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Technik => Tech-Talk Fender => Thema gestartet von: hako am 21.11.2018 19:10

Titel: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: hako am 21.11.2018 19:10
Hallo,

ich habe gerade den o.g. Amp auf dem Tisch und bin beim Studium des unten angehängten Schaltplans auf eine Widerstand gestoßen, dessen Funktion mir etwas unklar ist. Es handelt sich um den 30K 20W Widerling im Netzteil (zwischen Node "C" und "D"), was macht der außer das Netzteil zu belasten und viel Wärme zu produzieren? Wäre nett, wenn da jemand etwas zu sagen könnte.... ;)!

Vielen Dank und Grüße,
Heiko
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: darkbluemurder am 21.11.2018 19:32
Hallo Heiko,

der Concert aus der Serie hat den auch. Ich kann mir nur vorstellen, dass Rivera (der Designer dieser Ampserie) die Versorgungsspannung für den PI begrenzen wollte. Das hätte er aber auch mit einem größeren Serien-R zwischen Drossel und PI-Abgriff erreicht.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Doublecut am 21.11.2018 19:43
beim Hochfahren des Amps fließt noch kein Strom durch die Röhren, d.h. die Versorgungsspannung ist noch sehr hoch. Dieser R erzwingt einen Spannungsabfall u8nd schützt daher die nachfolgenden Bauteile vor Überspannung.
Grüße, Robert
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Basti am 21.11.2018 19:53
Moin
Ein definierter Spannungsteiler zusammen mit dem 2700 10W im Siebglied davor. Findet man auch im 75. So ist der Spannungsabfall über dem Siebglied weniger vom Innenwiderstand der nachfolgenden Stufen abhängig. Wems gefällt..
VG
Sebastian
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: hako am 21.11.2018 20:35
 :topjob:
Super, Danke euch!

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: cca88 am 21.11.2018 21:06
war das nicht so ähnlich auch schon in den UL-Fenders drin?

Sieht nach einer halbwegs definierten "Grundbelastung" aus

Grüße
Jochen
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: hako am 22.11.2018 01:11
Hallo Jochen,

stimmt, diese "Variante" scheint in der Zeit ziemlich beliebt gewesen zu sein. Ich habe den Prügel mal ausgelötet und (Überraschung) lediglich ca. 20V mehr Spannung im Preamp als Resultat. Das schadet dem Cleankanal nicht, und der Zerrkanal ist eh *aeh* speziell..... :-X ;D.
Ich muss aber sagen, dass der Amp insgesamt echt "ok" klingt und auch nach 35 Jahren lediglich kleinere Ausfallserscheinungen zeigt. Es ist auch immer wieder verwunderlich wie solch eine scheinbar wild zusammengebratene Kiste (Spaghetti mit Soße) recht brummfrei funktioniert....

Bilder?

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: smid am 22.11.2018 20:38
Hi,

das mit den Ultralinears ist richtig, auch da gibt es diesen Widerstand, ist nur im Schlatplan etwas anders gezeichnet (man suche oberhalb des Netztrafos).

Schönen Abend
Andreas
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: berwin am 22.11.2018 21:14
Es ist auch immer wieder verwunderlich wie solch eine scheinbar wild zusammengebratene Kiste (Spaghetti mit Soße) recht brummfrei funktioniert....

Hallo Heiko,

Mein Super Champ aus der gleichen Zeit ist auch so ein Spaghettimonster :-) Funktioniert aber auch noch nach nun über 35 Jahren prächtig. Das Brummen was ich mal hatte, was mich übrigens mit dem Röhrenampfieber infiziert hat, weil ich das gerne selbst reparieren wollte, lag an einem defekten Elko in der Bias Versorgung.

Grüsse, Bernd
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: hako am 22.11.2018 22:15
Hi Bernd,

Du lebst noch :laugh:! Jaja, diese Elkos....
Selbige werde ich in dem Amp noch komplett tauschen, dann darf er gehen.
Hier sind (noch) Mallorys von 1982 am Werkeln und müssen F+Ts Platz machen.
Den Zerrkanal habe ich mit kleineren Katkodenkondensatoren (1µ), einem 22n am Basspoti und einem 120k Gridstopper an V4A gezähmt. Das klingt jetzt echt gut!

