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Und wieder Eminence "Rote Eimer"

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Offline Grooverock

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Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« am: 27.10.2009 23:05 »
Hi, Leute!

Sicher, ich habe über die SuFu einige Themen gefunden, starte aber trotzdem ein neues!  ;D
Hintergrund:
Ich habe einen "alten" Fender Blues Deville den ich nicht verkaufe, weil mich eine alte Hassliebe davon abhält. Die Kiste wurde schon modifiziert und wieder zurück gebaut. Demnächst werde ich eventuell wieder ein paar kleine Änderungen vornehmen. Trotz des eher bescheidenen Preamp-Designs...  :-\
Wie auch immer. Er hat einen schönen, mittigen Clean-Sound.
Das liegt auch an den etwas verhangen und sehr mittig klingenden Speakern. Muss nicht schlecht sein.... Wenn sie bei verzerrten Sounds nicht wie wahnsinnig beamen und stechen würden!  :P
Um also also aus dem Amp einen guten Allrounder mit tollen Clean-Sound zu machen der auch hervorragend mit Zerrern arbeitet, möchte ich die Speaker tauschen.
Vorstellung: Die fetten Mitten möchte ich erhalten, aber es darf gerne etwas brillianter zugehen. Bei Verzerrung soll es aber nicht so harsch werden. An einer anderen Box kann der Amp das schon recht gut!!!
Nach langen stöbern stellen sich der Eminence Tonespotter und der Eminence Private Jack raus.
Den GB12 mag ich zwar sehr, aber seine typische (Hoch-)Mittenfärbung passt mir nicht ganz zum Fender.
Was würdet ihr zu den gennanten Speakern sagen?
Grade beim Tonespotter (wohl ein guter Allrounder) scheiden sich in Ami-Foren die Geister. Ihn werden mitunter sogennantes "conecry" und andere Begleiterscheinungen nachgesagt.
Wie schlägt sich dagegen der Private Jack im Clean-Bereich?
Freu mich auf eure Erfahrungen und Meinungen dazu!!!
Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...

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Offline Lupinello

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #1 am: 29.10.2009 22:51 »
Servus Kim,

ich beweg mich auf ähnlichem Terrain: hab nen Hot Rod Deluxe ("neu") und hatte nen Blues Deville ("alt") 4x10.
Die Hassliebe teile ich mit dir. Dem 4x10-er trauere ich immer noch nach...den hat jetzt mein Neffe und der kann ihn nicht für seine Musik gebrauchen....aber geschenkt ist geschenkt.
Der 4x10-er hatte imo auch ganz ordentliche LS.

Bei dem HRD hab ich 1 GE und 2 JJ-Vorstufenröhren rein.
Zudem hat der Amp jetzt ein Master-Vol nochmals am Ende. Gerade das gibt dem Clean-Kanal noch einen zusätzlichen Reiz. Die Kompression, die sich dadurch entwickeln kann, ist dann fast schon süß!
Was auch wirkte, war die Triodenschaltung...einfach runder..je nach Geschmack und Einsatz!
Als Speaker hab ich den Weber 12F150 gewählt...bin aber hinsichlich der Zerrerei nicht voll zufrieden...aber eigentlich schon ganz gut.
Deshalb und dennoch:
Als noch nicht genutzte Alternativen interessieren mich:
Weber 12F150B: der hat einen britischen Konus bei ansonsten traditioneller Jensen-Bauweise
ToneTubby ceramik 40W..der soll auch beides können...obwohl er manchen zunächst mal zu muddy erscheint
Alnico-Typen der beiden bewegen sich bei mir an der Einbaugrenze...ich versuchs erst gar nicht.

Mit dem 2x12-er Blues Deville kannst du evtl. gar Alnicos einsetzen wie auch den Blackbird oder Varianten der o.g. Speaker.
Der Blackbird kann ja angeblicherweise auch (fast) beides.
Es gäbe da sicher auch noch andere Möglichkeiten.
Neos in jedweder Form mag i nimmer. Irgendwas fehlt mir da.

Zum Tonespotter und Privat Jack kann dir Alex eigentlich alles berichten...wo bleibt er denn?
Er hat den P.J. zumindest mal im VOX drin und ist damit sehr zufrieden.
Ich glaub aber nicht, dass man VOX-Erfahrungen unmittelbar umsetzten kann, da die VOX-Endstufe nach meiner Erfahrung weicher agiert als unser Clientel.

