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Marshall Valvestate 80V, Modell 8080, BJ 92, Vorstufen Probleme

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Offline gitarren-man

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Das blöde Ding lässt sich immer neue Sachen einfallen um mich zu Ärgern...
Nun geht er ab und zu noch einfach während des Betriebes aus. Gehe aus dem Lineout noch zusätzlich in die PA. Ziehe ich, wenn er ausgegangen ist, den Line Stecker raus und tu den direkt wieder rein stecken geht er wieder an. Völlig unerklärlich - zumindestens für mich.
Am Stromkabel liegt es übrigens nicht, hab da schon mehrere gestestet.
Einer ne Idee woran das liegen kann???

Gruß
Daniel

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Offline Feierabendklampfer

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Hi!

in die PA gehe ich grundsätzlich über eine passive DI-Box. Zumindest solltest Du ausprobieren ob damit der Fehler behoben wird.

Klampvergruß
Kinder betet Papi lötet!

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Offline Gunnar123

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Ich habe mit meinem Valvestate 80V ein ähnliches Problem:
Der Distortion Kanal ist sehr sehr leise.
@gitarren man: Hast du das irgendwie repariert? Wenn ja, was hast du ausgetauscht?

Zusätzlich habe ich ein permanentes Netzbrummen, egal ob eine Gitarre angeschlossen ist oder nicht. Bei Kanalumschaltung und/oder Volume Poti auf/abdrehen ändert sich auch nichts am Brummen. Denke mal, dass da irgendeine Masse nicht stimmt.

Wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet. Lohnt sich irgendwie nicht, das alte Teil zum Amp Doktor zu geben...

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Offline cca88

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Ich habe mit meinem Valvestate 80V ein ähnliches Problem:
Der Distortion Kanal ist sehr sehr leise.
@gitarren man: Hast du das irgendwie repariert? Wenn ja, was hast du ausgetauscht?

Zusätzlich habe ich ein permanentes Netzbrummen, egal ob eine Gitarre angeschlossen ist oder nicht. Bei Kanalumschaltung und/oder Volume Poti auf/abdrehen ändert sich auch nichts am Brummen. Denke mal, dass da irgendeine Masse nicht stimmt.

Wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet. Lohnt sich irgendwie nicht, das alte Teil zum Amp Doktor zu geben...

Wieviel Ahnung hast Du von Arbeiten an laufenden elektrischen Geräten?

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Offline Gunnar123

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Hab schon ein paar "größere" Bauteile aus- und eingelötet. Kondesatoren, Potis, Buchsen...
Einfache Platinen hab ich auch schon gelötet, aber nach Anleitung.

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Offline cca88

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Hab schon ein paar "größere" Bauteile aus- und eingelötet. Kondesatoren, Potis, Buchsen...
Einfache Platinen hab ich auch schon gelötet, aber nach Anleitung.

Ich meine eher das Messen an laufenden elektrischen Geräten - Netzspannung


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Offline Gunnar123

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Also, ich hab hier ein Multimeter rumfliegen. Ein Oszilloskop hab ich nicht zur Hand.

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Offline cca88

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Also, ich hab hier ein Multimeter rumfliegen. Ein Oszilloskop hab ich nicht zur Hand.

Mir geht es mehr um DEIN Überleben

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Offline Gunnar123

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 :)

Wenn das so ist, dann lass ich das mal lieber bei eingeschalteten Amp an der Platine rumzumessen.

Ich dachte mehr an so Tips, wie: Probier mal den IC, Poti, Elco auszuwechseln oder Röhre zu erneuern... alles mit gezogenen Stecker, versteht sich.

Da das Vorstufen Problem mit diesem Amp schon so oft aufgetreten ist, dachte ich eigendlich an so eine Art Patentlösung.

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Offline Reelo

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Also mit meinem 8040 (40Watt Valvestate MkI) hatte ich das Problem dass da immer Lautstärkenschwankungen, bis hin zum Soundausfall waren. Kurzes Aus- und Einschalten behob dann das Problem für einige Minuten. Komischerweise war das Problem weg sobald ich was eingeschleift, oder auch nur den Effektweg mit nem Patchkabel überbrückt habe.
Auf Anraten eines Mitmusikers hier oder im MB Forum hab ich dann mal das Chassis ausgebaut und die Buchsen vom Send/Return gereinigt, bzw die Bleche etwas nach unten gebogen (ganz leicht nur). Schon war das Problem behoben.

Schlechte Buchsen sind wohl wirklich ein Problem bei den alten Valvestates...
Gruß,
Oliver
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B.C. Rich Warlock - Boss GT-10 - H&K Triamp Mk.I (midifiziert)

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Offline cca88

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:)

Wenn das so ist, dann lass ich das mal lieber bei eingeschalteten Amp an der Platine rumzumessen.

Ich dachte mehr an so Tips, wie: Probier mal den IC, Poti, Elco auszuwechseln oder Röhre zu erneuern... alles mit gezogenen Stecker, versteht sich.

Da das Vorstufen Problem mit diesem Amp schon so oft aufgetreten ist, dachte ich eigendlich an so eine Art Patentlösung.


Um die Sache jetzt etwas weniger "mystisch" zu beschreiben.

Meine Erfahrungen mit den alten Valvestates zu beschreiben...
Ich würde mit der Fehlersuche - nach deinen Symptombeschreibungen - eher im Bereich des Netzteils beginnen. Das erfordert normalerweise den Betrieb des Amps. Deshalb die Vorsicht meinerseits.

Alternativ: lies mal im Forum alles was Du unter den Suchworten "spannungslos", "Kondensatoren entladen", "nachmessen"  oder ähnliches findest.

Der Valvestate betreibt seine Röhre mit Hochspannung. Wenn da noch Restladung im System ist, kannst Du beim Arbeiten an den Lötstellen - im besten Fall - "nur" schmerzhafte Erfahrungen machen. Im dümmsten Fall schlimmer. Wenn die Schaltung "entladen" ist - geht es.

Lies bitte nach, dann kann - Ich zumindest - weitere Tips geben. Es ist kein Hexenwerk, aber es gibt Vorsichtsmaßnahmen, die verstanden und beachtet gehören. Ein Teil der Fehlersuche geht auch ohne Arbeiten am laufenden Amp.

Bitte

Danke

Grüße
Jochen

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Offline cca88

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Also mit meinem 8040 (40Watt Valvestate MkI) hatte ich das Problem dass da immer Lautstärkenschwankungen, bis hin zum Soundausfall waren. Kurzes Aus- und Einschalten behob dann das Problem für einige Minuten. Komischerweise war das Problem weg sobald ich was eingeschleift, oder auch nur den Effektweg mit nem Patchkabel überbrückt habe.
Auf Anraten eines Mitmusikers hier oder im MB Forum hab ich dann mal das Chassis ausgebaut und die Buchsen vom Send/Return gereinigt, bzw die Bleche etwas nach unten gebogen (ganz leicht nur). Schon war das Problem behoben.

Schlechte Buchsen sind wohl wirklich ein Problem bei den alten Valvestates...

Simmt, das war ein regelmäßiges Problem. Es brummt aber dann nicht mehr als sonst. Das Symptom lautet dann meistens: "Der Verstäker bringt keine Leistung mehr"

Grüße

Jochen