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: darkbluemurder am 23.11.2018 10:23
Ich habe lange Zeit den gleichen Zerrkanal in meinem Deluxe II Reverb in unmodifizierter Form gespielt mit folgenden Einstellungen:

Volume 10, Gain 4-5, Treble 10, Mid 6-7, Midboost gezogen, Bass 2-3.  D.h. die Klangregelung habe ich ähnlich eingestellt, wie ich sie auch z.B. bei einem Mesa Mark Amp einstellen würde (Treble vielleicht nicht ganz auf, aber schon weit auf).

Das war im Grunde nur für Solo zu gebrauchen, für Rhythmus eher weniger.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: stephan61 am 23.11.2018 11:21
Den Zerrkanal habe ich mit kleineren Katkodenkondensatoren (1µ), einem 22n am Basspoti und einem 120k Gridstopper an V4A gezähmt. Das klingt jetzt echt gut!
Bei meinem Concert habe ich es ähnlich gemacht. 1mü war mir aber zu schlank, ich bin bei 4, 7mü gelandet. Mit dem Gridstopper vor V4A wird die Zerre dann auch zum Anhören, ohne ist es grausig.
Den Kondensatortausch in der Klangregelung müsste ich mal probieren, gute Idee.
Aber richtig gebrauchen tue ich den 2ten Kanal eh ganz selten, der (leicht modifizierte) Clean Kanal reicht mir.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: hako am 23.11.2018 14:11
Den Kondensatortausch in der Klangregelung müsste ich mal probieren, gute Idee.

Ich mache das eigentlich bei allen fenderartigen Cleankanälen so. Bass hast Du da immer noch bis zum abwinken, er ist aber etwas feinfühliger regelbar...

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Nigel am 24.11.2018 12:55
Moin zusammen!

In Lehrbüchern heißt das Netzteilabschlusswiderstand.  :police:

Ich habe ein Twin Reverb II Topteil. Das große Besteck fürs Rhodes. Den Zerrkanal kann man wunderbar modifizieren. Ich habe gerade 1,8k und 820R als Katodenkondensatoren
drin und auf Bypasskondensatoren verzichtet. Klingt ganz gut für Keyboards. Das freie Triodensystem treibt einen Line-In.

Allerdings nervt mich das Rauschen im Clean-Kanal, dass ich bisher noch nicht ganz beseitigen konnte.


Viel Spaß!

Gruß

Nigel
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Ramarro am 24.11.2018 13:10
Allerdings nervt mich das Rauschen im Clean-Kanal, dass ich bisher noch nicht ganz beseitigen konnte.

Das scheint dann aber wohl ein defektes Bauteil zu sein, denn meiner rauscht zumindest nicht, und ich hatte auch damals beim Kauf speziell darauf geachtet, weil mich ein Jazzchorus 120  Top vorher deswegen genervt hatte ...

Grüße,
Rolf
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: stephan61 am 24.11.2018 15:54
Allerdings nervt mich das Rauschen im Clean-Kanal, dass ich bisher noch nicht ganz beseitigen konnte.

Hallo Nigel,
ich hatte das gleiche Thema bei meinem Concert II, der ist ja praktisch identisch mit dem Twin II, nur 2Endröhren und die Spannungen unterscheiden die beiden voneinander (sogar der Schaltplan hat das gleiche Layout).
Dazu gibts auch einen Thread von mir was ich gemacht habe. Das Rauschen ist jetzt erträglich geworden.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: hako am 25.11.2018 17:29
Hallo Leute,

also meiner rauscht auch nicht über Gebühr...
@ Stephan: Könntest Du uns trotzdem zu dem von Dir erwähnten Thread schubsen, ich finds nicht... :-[

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: stephan61 am 26.11.2018 10:02
Hallo Heiko,

ich musste auch erstmal wieder suchen, habs aber wieder gefunden! War doch schon eine Zeit her.