Gruß
da Woifi

PS: enttäuscht von Weber-Speakern war ich eigentlich noch nie. Meine derzeit beste Box ist eine britische von Dirk, die mit einer Mixtur aus Weber Silverbell Alnico und Bluedog Ceramik per Laney TT50 betrieben wird.
Clean ist wunderbar und verzerrt: cremig und amerikanisch fokussiv und nicht so breitkörnig, wie es original englische LS imo tun.
Deshalb glaub ich auch, dass der Weber 12A150B oder 12F150B für unsere Zwecke der beste ist.
Unsere Zwecke sind: guter Cleanton und guter Zerrton im am. Amp, wobei hier immer noch der Hauptakzent auf guten Cleanton liegt.
Ich bestell jetzt mal welche auch im Hinblick der Bestückung von Dirks ISO-Box zu der ich mich bisher noch nicht durchringen konnte!  
In Claptons Amp sind übrigens die 12A150A drinne...sah das auf dem Video und seh das auf Webers Homepage bestärigt. ToneTubbies waren da jedenfalls nicht drin...sondern die grünen Weber mit dem Fender-Logo by Eminence!
Weber entwickelt u.a.a. für Eminence...es ist jedenfalls sein Speaker...Gott hab ihn seelig!...
...und so ein DeVille klingt schon wirklich spitz-kernig...kein Wunder, dass er eine Hassliebe verursacht!
Ich liebe meinen HRD mehr als ihn zu hassen auch mit dem 12F150...ich mag ihn sehr..insbesondere mit einem aktiven Vol-Pedal!
« Letzte Änderung: 30.10.2009 02:54 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Offline DocBlues

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #2 am: 30.10.2009 12:17 »
Hallo Woifi,

ich habe gerade deinen Kommentar zu den Neos gelesen und bin etwas erstaunt. Hattest Du nicht eine ganze 4 x 12 Box mit Jensen Neo/Tornado ausgerüstet und warst ziemlich begeistert ?

Was sind denn jetzt deine Favoriten ? Auch wie bei Alex der Blackbird ? Von den Soundfiles her (nicht nur die bei Jensen, sondern auch bei Youtube und auf der belgischen WEB-Site (Name ist mir gerade entfallen) fand ich den Blackbird immer etwas zu bedeckt im Glanz nach oben hin und zu hart im Bereich 2,5  - 3 KHz.

Ist der Live-Eindruck vom Blackbird wirklich soviel anders ? Den offenen Sound wie beim Blue oder Gold höre ich da bislang nicht.

Vielleicht kannst Du darauf (Neo Abneigung und ggf. Blackbird) antworten, obwohl ich den Thread nicht in eine andere Richtung ziehen will.

Gruß,
DocBlues

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Offline Grooverock

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #3 am: 30.10.2009 15:24 »
Danke für die Antworten und Tipps!  :)

Den HRD kenne ich auch! Er hat mir eigentlich nicht so gut gefallen, bietet aber viel bessere Möglichkeiten zu Modifikation!
Habe den für einen guten Kumpel mal umgebaut! Habe mich für den Zerrkanal sehr an alten Boogies orientiert. Geht ganz gut. Spannung im Preamp senken bringt den Amp gewaltig nach vorne. Und die Klangregelung ein Bisschen umstricken. Dafür Kathoden-Cs verkleinern. Ging richtig gut!!!
Der Zerrkanal ging danach von gaaaanz leichten weichen Crunch bis (bluesiges) Brett. Sehr lecker.
Nur Der Clean-Kanal traf nicht ganz den Geschmack meines Kumpels weswegen wir einen anderen Weg gegangen sind. Hätte man nicht unter Zeitdruck gestanden, hätte man aber beiders gut unter einem Hut bekommen.
Der Amp ist schon eine gute Basis den man mit relativ wenig Ändererung enorm mehr Wärme und Süße geben kann.
Aber die Speaker würde ich auch tauschen!
Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...

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Offline Ghandi

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #4 am: 31.10.2009 12:38 »
hi,
also deiner beschreibung nach zu urteilen würde ich dir den "red fang" mal empfehlen wollen...

der hat die schönen höhen des blue hat aber ein sattes pfund mehr bass und eignet sich daher auch zum ordentlichem rocken wunderbar
und durch den alnico magneten gehn dann auch die spitzen höhen in den großen gängen ein wenig zurück...

bzgl. des clapton 57er twin-amp,
soweit ich weiss hat der herr clapton bevor das ding von fender wieder aufgelegt wurde jahrelang eine version/kopie von cornell, den custom 80 gespielt
und dieser hatte zwei 12" Tone Tubby H1EDD drin.

gruß
darius


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Offline Lupinello

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #5 am: 1.11.2009 00:23 »
Servus Doc,

ich kanns nicht so richtig beschreiben, was Neos für mich bedeuten.
Jedenfalls: gewogen und für zu leicht befunden.
Mir fehlt irgendwie der Druck und das schwerere Spielgefühl.
Den Blackbird kenn ich gar nicht...könnte mir nur vorstellen, dass er vielleicht die Höhenprägnanz des Blues Deville etwas nimmt.
Ich tendier zu Webers: hab da den 12A150 und 12F150 bin nur hinsichtlich des Zerrverhaltens noch nicht vollends
zufrieden.
Die 12-150-er sind eher mal bedeckter und nicht ganz so höhenbetont.
Drum halt eben das Trachten nach dem 12(A/F)150B mit dem englischen Konus, der besseres Zerrverhalten verspricht.

