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Datenblattwerte LS50 und deren Kopien

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Offline async

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Re: Datenblattwerte LS50 und deren Kopien
« Antwort #15 am: 30.10.2012 18:21 »
Hallo,

Das ist zu groß um es anzuhängen. Wenn du mir per PM deine Mailadresse gibst,
schicke ich es dir zu.

Gruß, Peter

Hallo,

Danke für das Angebot.
Also dann hier: [ADMIN] eMail Adresse auf Wunsch des Mitglieds entfernt [/ADMIN]

Vielen Dank!
Man findet im Netz nicht allzuviel Info zu GU-50/LS-50 und NF-Betrieb.

mfg

Frank
« Letzte Änderung: 31.10.2012 16:07 von Dirk »

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Offline _peter

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Re: Datenblattwerte LS50 und deren Kopien
« Antwort #16 am: 31.10.2012 06:18 »
Hallo Hans-Georg,

vielen Dank für dieses mächtige Tool. Es bestätigt in etwa die Daten aus dem Datenblatt.

Dass bei Ua=400V bei maximaler Verlustleistung gebiast wird, ist nicht so schlimm, da
im weiteren Verlauf der Arbeitsgeraden, diese immer unterhalb oder knapp auf der
Belastungskurve liegt.

Für die 800V-Einstellung gibt das Exel-Diagramm um die 45W Pdiss aus. Das Wäre dann
leicht über dem Maximum.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline es345 (†)

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Re: Datenblattwerte LS50 und deren Kopien
« Antwort #17 am: 31.10.2012 17:10 »
Hallo Peter,

das Excel ist in der Tat ganz hilfreich. Ich setze es grundsätzlich bei der Dimensionierung von allen PP Endstufen mit fixed Bias ein, egal welcher Pentoden oder Tetrodentyp. Entscheidend ist, die Verlustleistung ungefähr einzuhalten, aber noch wichtiger ist, genügend Abstand vom maximal erlaubten mittleren Kathodenstrom. Wird dieser häufig überschritten, sinkt die Lebensdauer der Röhre signifikant.

Zum Verlustleistungsverlauf selbst: in der Praxis wird das Maximum kaum erreicht werden, Ein Musiksignal stellt in der Praxis eine statistische Amplitudenverteilung eines Frequenzspektrums über der Zeit dar, ein konstanter Sinus mit 2/3 der Vollaussteuerung ist der theoretische Fall. Die Momentanverlustleistung wird durch die Wärmekapazität der Anode gemittelt; ich schätze eine Mittelung über ungefähr 0,5 Sekunden. Das tut sein Übriges.

Gruß Hans- Georg