https://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=22265.0

Weiter hinten im thread habe ich dann aufgelistet, was ich alles gemacht habe.
Kleines Update dazu:
Kathoden -C im Gain Kanal sind jetzt beide 4.7 µ.
Der "Bremswiderstand" parallel zum Hallzweig ist jetzt wieder 3M3, nach wie vor Metallwiderstand.
Der 2M2 hat das Gefüge etwas durcheinander gebracht, d.h. der Hall war zu schwach und der Clean-Kanal begann zu früh zu verzerren.
Der Amp ist nach wie vor im Einsatz, mittlerweile ist auch der Cap Job komplett gelaufen. Da habe ich aber vom Sound her wenig Unterschied gemerkt. Aber für die zukünftige Betriebssicherheit ist es schon gut.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: hako am 27.11.2018 00:03
Hallo Stephan,

vielen Dank für den Link! Ich hätte wohl besser nach Concert II gesucht... 8).

Viele Grüße,
Heiko
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Nigel am 17.12.2018 15:43
Moin Stephan!

ich hatte das gleiche Thema bei meinem Concert II, der ist ja praktisch identisch mit dem Twin II, nur 2Endröhren und die Spannungen unterscheiden die beiden voneinander (sogar der Schaltplan hat das gleiche Layout).
Dazu gibts auch einen Thread von mir was ich gemacht habe. Das Rauschen ist jetzt erträglich geworden.

Weiss ich, kenne ich natürlich, habe ich auch alles versucht. Mein Problem ist, dass es der Effektweg ist, der rauscht. Ich habe auch dort schon einige Schaltungsvarianten probiert. Es ist erträglich, aber nicht auf dem Niveau, das ich gerne hätte. Der TwinREverb II gehört einem Freund, der ihn mit einem Rhodes MkII in einem Streicherensemble verwendet - und diese Leute haben für Nebengeräusche rein gar kein Verständnis, von den, sorry, wirklich dämlichen ("wasn das?") Tonmeistern(!), mit denen ich kürzlich, diesbezüglich zu tun hatte einmal abgesehen. Die ham ne DI-Box genommen - man, sowas regt mich echt auf. :facepalm: deshalb wäre es toll, wenn der Amp wirklich rauschfrei wäre.


Liebe Grüße

Nigel


Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Basti am 17.12.2018 21:46
Jau, diese Dipl Ing Tonmeister Typen, die jeden Musiker als Quellwiderstand betrachten und ihr Pult am idealen Aussteuerungspunkt fahren und alles mit der korrekten Pinbelegung selbstverständlich! Und alle Kabel glatt aufgewickelt
und durchnummeriert! Die im Livebetrieb dann kläglich versagen, wie der Sternekoch an der Linsensuppe.
Ich habe sie geliebt diese Typen. Genauso wie diese Jugendzentrumtypen mit Dreadlocks ohne technischen Peil, aber immer reichlich Kriechstrom am, vor und unter dem Pult, dafür immer fetter Sound und Stimmung in der Bude.
Ich halt jetzt die Klappe.
VG
Sebastian
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: stephan61 am 17.12.2018 23:11
Hallo Nigel,
rauschfrei in klinisch reiner Version kriegst Du IMO diese Sorte Amps nie. Zu viele Stufen bis zu den Endröhren und dann noch jede Menge Kohlepresswiderstände im Signalweg.
Ein guter Rauschspannungsabstand stand damals nicht auf dem Plan, das tut er nicht mal heute bei aktuellen Geräten.
Ich schau halt auch immer trotz Modifikation, dass der Presenceregler nicht über 3-4 kommt, dann bleibt das Rauschen für mich im grünen Bereich. Aber ich spiel auch nicht im Streicherensemble ;-)
Der Concert klingt clean halt einfach schön...

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Wuffenberg am 18.12.2018 10:04
Jau, diese Dipl Ing Tonmeister Typen, die jeden Musiker als Quellwiderstand betrachten und ihr Pult am idealen Aussteuerungspunkt fahren und alles mit der korrekten Pinbelegung selbstverständlich! Und alle Kabel glatt aufgewickelt
und durchnummeriert! Die im Livebetrieb dann kläglich versagen, wie der Sternekoch an der Linsensuppe.
Ich habe sie geliebt diese Typen. Genauso wie diese Jugendzentrumtypen mit Dreadlocks ohne technischen Peil, aber immer reichlich Kriechstrom am, vor und unter dem Pult, dafür immer fetter Sound und Stimmung in der Bude.


