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Vintage / Boutique / Modern

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Offline iorr

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Vintage / Boutique / Modern
« am: 11.01.2011 20:08 »
Hallo Gemeinde,
Sind hier überhaupt mal threads gelaufen über die typische Teileauswahl von die im Betreff befindlichen Verstärkeraufbauten?
Ich meine so ein basisgerechter Aufbau, ein workaround der dann später mal als pdf seinen Abschluß findet.
Finetuning nicht inbegriffen, weil dann doch zuviel voodoo in's Spiel kommt.
So als Beispiel: nehme ich nun den 68k vorne als CC oder MF oder den 1Meg als CC, bipolare C's an den Kathoden usw.

Karsten

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Offline don_sebbo

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Re:Vintage / Boutique / Modern
« Antwort #1 am: 13.01.2011 11:51 »
hi karsten,

ich glaube, dass diese themen ein bisschen zu umfangreich für so einen thread sind... viele einzelne themen wurden auch bereits ausführlich im forum besprochen.
ausserdem kann man sowas oft nicht verallgemeinern. elkos klingen meiner meinung nach nie so gut wie folien-basierte kondensatoren, aber in amps, bei denen die vorstufe nicht übersteuer, fährt man mit denen trotzdem meist gut, auch wenns in higain modellen nachher sicherlich böse probleme damit geben kann. das selbe gilt mit widerstäden aus cc und mf.
das hängt halt immer von der anwendung ab.

gruß
sebbo

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Offline SvR

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Re:Vintage / Boutique / Modern
« Antwort #2 am: 13.01.2011 19:42 »
Salü,
Die Frage ob Folien-C oder Elko wird meistens durch den benötigten Wert erledigt. Wenn ich einen Kathoden-C von 10µF brauche, würde ein Folien-C ziemlich groß und teuer werden, für einen Elko ist das aber ein gängiger Wert und macht an dieser Stelle auch keine Probleme, da die Kathode im Vergleich zur Masse positiver ist -> Polung.  Elkos kann man auch als Koppel-Cs problemlos verwenden, wenn sie richtig vorgespannt sind -> allerdings sind die klassichen Koppel-C-Werte in Gitarrenamps gut als Folien-Cs erhältlich, weshalb man diese dort vor zieht.
mfg sven
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