Wenn die beiden schwarzen Klötze Netztrafo & Drossel sind ( da das 'sliberne' aufgrund der Kabelfarben nach OT aussieht), gibt das vermutlich Bruch - äh, Brumm!
Beide Kernblech-Mittelzungen in Linie -> das Hauptstreufeld des NT induziert mächtig Brumm in die Drossel.
Wenn du NT & AÜ jeweils um 90° um die z-Achse (Hochachse) drehst, die Drossel unberührt lässt, dann klappt das allerhöchstwahrscheinlich - ohne dass ich jedoch einen Eid darauf schwören würde (denn so Trafos sind ja auch nur Menschen)
's gibt da 'n easy Trick, um 'vorher' die Positionen auf geringste Interinduktionen (max. Brummarmut/-freiheit) zu indizieren:
Trafos lose auf's Chassis stellen, so dass du die noch verschieben und drehen kannst. Sekundärleitungen des NT isolieren, Primär ans Netz anschliessen. Common & 16 Ohm des AÜ an einen Kopfhörer anschliessen und per Ohr durch verschieben/drehen beider deren optimale Position in etwa an deren geplanten 'Standorten' ermitteln!
Die Netzdrossel
muss um 90° zum NT verdreht sein, egal ob um die x-/y- oder z-Achse! Auch 2 Mal 90° ist hier ok, jedoch z.B. jeweils 90° um x & z oder um x & y -
nicht 2 Mal 90° um z.B. nur die z-Achse! Das wäre ja 180° um eine Achse und somit wie nicht gedreht!
Bei Trafos stark unterschiedlicher Baugrösse (wo dann auch deren Mittelzungen nicht in einer Ebene zum liegen kommen) kommen als optimale Positionen manchmal sonderbare Winkel heraus. So kann es durchaus sein, dass der AÜ zum NT bei 73° optimal positioniert ist und bei 90° bereits wieder leichte Brumminduktionen einfängt
Larry