Gruß
da Woifi

PS: Ich hab auch Blue und Gold...dennoch ist hier ein am. Speaker gefragt!
      Im übrigen sind mir die Engländer immer starkverzerrt zu breitstreuend also zu wenig fokussiv.
      Genau diesen für mich negativen Effekt vermeiden Silverbell und Blue Dog, obwohl sie englische Koni haben.
      Drum bin ich auch guter Dinge, dass der 12(A/F)150B mit englischem Konus für mich auch gut ist... halt  
      eben immer noch amerikanisch bei besserer Zerrtauglichkeit.
      Es kommt aber auch darauf an, was man will: amerikanisches mit Crunch belegtes Country-Picking kann man
      mit einem Bulldog genauso erreichen. Ebenso High Gain alla Queen. Dann wirds halt englisch fetter.
      Ich will dieses für mich übertrieben Fette nicht...drum lieber einen amerikanischen Speaker mit englischem
      Konus.
      Ich bleib als amerikanischer Schuster bei meinem Leisten: Weber...und der 12A150 klingt clean wie gold!
      Gesagt...getan...ich hab den 12-(-)150B in beiden Formen bestellt....Alnico und Ceramik...mal sehn...!
      Ich erhoffe mir insbesondere für Dirks Iso-Box als auch in meiner HRD-Combo eine positive Auswirkung.
      Ich will halt mal guten Cleanton und gute Verzerrung auch im höheren Gain-Bereich ohne englischen
      Breitstrahleffekt bei erträglichem Beaming.  
      Da ja Weber auch für Eminence entwickelt, kann ja der Private Jack auch passend sein...ausprobieren!
      Der Red Fang, GB, Tonker Lite und Texas Heat waren da nicht so mein Fall...irgendwo stimmten da für mich
      die Verhältnisse nicht...alles nur Geschmacksache ;D.
      Doc: du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig in Bezug auf alte Bassverstärker und meiner
      Meinung nach zusätzlich nötigem Equalizing! Ich hab mittlerweile mal einen guten Bassisten beobachtet, der
      zu seinem Mywatt noch einen Phil Jones Preamp nutzt....egal welcher Preamp...aber eben Preamp mit
      moderneren Möglichkeiten...wie ich sie derartigen Amps immer schon empfohlen hab...sach mal!
  
« Letzte Änderung: 1.11.2009 02:28 von Lupinello »
Sound is a chain gang

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #6 am: 1.11.2009 09:10 »
Moin Woifi,

Zitat lupinello: "Da ja Weber auch für Eminence entwickelt"

Ted Weber entwickelt nicht mehr für Eminence: er ist am 14. August 2009 im Alter von 58 Jahren verstorben.

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline DocBlues

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #7 am: 1.11.2009 19:45 »
Hallo Woifi,

danke für das direkte Feedback.

Das direkte Spielgefühl gefällt bei den Neos eigentlich sehr gut. Allerdings habe ich kürzlich eine interessante Entdeckung gemacht. Neo und Tornado waren mir manchmal zu sauber/klinisch und ich habe festgestllt, daß das in Zusammenhang mit meinen Bauteiloptimierungen (Kondensatoren, Widerstände, Kabel etc.) zu sehen ist. Gerade was die Kabel angeht, rudere ich etwas zurück. Ich hatte in den Gitarren und Effektgeräten ausschließlich Teflonkabel verwendet, die jede Nuance und jede Transienten gnadenlos transportieren. Wenn dadurch (und durch sonstige, verlustfreie Bauteile) der Signalweg schon sehr sauber ist und die Speaker auch noch, kann es für Rock und Blues zu viel des Guten werden. Für Country Picker wie Albert Lee müßte es allerdings der Himmel auf Erden sein. Ich bin dabei, die Teflon-Verkabelung in den Gitarren und Effekten teilweise gegen Standardlitze zu tauschen. Das macht den Sound etwas indirekter/"more smooth". So habe ich auch das (von mir eingebaute) Teflonkabel in der TTStudio durch ein Sommmer-Standardkabel ersetzt.
Die heutigen Gitarren- und Basssound sind ja historisch gewachsen und nicht selten ein Resultat bestimmter klangtechnischer Unzulänglichkeiten. Man kann schon sehr viel verbessern aber irgendwann muß man wieder Unzulänglichkeiten gezielt einbauen, um den Sound nicht steril werden zu lassen.
Unter dem Strich habe ich nun schnelle Ansprache aber nicht ganz so klinisch sauberen Neo-Klangcharakter.
Beim Bass (Upgeradeter MusicMan Stingray) sieht es übrigens etwas anders aus. Da macht sich Teflon nach wie vor sehr gut,da es den Punch unterstützt.

