatsächlich 1Ohm Widerstände... Konnte mir das nicht vorstellen das das richtig wäre.
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Hi,
ich wollte auch nicht sagen, dass hier die Fähigkeit fehlt einen Amp nach Plan und den Vorgaben zu bauen, sondern ich sehe hier, dass noch nichtmal die grundsätzlichen Dinge wie z.B. Ohmsches Gesetz geschweige denn simple Messtechnik vorhanden sind.
Wenn dem so wäre, dann würden hier solche Fragen wie z.B. "was ist denn der kleine Kasten mit der 1 daneben?" gar nicht erst gestellt werden.
Wenn der Amp gemäß den Vorgaben aufgebaut wird, dann wird er wohl funktionieren, aber wenn er den nicht funktioniert siehts halt sehr mager aus.
Dann hat man halt einpaar hundert Teuros die Schüssel runtergespült.
Das ist aigendlich das, worüber man nachdenken sollte.
Gruss
Kai
Ich wollte übrigens keinen persönlich angreifen, sondern nur zum LERNEN animieren.
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Naja, ich frage mich (auch beim mitlesen in anderen Foren und Threats) immer wieder, warum es ohne sowas nicht geht... Naja. (und wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich dadruch doch etwas angegriffen - aber das tut nichts zur Sache und ist ja auch nicht schlimm ;) )
Damit bewirkt man nur, das man(-che Leute) sich bei der nächsten Frage dreimal überlegen, ob man sich damit "blamiert" oder man anschließend gleich den Rat, doch mehr zu lernen, bekommt.
Ich halte es für hilfreicher, wenn man in so einem fall vielleicht das eine oder andere Wort mehr dazu sagt, so das derjenige und andere daraus auch gleich was lernen können.
So mache ich das zumindest, denn jeder fängt mal an.
Ich nehme deinen Rat aber an, denn ich stecke eh schon mitten im "lernen". Denke aber nicht das mir das dadruch so ohne weiteres zu 100% ersichtlich gewesen wäre, das das 1Ohm Widerstnde darstellen sollen. Und wenn doch, lieber auf nummer sicher gehen.
Also von mir aus können wir uns wieder über den Amp unterhalten. :D
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Hi,
also die 1Ohm Widerstände haben lediglich die Bewandnis, dass hier eine dem Strom entsprechende Spannung abfällt. Misst man an dieser Stell z.B. 60mV, so fallen lt. Ohmschen Gesetz I = U/R folgende Werte an:
R = 1Ohm
U = 60mV
==> I = 60mV / 1Ohm = 60mA :)!
Und schon hast Du den Strom ermittelt.
Misst Du diesen Strom dann im Ruhezustand des Amps, so hast Du hier den Bias-Strom = Ruhestrom des Endstufenzweiges ermittelt.
Solche Widerstände heissen übrigens Shunt-Widerstände asl Fachausdruck.
Klanglich haben diese beiden Widerstände keine Bewandnis.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt ;D.
Die Sache mit dem Fragen stellen ist schon OK, nur sollte ein gewisses Grundwissen vorhanden sein, damit man sich über die gleichen Begriffe unterhält, und nicht in jeder Antwort alle Zusammenhänge nochmal erklären muss.
Gruss
Kai
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WOW :o
Danke dir für die Erklärung! Hab alles verstanden (wirklich)!
Werde mir mühe geben ;)
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Ich hab mal wieder eine Frage...
Und zwar in den Preamp-Plänen sind 2 LDRs eingezeichnet, welche mir nicht richtig einleuchten.
Und zwar in diesem Plan hier:
http://diy.musikding.de/berichte/ver/Dualrect1/bilder/preamp.gif
gibts den LDR23a und LDR23b.
Kann mir jemand sagen wohin die verbunden werden ??? ?!
Die werden beide mit dem Cleanbus bedient. Aber ich sehe nicht was diese bewirken sollen.
Hoffe mir kann da jemand weiterhelfen.
Danke im Voraus! ;)
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wenn du dir den clean kanal anschaust, wirst du dort die beiden ldrs wieder finden! sie schalten die röhre zwischen clean und verzerrt kanälen hin und her!
