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Tube-Talk / Re: 5Y3 im Shop
« Letzter Beitrag von Helmholtz am Gestern um 07:55 Nachmittag »
5Y3 von da ist nicht gleich 5Y3 von dort, funktionieren tun sie aber alle genau gleich, mit dnselben Specs!

Wenn ich das nicht sehr ausführliche Sovtek Datenblatt richtig interpretiere, hat deren 5Y3 eine wesentlich geringere Flussspannung als das Original.
Bedeutet höhere B+.
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Tube-Talk / Re: 5Y3 im Shop
« Letzter Beitrag von tubeampgrufti am Gestern um 07:37 Nachmittag »
Ok, schon echt schräg, dass Sovtek/EH somit also als einziger Hersteller die 5Y3 mit indirekter Heizung baut und alle anderen früher und aktuell auch JJ als direkt geheizte Röhre fertigt: Hmmm, was es heute nicht alles gibt.
Als ich noch gelernt habe (lang, lang ists her!!!), da waren solche Details ganz einfach einheitlich geklärt.
Zumindest zeigt John's Link, dass meine Behauptung in meinem früheren Post, dass Sovtek und EH "aus der gleichen Ecke" kommen und daher wohl gleich aufgebaut sind, richtig ist.
Ich denke, es hat wohl nicht viel Sinn dieser Sache nachzugehen. 5Y3 von da ist nicht gleich 5Y3 von dort, funktionieren tun sie aber alle genau gleich, mit dnselben Specs!
Danke allen, die sich darum bemüht haben!
Grüsse euch bis zur nächsten Tubenfrage verbleibt Bruno
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Tech-Talk Amps / Re: Dynacord Eminent 2 - Messung ohne Röhren
« Letzter Beitrag von bea am Gestern um 06:51 Nachmittag »
Erstmal wieder eine Statusmeldung: leider darf ich wieder vorn vorne anfangen. Die Endstufe ist vor ein paar Monaten ausgefallen. Die Endröhren ließen sich zwar nochmal einstellen, aber das Gerät wirkte trotz korrekter Anodenspannung und korrekter Ruheströme leise und kraftlos.

Heute dann ein lautes Brummen, das vor zwei Wochen noch nicht da war, und die Spannung an den Eingangsmodulen nur halb so hoch wie der Sollwert. Also systematisch von vorne suchen... Doof. Ich hab eigentlich genügend andere Projekte...
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Tech-Talk Einsteiger / Re: JC18 Baubericht - in Arbeit
« Letzter Beitrag von Jürgen am Gestern um 06:26 Nachmittag »
 :topjob:
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Tube-Talk / Re: 5Y3 im Shop
« Letzter Beitrag von mceldi am Gestern um 06:01 Nachmittag »
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Tech-Talk Einsteiger / Re: JC18 Baubericht - in Arbeit
« Letzter Beitrag von tuck am Gestern um 04:25 Nachmittag »
Heute den Loop eingebaut und die Rückblende montiert.
Tönt gut. Schlauerweise habe ich ja die Blenden bestellt, ohne mir Gedanken über externe Potis vom Loop zu machen.
Ist aber nicht nötig, im Low Eingang ist das Signal nur minimal leiser als bei High.
Bauteile für Eingangsspannungsteiler von 1:10 und die Tight Variante wurden ausgewählt.
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Tech-Talk Sicherheit / Re: Externer PE-Anschluss
« Letzter Beitrag von stephan61 am Gestern um 02:09 Nachmittag »
Du kannst den Verstärker sicher betreiben, wenn du ihn an einer korrekt geerdeten Steckdose betreibst, mehr braucht es nicht. Du verlierst meiner Meinung nach den Fokus auf das wesentliche: Sicherheit und Zustand der elektrischen Anlage prüfen/herstellen (lassen). Das ist ein Gefahrenpotential was viele garnicht auf dem Schirm haben.

+1
Mehr muss man dazu nicht sagen.