Hahaha köstlich  ;D ;D ;D
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Nigel am 21.12.2018 12:04
 ;D  herrlich.

Ich glaub bei dem betreffenden TwinII ist eine größere Operation fällig. Wenn der Amp von der Tour zurückkommt geht es los.
Es sind Orange-Drops verbaut, aber es knistert auch hier und da, dass ich sie wahrscheinlich zusammen mit Röhrensockeln und
Widerständen tauschen werde.

Rauschquellen können doch eigentlich nur Widerstände, Potis und Sockel sein oder? Und vor allem dort wo die Wärmebelastung hoch ist, also überall.
Andere Rauscharten sehe ich nicht weiter problematisch. Ein schlechtes Massekonzept, unisolierte Buchsen und Signalführung würde ich nicht als
Rauschquellen sehen. Oder sehe ich das falsch?

Vielen Dank!

Liebe Grüße

Nigel

Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Basti am 21.12.2018 12:14
Genau,
Spannung, Wärme, Widerstand. Die Dreifaltigkeit des Rauschens. Zumindest für unsere Anwendungen.

VG
Sebastian

Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: cca88 am 21.12.2018 12:34
;D  herrlich.

Ich glaub bei dem betreffenden TwinII ist eine größere Operation fällig. Wenn der Amp von der Tour zurückkommt geht es los.
Es sind Orange-Drops verbaut, aber es knistert auch hier und da, dass ich sie wahrscheinlich zusammen mit Röhrensockeln und
Widerständen tauschen werde.

Rauschquellen können doch eigentlich nur Widerstände, Potis und Sockel sein oder? Und vor allem dort wo die Wärmebelastung hoch ist, also überall.
Andere Rauscharten sehe ich nicht weiter problematisch. Ein schlechtes Massekonzept, unisolierte Buchsen und Signalführung würde ich nicht als
Rauschquellen sehen. Oder sehe ich das falsch?

Vielen Dank!

Liebe Grüße

Nigel

Hallo Nigel,
ich würde mir auch gleich die Stromversorgung der Optos anschauen


Grüße
Jochen
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Ramarro am 21.12.2018 13:29
Stromversorgung der Optos ... na klar, eine schlechte Z-Diode könnte durchaus die Ursache sein, da hatte ich während meiner Elektronik-Berufspraxis jedenfalls öfter mit zu tun. In solchen Fällen hat in der Regel das Überbrücken mit einem kleinen Tantal-Elko (aus Platzgründen) Abhilfe geschaffen. Nun sitzt da ja aber schon ein Elko, der natürlich auch defekt sein könnte. Falls der aber OK ist, würde ich versuchsweise noch mal einen Folienkondensator von vielleicht 100n parallel schalten.

Edit: Ha, falsch geguckt, der Elko daneben ist ja für die Bias-Spannung!  Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass die Z-Diode die Ursache ist!

Grüße,
Rolf
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: cca88 am 21.12.2018 13:42
Stromversorgung der Optos ... na klar, eine schlechte Z-Diode könnte durchaus die Ursache sein, da hatte ich während meiner Elektronik-Berufspraxis jedenfalls öfter mit zu tun. In solchen Fällen hat in der Regel das Überbrücken mit einem kleinen Tantal-Elko (aus Platzgründen) Abhilfe geschaffen. Nun sitzt da ja aber schon ein Elko, der natürlich auch defekt sein könnte. Falls der aber OK ist, würde ich versuchsweise noch mal einen Folienkondensator von vielleicht 100n parallel schalten.

Edit: Ha, falsch geguckt, der Elko daneben ist ja für die Bias-Spannung!  Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass die Z-Diode die Ursache ist!

Grüße,
Rolf

Rolf,
ich meinte eher weichgekochte Lötstellen in Serie mit den LEDs...

Er sucht ja nach "Rauschen"


Grüße
Jochen
Titel: Re: Fender Twin Reverb 2 Frage
Beitrag von: Ramarro am 21.12.2018 14:05
Ja, eben, Z-Dioden kann man sogar auch als Rauschquellen einsetzen, für gewisse Zwecke wird sowas ja tatsächlich gebraucht ...

Grüße,
Rolf