Mfg Marek
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Hmm... danke erstmal für die rasche Antwort, aber im Clean-Schaltplan finde ich keine LDRs
http://diy.musikding.de/berichte/ver/Dualrect1/bilder/clean.gif
Da sind nur zwei schalter. Oder habe ich nen falschen Plan?
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Guckmal in der Mitte von dem Bild, da siehst du doch das das Signal unterbrochen ist.
Das ist die Stelle wo die Röhre "reingeschaltet" wird.
cu :)
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OK, nur zur sicherheit, das ichs auch richtig verstanden habe, aus dem Gain raus, von der Stelle an LDR23a und von LDR23b gehts an der oberen Stelle (welche dann in den C20p und R3M3 geht) wieder in den Cleanplan. Richtig?
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OK, nur zur sicherheit, das ichs auch richtig verstanden habe, aus dem Gain raus, von der Stelle an LDR23a und von LDR23b gehts an der oberen Stelle (welche dann in den C20p und R3M3 geht) wieder in den Cleanplan. Richtig?
Hi,
ich würde sagen: VOLLTREFFER ! ;D
Gruss
Kai
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Damit es nicht langweilig wird, ein paar Fragen hätte ich noch. Eher generelle, aber sie betreffen schon den Bau des Rectis.
1) Ich habe vor Alpha Poties zu verwenden. Diese haben ja ein Metallgehäuse. Nun habe ich irgendwo gelesen (weiß aber leider nicht mehr wo und ob es nen Recti-Nachbau betroffen hat) das man diese zum Gehäuse hin isolieren sollte, also Pappe oder sowas dazwischen. Anschließend alle Gehäuse miteinander verbinden und auf Masse legen.
Ist das richtig? Betrifft das eventuell den Recti und wenn ja, was genau bewirkt das. Ich meine wenn cih die direkt ins Gehäuse schraube sind die durch das Gehäuseblech doch eh untereinander verbunden und gleichzeitig (da das Gehäuse ja auch geerdet ist) geerdet.
Oder habe ich da wieder was falsch verstanden?!
2) Die Schaltmatrix kann man ja mit Relais, LDRs, selbstgebauten LDRs und dann gibt es noch etwas, wo mir der Name entfallen ist. sehen aus wie 4Beinige ICs un innen wird ebenso mit Licht ein Schalter knacksfrei umgelegt.
Ich hatte vor mit selbstgebauten LDRs zu arbeiten, um Schaltgeräusche komplett zu vermeiden und mir ist so, als wäre das auch die günstigste Variante.
Könnte mir jemand Tips und Beispiele geben, welche LDRs bzw Fotowiderstände zum selbstbau da am besten geeignet sind? SPrich: was habt ihr da so verwendet?
Habe auch schon gelesen, das bei den selbstgebauten am besten gelbe LEDs verwendet werden sollen, da diese am optimalsten wären von ihren Eigenschaften.
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Hi t0m,
Ich habe vor Alpha Poties zu verwenden. Diese haben ja ein Metallgehäuse. Nun habe ich irgendwo gelesen (weiß aber leider nicht mehr wo und ob es nen Recti-Nachbau betroffen hat) das man diese zum Gehäuse hin isolieren sollte, also Pappe oder sowas dazwischen. Anschließend alle Gehäuse miteinander verbinden und auf Masse legen.
Das ist so eine Philosophiefrage. Ich selbst habe noch nie die Poti-Gehäuse vom Amp-Chassis isoliert und auch nie Probleme (z.B. wegen Masseschleifen, Brumm usw.) damit gehabt. Auch haben die wenigsten kommerziellen Amps diese Isolierung. Das mit der Verbindung der Poti-Gehäuse untereinander kann dann Sinn machen, wenn Du z.B. eine Alu-Chassis hat, bei dem Du durch die Oxyd-Schicht des Aluminiums keinen 100%ig sauberen Kontakt garantieren kannst. Schaden tut's jedenfalls nie.
Ich hatte vor mit selbstgebauten LDRs zu arbeiten, um Schaltgeräusche komplett zu vermeiden und mir ist so, als wäre das auch die günstigste Variante.
Könnte mir jemand Tips und Beispiele geben, welche LDRs bzw Fotowiderstände zum selbstbau da am besten geeignet sind? SPrich: was habt ihr da so verwendet?