@Röhre69: Du drehst dich mit deinen Fragen im Kreis. Hör auf das was dir Stahlröhre (Max) geduldig versucht zu erklären und warte nicht bis einer kommt und das schreibt was du gerne hören (lesen) willst. Das wird nicht passieren.

Gruß Stephan
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Tech-Talk Sicherheit / Re: Externer PE-Anschluss
« Letzter Beitrag von Stahlröhre am Gestern um 02:01 Nachmittag »
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vielen Dank für die Rückmeldung. Leider beantwortet das nicht die von mir gestellten Fragen.
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Es war doch eigentlich meinem vorrangegangen Kommentar zu entnehmen, dass das einfach keine gute Idee ist? Nochmal es ist genau dieses Erdungskonstrukt das dich in bestimmten Szenarien tötet. Unter 4. war das vorher auch schonmal aufgelistet. Der Groundlift des Peavey würde hier tatsächlich aktiv schützen.


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Ich kann mit meinen bisherigen Kenntnissen keinen Unterschied zwischen "interner" und "externer" Erdung feststellen - vielleicht kannst Du mir das anhand eines kleinen Schaltbilds näherbringen, so dass ich es auch verstehe.
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Das ist richtig, wenn die Masse intern mit dem Schutzleiter verbunden wird kommt das auf das Gleiche herraus. Jedoch leidet diese Vorgehensweise unter genau den selben Problemen wie vorher schon genannt. Aber man muss hier unterscheiden, will man die Gefahr einer defekten Groundliftschaltung abwenden muss man die Masse direkt auf den Schutzleiter legen. Das bedeutet, dass man sich aber wieder die vorher genannte Problematik einholt. Es gibt in der hinsicht kein Optimum, was beide Probleme zeitgleich eliminiert. Ich persönlich bewerte die Gefahr eines defekten Groundlifts aber als weniger gravierend, als die Gefahr eines möglicherweise lethalen Stromschlages.


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Die Gitarre bleibt weiterhin über ein handelsübliches geschirmtes Instrumentenkabel angeschlossen. Wenn ich so ein Koaxialkabel abisoliere und sämtliche Schirmgeflechtdrähtchen (Schirm gleichzeitig Masse) zuerst auseinanderkämme und anschließend miteinander verzwirble, komme ich übrigens auch auf einen ansehnlichen Querschnitt.
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Hatte es schonmal geschrieben die VDE verlangt für derartige Leiter 4mm², was die Audioleitung nichtmal im Ansatz hat, von den wackligen Klinkenbuchsen garnicht zu sprechen.


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Um den Verstärker trotzdem sicher betreiben zu können bin ich auf die Idee mit dem "externen PE-Anschluss" gekommen. Da nochmal wie die Frage: Wo ist  der Unterschied zum "internen PE-Anschluss". Mir ist  klar, dass der Schematic wenig bis keine Auskunft über geometrisch Anordnung, Sicherheitsabstände etc. machen kann.

beste Grüße

Du kannst den Verstärker sicher betreiben, wenn du ihn an einer korrekt geerdeten Steckdose betreibst, mehr braucht es nicht. Du verlierst meiner Meinung nach den Fokus auf das wesentliche: Sicherheit und Zustand der elektrischen Anlage prüfen/herstellen (lassen). Das ist ein Gefahrenpotential was viele garnicht auf dem Schirm haben.
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Tech-Talk Sicherheit / Re: Externer PE-Anschluss
« Letzter Beitrag von Röhre69 am Gestern um 07:30 Vormittag »
Hallo Max Stahlröhre,

vielen Dank für die Rückmeldung. Leider beantwortet das nicht die von mir gestellten Fragen.

Anders herumgefragt:

Anbei das Schaltbild mit "internem PE-Anschluss", wie das von einem Forumsmitglied bereits vorgeschlagen wurde. Das entspricht meiner Meinung nach auch einer "harten" Erdung, wie das ebenso bei den allermeisten serienmäßigen Marken-Gitarrenröhrenverstärkern praktiziert wird - so richtig? Natürlich würde dann der "externe PE-Anschluss" entfallen, da ich mir sonst eine Brummschleife einfange. Würde diese Brummschleife dann zusätzlich ein Sicherheitsrisiko darstellen?
Ich kann mit meinen bisherigen Kenntnissen keinen Unterschied zwischen "interner" und "externer" Erdung feststellen - vielleicht kannst Du mir das anhand eines kleinen Schaltbilds näherbringen, so dass ich es auch verstehe.