Zu Deiner Frage/Erinnerung betreffend "alte Bassverstärker" bin ich gerade etwas ratlos, da ich vergessen habe, was die Frage genau war. Ich denke, ältere Bassverstärker haben ja erstens meist keine parametrische Mittenklangregelung und außerdem meist keine Kompressorfunktion. Von daher kann ich verstehen, daß manche Bassisten, noch einen kompletten Preamp vor den Amp hängen. Alllerdings verlängert man damit den Signalweg und verliert Druck und Punch (sofern es nicht ein sehr, sehr guter Preamp ist. Man braucht dann den Kompressor, um die Transienten, die durch den Preamp in Mitleidenschaft gezogen werden, wieder zu betonen. Ich denke weniger ist da mehr. Ich habe in meinem alten MusicMan TopTeil den Basskanal mit einem ganz einfachen Soft-Limiter versehen. Das macht den Sound dicker aber die Ansprache bleibt sehr direkt.
Der Tod des Sounds ist häufig ein zu langer Signalweg mit zu vielen mäßigen Bauteilen, die die Details und den Druck kaputtmachen. Es nutzt dann wenig, noch ein Gerät dahinterzuhängen , um wieder Druck zu erzeugen, sondern es wäre besser, die Signalkette auszudünnen und zu optimieren.
FAZIT: Ein paar Modifikationen an einem alten Bassamp können manchmal mehr bringen als zusätzliche Preamps mit Kompressor, Para EQ etc.

Habe ich die Frage damit beantwortet oder war ich "auf dem falschen Dampfer" ?

Gruß,
DocBlues

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Offline Grooverock

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #8 am: 2.11.2009 10:04 »
Da wir ja doch reichlich off-topic sind, versuche ich das ganze mal wieder auf die urspüngliche Schiene zu bringen.

Gibt es jemanden der Erfahrungen mit Emi Private Jack und/oder Tonespotter hat? Grade bezüglich Beaming aber auch Fender-Clean-Sounds?
Oder noch weitere Speakertipps zum Fender Blues Deville?

Je länger ich mich wieder mit dem Amp beschäftige, desto öffter denke ich drüber nach, die Platine rauszuschmeisse und ´ne Bassmanschaltung mit Hall einzubauen. Aber das ist mir dann doch etwas zu viel des guten. Immerhin läuft die Kiste einwandfrei...
Also, Eminence-Experten, tobt euch aus!  ;D
Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...

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Offline DocBlues

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #9 am: 2.11.2009 15:15 »
Hallo Kim,

ich nehme den "Rüffel" an. Ich bin bei der Antwort an Woifi etwas weit vom Thread-Thema abgekommen.
Erfahrungen mit dem Private Jack in Verbindung mit Fender-Amps hat insbesondere Alex (Ortega67). Falls er sich hier nicht noch einschaltet, schreib ihm doch eine direkte e-mail.

@Woifi:
Ich hoffe, meine Antwort war ausreichend. Falls nicht, laß uns das Thema in einen anderen Thread auslagern.

Gruß,
DocBlues

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Offline Ghandi

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #10 am: 2.11.2009 15:26 »
da fällt mir gerade noch ein,
du hast zwar geschrieben, dass du den gb12 nicht so passend zum fender findest...
aber hör dir mal die headstrong demos auf youtube an, da ist immer ein gb12 drin!

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Offline eddie

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #11 am: 2.11.2009 16:16 »
Hallo,
hat jemand von euch schon mal einen GB12 mit einem Private Jack kombiniert?
Gruß
ed

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Offline Grooverock

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #12 am: 2.11.2009 16:39 »
Haha, als Rüffel war das nicht gemeint!  ;D  :bier:
Danke für die Tipps! Die FIles Höre ich mir einmal an!
Kim
Dreckig und laut...

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Offline Lupinello

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Re: Und wieder Eminence "Rote Eimer"
« Antwort #13 am: 3.11.2009 18:58 »
Danke Doc für alle guten Hinweise...Fragen beantwortet...
...will auch nicht mehr vom Thema abweichen.
Gruß
Woifi

Sound is a chain gang