Siehe z.B. hier:
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=1478.0
Gruß,
Joachim
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Also würde ich erstmal die Poties so verbauen, falls es brummschleifen gibt, kann ich die ja immernoch isolieren.
Und falls man auf Nummer sicher gehen will, könnte man noch die Gehäuse untereinader verbinden um vorzubeugen das eventuell an den Löchern noch Lack vom lackieren des Chassis ist.
Und danke für den Threat, da wird ja eigentlich alles beantwortet bzgl. LDRs! ;)
Kommen aber bestimmt noch paar Fragen :D
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die potis brauchste nich zu isolieren, da das gehäuse der potis nichts mit dem inneren zu tun hat! es ist also nicht verbunden! nur wenn du das gehäuse gleichzeitig als masse haben willst, wie bei der gitarre!
also-> schraub sie an und vermiede kabelkontakt mit dem gehäuse, dann geht nichts schief!
Mfg Marek
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he leute!
ich hab bei killigrews plan noch etwas falsvches festgestellt, was zu äußersten soundeinbuße führt:
schaut euch das tone stack an, dort ist ein 3nF C und ein 22K r gegen masse vor dem master, baut dieses nur ein, wenn ihr dann noch ein 100K r nach dem c hinmacht! das war ursprünglich die presenz reglung! lasst es auch evtl weg! es klaut euch sehr viele höhen und klingt dann einfach nnur noch dumpf! als ich das entfernt habe bzw einen 150Kr dahinter gelötet habe, ging die sonne noch meh auf!
Mfg Marek
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Äh, das ist aber kein Fehler, das hab ich damals wirklich so gehabt,
und im Orange Kanal liegt das im original Mesa ja auch auf masse wenn man ihn auf "Red" Clont.
Wegen den Potis, ich würde sie nicht isolieren sondern im Gegenteil dafür sorgen das sie guten Kontakt haben. Brummen komm nur duch "undefiniertes" Potenzial oder Potenzial Differenzen zustande, vermeidet man diese hat man auch kein Brummen.
cu :)
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Ja, danke mal für den Tip mit dem Tonestack. Aber mal ne Frage an den Ersteller, warum hast du da eigentlich nicht die originale Presenceregelung beibehalten?
Im originalen ist ja an genau dieser Stelle beim Red der Presence und der Orange Presence ist im Anfang vom Poweramp.
Das mit den Potis werde ich so machen, hatte das nur irgndwo mal aufgeschnappt. Aber danke für die aufklärung.
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Hi Burschen,
ich bin schon ziemlich weit mit meiner Planung und hab da noch so paar Restfragen:
Die Werte der Potis für (gain, Volume, Presence, M,B,T) im OR und RD sind mir noch nicht eindeutig ich lese überall was anderes
siehe hier http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=424.msg1935#msg1935
In den Plänen siehts wieder anders aus.... Was ist richtig?
Dann könntet ihr mal nen blick auf mein Netzteil und CMOS Logik werfen?.
Im Netzteil beachte mal die 5V, und 6,3V Schaltung .... ich hab des ganze Zeug mit PSPice simuliert jedoch nicht immer mit den eingesetzten Bauteilen da die nicht vorhanden waren. Aber die benötigten Spannungen sind da.
Gleichrichter sind für 3 A ausgelegt.
File: http://s57.yousendit.com/d.aspx?id=1GN9RJ7LK9ARE17LF42BNYAB7J
In CMOS bitte nicht die Logik der IC-Schaltung (ist nur für mich zum bauen) sondern die Schaltung der Transistoren. Ich hab den Transitor als Schalter eingesetzt um damit die Buse zu schalten. Geht der Ausgang eines Gatters auf High schaltet der Transistor gegen Masse und der Bus wird auf ca. 70mV gelegt. Wird der Ausgang eines Gatters Low dann macht der Transistor auf und die Busspannung geht gegen Versorgungsspannung (so auch in der Simulation).
File: http://s57.yousendit.com/d.aspx?id=16VDNCGRXJRMR3NOLWPMCHH4TC
bei diesen beiden Schaltungen bin ich mir noch nicht 100% sicher aber wenn mir jemand sagt das es gut gehen kann dann ist das aus geklärt *gg*
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kann keiner Helfen?