Zusatzinfos:

Die Gitarre bleibt weiterhin über ein handelsübliches geschirmtes Instrumentenkabel angeschlossen. Wenn ich so ein Koaxialkabel abisoliere und sämtliche Schirmgeflechtdrähtchen (Schirm gleichzeitig Masse) zuerst auseinanderkämme und anschließend miteinander verzwirble, komme ich übrigens auch auf einen ansehnlichen Querschnitt.

Mir ist auch folgendes klar: Ein Schutzleiter-Anschluss muss stromtragfähig ausgeführt sein (unter Anderem ausreichender Kabelquerschnitt). Umgekehrt reicht auch schon der aller kleinste Kabelquerschnitt aus, um einen tödlichen Stromschlag zu bekommen. Selbst die kleinste erhältliche Sicherung (32 mA superflink) bietet da keinerlei Schutz -  so richtig?

Möchte hier nochmals an den Thread "Automatischer Ground-Lift" verweisen - dort habe ich ausführlich meine Bedenken gegenüber dem Ground-Lift bestehend aus R 10 kOhm/0,1 W parallel C 100 nF/ 50 V aufgeführt. Dazu hat sich bisher leider kein anderes Forums-Mitglied geäußert.

Ich möchte nochmal betonen: Der Verstärker selbst soll nicht umgebaut werden. Ein Grund ist unter anderem folgender: Das ist ein Platinenaufbau mit schmalen und wahrscheinlichen dünnen Leiterbahnen, welche meiner Erfahrung nach auch gerne mal brechen. Kann mir momentan nicht vorstellen, dass damit ein stromtragfähiger Schutzleiter-Anschluss realisierbar ist.

Um den Verstärker trotzdem sicher betreiben zu können bin ich auf die Idee mit dem "externen PE-Anschluss" gekommen. Da nochmal wie die Frage: Wo ist  der Unterschied zum "internen PE-Anschluss". Mir ist  klar, dass der Schematic wenig bis keine Auskunft über geometrisch Anordnung, Sicherheitsabstände etc. machen kann.

beste Grüße



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Tube-Talk / Re: 5Y3 im Shop
« Letzter Beitrag von tubeampgrufti am Gestern um 07:23 Vormittag »
Danke für all eure Antworten!
Sorry, ich war unterwegs und bin erst heute wieder in der Werkstatt unterwegs!
Mir selber ist JJ oder Sovtek oder NOS eigentlich egal, wenn die Tube hält, was sie verspricht. Aber diverse Leute, vorallem Musiker und HIFI-Kunden, haben da in Bezug auf Röhren ihre eigenen Vorstellungen. Oft technisch nicht begründbar, aber wenn solche Leute nicht das im Amp haben, was sie kennen und Lieben, dann hören sie "das Gras wachsen". Und ich, grosszügig, gehe auf diese Wünsche ein, sofern sie zu erfüllen sind und technisch nicht "abartig" sind.
Zum Datenblatt von John, da steht nirgends, dass es sich um die Sovtek 5Y3GT handelt und wie gesagt, im Shop ist unter Datenblatt keine Info zur Röhre zu finden. Der Link dazu endet bei mir bei ganz anderen Dingen.
ABER: das Bild des Innenlebens zeigt eine gleiche Beschaltung, wie für "halb-indirekt". Alle alten Dtenblätter aber eine Direktheizung (ohne separat gezeichnete Kathode: siehe die Bilder von Tungsol und RCA in den Anhängen.
Naja, ich vertraue Dirk, und die Sovtek 5Y3GT funktioniert wie die anderen problemlos!
Danke nochmals und seit tubig gegrüsst von Bruno (der halt ab und zu ev. zu genau liesst! ;D)
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