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Wie regelt Ihr Euren Amp während dem Gig in der Lautstärke ???

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Hi Börni,

auf jeden Fall sollte da ein niederohmiges Volumepedal verwendet werden, wie man es auch für Keyboards verwendet, denn der Send an Deinem Amp ist niederohmig  :police:

Boss z.B. hat da eine ganz gute Auswahl, wobei die "amtliche" Version mit Druckguss- Gehäuse natürlich auch entsprechend kostet  :(

Das große T hat aber bestimmt auch solche Keyboard- Volume- Pedale in einer preiswerten Plastikausführung für den Hausgebrauch, sozusagen  ;)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline valderas

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ne ne  ;D mit "plastik" für Hausgebrauch kann ich nix anfangen.

Ich hätte da ein Ernie Ball Stereo Volume Pedal - das solltes es doch auch tun - oder ?!

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sjhusting

  • Gast
Ernie Ball VPJr 25K.  Built like a tank. I have one, I used to use it for exactly this problem when I used a HR Deville. If your stereo is the 25K version and not the  500K, use it.

steven
« Letzte Änderung: 17.12.2009 10:55 von stevo »

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Wenn es die niederohmige (Keyboard) Earnie Ball Ausführung ist, dann kannst Du das natürlich verwenden.

Die gängigen Gitarren- Volumepedale mit 250K oder 500K Poti sind bei einem niederohmigen Send- Signal suboptimal.
Probier es doch halt einfach mal aus, vielleicht gefällt es Dir ja.

Ein aktiver EMG- Pickup funktioniert z.B. ja auch "irgendwie" mit einem 250K Gitarrenpoti, obwohl man 25K nehmen sollte  ::)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline valderas

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Yes, it is the stereo one - an old one with input left and output right !

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Offline darkbluemurder

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Hallo Stephan,

danke für die Auskunft.

Ähhh.... jetzt muss ich noch mal nachhaken:

" Einfach mal von der Send-Buchse ein Kabel in das Vol-Pedal gehen (ohne weitere Verbindung zur Return-Buchse). Der Send-Ausgang ist normalerweise niederohmig, so dass durch das Vol-Pedal keine nennenswerte Belastung erfolgen sollte. Probieren geht über Studieren!"

Was kann ich dadurch ausprobieren ?
Da müsste doch das Signal komplett weg sein - oder ?

Nicht unbedingt. Wenn in die Return-Buchse nichts eingestöpselt ist, gibt es eine direkte Verbindung zwischen Send- und Returnbuchse, die durch Einstöpseln eines Kabels in die Sendbuchse nicht unterbrochen sein muss. Wenn sie nicht unterbrochen ist, hast Du mit dem Vol-Pedal einen variablen Widerstand zur Masse, der parallel zum Widerstand des Send-Ausgangs liegt. Wenn die Verbindung wider Erwarten doch unterbrochen sein sollte, dann brauchst Du ein weiteres Kabel, mit dem Du den Ausgang des Vol-Pedals mit der Returnbuchse verbindest. Aber das Schlimmste, was Dir bei meiner Lösung passieren kann, ist, dass kein Signal durchkommt.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Hi Stephan,

abhängig von der Send- Konstruktion/ Beschaltung des Amps hat man bei der von Dir genannten Methode dann aber ein regelbares Hochpassfilter... ich sage nur: Matchless Crossmaster  ;D  :devil:

Und: bei dieser "ein Kabel- Methode" muss man nicht den Eingang, sondern den Ausgang des Volume- Pedals mit der Send- Buchse verbinden, sonst regelt es ja nicht  ;)

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 17.12.2009 11:54 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline darkbluemurder

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Jacob,

Du hast völlig Recht mit beiden Punkten, vor allem aber mit dem zweiten. Danke für die Korrektur.
Ob der Hochpass stört, muss Börni ausprobieren. Wenn der Send niederohmig genug ist, sollte es nicht ins Gewicht fallen. Ansonsten hat er die Wahl zwischen dem regelbaren Hochpassfilter oder dem Poti des Vol-Pedals im Signalweg ...

Viele Grüße
Stephan
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Offline Duesentrieb

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Schleif ein niederohmiges VolPedal wie ein FX-Gerät in den seriellen Loop des Einsteins. Send - Pedal In - Pedal Out - Return.

Als mein Bandmate noch meinen Einstein benutzt hat, hat er das mit nem Behinger VolPedal gemacht.
« Letzte Änderung: 17.12.2009 12:17 von Duesentrieb »

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Offline Fandango

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Das Problem ist doch nur eins wenn die Band über die PA läuft, und das Problem hat dann doch der Mixer.
Mein Amp bleibt so eingestellt wie immer, dafür nehme ich ihn mit einem Mikrofon ab und schicke das in einen zweiten Amp,
das ist ein Transistorteil, Rosac 4x10" 100Watt, den kann ich dann aufdrehen wie ich will und der Sound bleibt gleich gut solange bis der nicht verzerrt.
So sieht jedenfalls meine "Lösung" aus. Die PA hängt am ersten Amp, und damit hat auch der Mann am Mischpult keine Probleme.
Eigentlich ganz einfach.

Gruß,
Georg
I doubt if any of my favorite players even own a soldering iron.